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Urlaub von Ivi

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Urlaub


Urlaub! Wie hatte sich Jack darauf gefreut. Endlich mal wieder ein paar Wochen Urlaub. Und nun? Er saß zu Hause. Angeln fahren fiel aus wegen Winter. Und Eisangeln mochte er gar nicht. Es war einfach zu kalt. Nun kehrt die Langeweile in seinen Urlaub ein. Da würde er doch lieber auf irgendeinem fremdem Planeten sitzen und einem Goa’uld in den Allerwertesten treten. Und ständig mit sich selbst Schach zu spielen, war auch nicht grade erfüllend.
Da klingelte das Telefon. Jack hob ab und war äußerst überrascht, Sam’s Stimme zu hören. Sie langweilte sich ebenso sehr. Sie hatte alle ihre begonnenen Arbeiten beendet und nun hatte sie nichts zu tun. Naja, Urlaub im Februar eben. Sie wollte ja eigentlich ihren Vater besuchen, doch die Tok’ra hatten im Moment alle Hände voll zu tun und Sam würde nur im Wege stehen. Auch wenn ihr Vater sie noch so sehr liebte, er konnte sie im Moment nicht gebrauchen. So kam sie auf die dumme Idee ihren Colonel anzurufen. Wieso, das wußte sie auch nicht.
Oh doch, und ob sie wußte, warum sie das tat. Sie wollte sich einfach nur nicht eingestehen, das sie ihn vermißte. "O’Neill" hörte sie nun am anderen Ende der Leitung. "Ähm, hallo Jack" sagte sie. "Ich wollte nur mal hören wie es ihnen geht." "Oh, gut, ich ...ähm, ... langweile mich nur etwas. Ähm, können sie Schach spielen?" "Ja." antwortete Sam. "Ein wenig." "Ähm, darf ich sie auf eine Partie einladen?" fragte Jack. "Ständig gegen sich selbst zu verlieren erhöht nicht gerade den Reiz des Spiels." Sam mußte lächeln, als sie hörte, was ihr Colonel sagte. "Darf ich sie auf eine Runde einladen?" fragte Jack gleich. Sam willigte ein und sie verabredeten sich auf zwanzig Uhr bei ihm.
Sie fuhr zu Jack und sie war sich noch immer nicht ganz sicher, ob sie das wirklich tun sollte. Doch sie konnte nicht anders. Sie mußte wissen, wie es ihm ging und , nun ja, sie wollte ihn sehen. Doch das gab sie nicht zu. Sie wollte sich einfach nicht eingestehen, das sie ihn mehr mochte als sie eigentlich durfte.
‚Endlich war sie angekommen. Wie lang doch eine viertel Stunde sein kann‘ dachte sie sich. Sie stieg aus ihrem Wagen und ging zur Tür um zu klingeln. Doch das brauchte sie nicht. Als sie die Hand hob, öffnete sich die Tür und Jack sah ihr tief in die Augen. "Wow", war alles was er herausbrachte beim Anblick seines Majors. Sam stand da in blue Jeans, einem schwarzen Sweatshirt und Lederjacke. ‚Sie ist schöner als je zuvor.‘ Dachte Jack. Er bat Sam herein und führte sie ins Wohnzimmer. Dort stand schon das Schachbrett aufgebaut und eine edle Flasche Wein wartete auf sie. Carter freute sich, endlich Jack wieder zu sehen, aber noch immer konnte oder wollte sie es sich nicht eingestehen. Es durfte einfach nicht sein, das sie so viel für ihren Colonel empfand. Es war verboten und ... sie verdrängte es deswegen. Wenn sie doch nicht in einem Team wären.
‚Ja, ich weiß ja noch nicht einmal, ob er mich genauso liebt wie ich ihn.‘ dachte sie und versuchte sich damit alles auszureden.
Sam setzte sich, trank einen Schluck und begann mit dem ersten Zug, ohne großartig darüber nachzudenken. Und so spielte sie auch weiter. Jack war völlig in das Spiel vertieft und stellte fest, das er sehr leicht gewinnen konnte. Nachdem sie die ersten beiden Spiele verloren hatte, wurde ihr ziemlich warm. So beschloß sie, ihr Sweatshirt abzulegen. Es kam das graue Top zum Vorschein, das O’Neill so gefiel. Damit hatte Jack nicht gerechnet und der Satz den er sagen wollte blieb ihm im Halse stecken. Statt dessen saß er einfach nur da, schaute sie an und brachte den Mund nicht mehr zu. Auf Grund dieser fast nackten Tatsache mußte er zwangsläufig das nächste Spiel verlieren. "Was ist los Sir?" fragte Sam. "Ähm, als erstes: Wie sind nicht im Dienst. Nennen sie mich nicht Sir. Mein Name ist Jack. Und zweitens..." Er stand auf, ging um den Tisch herum, auf dem immer noch das Schachbrett stand und warf seinen König um. "Was ist zweitens?" fragte Carter. Jack nahm ihre Hand und nachdem sie aufgestanden war, nahm er sie zärtlich in den Arm und küßte sie leidenschaftlich. "Das wollte ich schon lange tun. Soviel zum Thema zweitens." sagte er und küßte sie noch einmal. Und nun, nachdem der erste Schrecken vorüber war, erwiderte Sam seinen Kuß genauso leidenschaftlich.
Im denkbar ungünstigsten Moment klingelte das Telefon und holte sie zurück in die Realität. Sie sahen sich an, erschrocken über das, was sie eben getan hatten. O’Neill nimmt ab, aber der Typ am anderen Ende der Leitung hatte sich nur verwählt. Ein Wink des Schicksals? Sam, nun wieder Herr ihrer Sinne, verabschiedete sich schnell und fuhr nach Hause. Sie konnte kaum glauben, was sie getan hatten. Und, was sie noch mehr erschreckte war, das es ihr gefallen hatte und sie am liebsten nie wieder aufgehört hätte. Sie fragte sich, ob es ihrem Colonel ebenso erging. O’Neill währenddessen saß vor seinem Schachbrett und konnte Sams schnellen Abschied nicht verstehen. Nur zu gern hätte er doch da weitergemacht, wo sie gestört wurden. Ja, eigentlich könnte er sich dafür Ohrfeigen, überhaupt ans Telefon gegangen zu sein. Aber immerhin hätte es ja auch Hammond sein können. Man kann ja nie wissen, was die Goa’uld so alles planen.
Die restlichen 3 Tage ihres Urlaubs versuchte er Sam zu erreichen. Doch er bekam immer nur die Anrufbeantworteransage zu hören.
Sam hingegen konnte es nicht mehr ertragen, "nur" mit O’Neill zusammen zu arbeiten. Sie fuhr ins SGC und kündigte. "Wie bitte???" fragte der General entsetzt. "Ja, Sir. Ich kann aus persönlichen Gründen nicht mehr hier arbeiten." war ihre Antwort. Hammond konnte dies nicht verstehen. Was könnte für Carter von so großer Wichtigkeit sein, das sie alles aufgab, wofür sie lebte, sogar ihren Vater. "OK. Ich willige ein. Aber verstehen werde ich das nicht." Erwiderte der General. "Danke, Sir". Sie drehte sich um und ging in ihr Quartier um ihre Sachen zu packen. Sie nutzte ihre nun frei gewordene Zeit und fuhr mit Cassandra zum Yellowstone Nationalpark, um die ganze Sache erst einmal zu verdauen.
Einen Tag später im Besprechungsraum.
Als O’Neill reinkam, war Daniel und Teal’c schon da. "Wo ist Carter" fragte er, enttäuscht darüber sie nicht zu sehen. "Wie? Du weißt noch gar nichts davon? Sie hat es dir nicht erzählt?" war Daniels entsetzte Antwort. "Sie hat gestern ihre Kündigung abgegeben." "Moooment mal! Bin ich hier im falschem Film oder vielleicht in einer alternativen Realität oder ...?" Jack wußte nicht mehr was er sagen oder denken sollte. ‚Was ist mit ihr los? Wo ist sie hin? Warum tut sie das? Hat sie meine Zuneigung mißverstanden?‘ Verwirrt ließ er sich auf seinen Stuhl fallen. ‚Warum hat sie mich nicht informiert oder vorgewarnt. Was zum Geier ist in diese Frau gefahren?‘ "Wo ist sie jetzt?" war das einzige, was er herausbrachte. Teal’c antwortete ihm: "Major Carter ist mit Cassandra auf Entdeckungsreise." "W...w...wohin???" fragte Jack. "Sie wollten Yogi-Bär besuchen" antwortete Daniel, amüsiert über Jacks Verwirrtheit. Im selben Augenblick öffnete sich die Tür und General Hammond trat ein. "Willkommen SG1." wurden sie von Hammond begrüßt. "Von Carters Rücktritt sind ja alle informiert. Wir haben leider noch keinen Ersatz für den Major gefunden. Sie müssen also erst einmal zu dritt zurecht kommen." Bei diesen Worten dachte Jack: ‚Ersatz?? Für Sam?? Unmöglich!!!!!‘ Hammond sprach unterdessen weiter doch O’Neill hörte gar nicht richtig zu. Er konnte sich nicht auf die Worte seines Vorgesetzten konzentrieren und mußte immer nur an sie denken. Warum nur hat sie ihm nicht Bescheid gesagt? Wie soll er ohne sie zurechtkommen? Wird sie wieder zurückkommen? "Sie werden einen Planeten besuchen, auf dem die Sonde eine Ruine, aber kein Leben gefunden hat. Die Mission startet um 1200." hörte er sehr weit weg Hammonds Stimme.
Die Mission verlief ruhig. Daniel war wie immer begeistert von dem alten Kram. Teal’c entspannte sich. Nur O’Neill war etwas abwesend und immer noch in Gedanken. Er versuchte verzweifelt eine Erklärung für Sams Verhalten zu finden. Als die Zeit vorrüber war, trommelte der Colonel den Rest seines Teams zusammen und sie gingen zurück auf die Erde. "Willkommen zu Hause SG1" ertönte Hammonds Stimme als sich das Gate schloß. "Besprechung in einer Stunde." Gerade als er den Satz zu Ende gesprochen hatte, brachen alle drei zusammen und verloren das Bewußtsein.
"Sanitätstrupp in den Stargateraum!" schrie der General entsetzt. Im selben Augenblick stand auch schon Doc. Frasier neben ihm. "Was ist passiert, General?" "Sie sind einfach so umgekippt. Ich habe keine Ahnung warum." war seine Antwort. Die drei restlichen Mitglieder von SG1 wurden auf Bahren verfrachtet und sofort in Richtung Krankenstation geschoben. Auf dem Weg dorthin erwachte Teal’c wieder. Hammond, der aufgeregt hinterher lief, fragt: "Teal’c, was ist auf P7XG56 geschehen?" "Es war alles korrekt. Ich kann mich an nichts ungewöhnliches erinnern. Jackson untersuchte die Artefakte und entnahm die Bodenproben wie geplant. Dann sind wir wieder zurückgekommen. Was ist geschehen? Was ist mit O’Neill und Jackson?" "Ich dachte sie könnten mir das beantworten" war das letzte, das der General sagte. Sie waren am Ziel angekommen und Doc. Frasier begann mit ihren Untersuchungen.
Nach 6 endlos langen Stunden klopfte es an der Tür zu Hammonds Büro. "Herein!" hörte der Doc und öffnete die Tür. "Ich habe nichts außergewöhnliches entdecken können Sir. Ich vermute eine Virusinfektion, kann aber noch nicht sagen, um was für einen Erreger es sich handelt. Ich habe den beiden Penizillin verabreicht, um eine eventuelle Sekundärinfektion zu vermeiden ... falls es wirklich ein Virus ist." "Gut Doctor, versuchen sie den Erreger zu isolieren und ein Mittel dagegen zu finden."
Janet ging wieder zurück und stellte fest, das sich der Zustand von Jack und Daniel verbessert hatte. Die Sache bereitete ihr trotzdem Kopfzerbrechen. Sie konnte sich nicht erklären, warum auch Teal’c zusammengebrochen war. ‚Sollte sein Symbiont ihn nicht schützen?‘ dachte sie bei sich.
Nach weiteren 6 Stunden, waren alle wieder auf den Beinen. Jack quängelte schon wieder wie ein kleines Kind, weil er endlich die Krankenstation verlassen wollte. Doch der Doc blieb hart und drohte ihm mit einer Spritze. So blieb er doch ruhig liegen und versuchte etwas zu schlafen.
Nach weiteren 2 Tagen der Beobachtung, O’Neill und Jackson wollten gerade die Station verlassen, konnten sie sich plötzlich nicht mehr halten und brachen erneut zusammen. Doch diesmal fielen sie ins Koma. Auch Teal’c, der gekommen war um beide abzuholen, ging es nicht anders. Nun lagen sie zu dritt im Bett. Rund um sie herum lauter Geräte und eine ratlose Janet Frasier. Sie wußte nicht, was sie tun sollte und suchte verzweifelt Hilfe bei ihrer Freundin und Astrophysikerin Samantha Carter.
Sam stand nach einer Woche Entspannung und viel Spaß mit Cassandra vor ihrer Wohnungstür, als sie das Telefon klingeln hörte. Sie schloß auf und nahm den Hörer ab. "Carter." Meldete sie sich. "Gott sei Dank!" hörte sie die Stimme ihrer besten Freundin. "Was ist denn los?" Doc Frasier erklärte Sam: "SG1 war unterwegs auf P7XG56. Als sie wieder kamen wurden sie bewußtlos. Zu Beginn sah es aus wie eine Virusinfektion. Aber nach meinen Untersuchungen kann es kein normaler Virus sein. Ich habe den Erreger isolieren können, fand aber keinen Organismus, der in der Lage war, Antikörper zu bilden. Da machte ich eine ungewöhnliche Entdeckung. Durch Zufall bemerkte ich, das der "Virus" ein schwaches elektrisches Feld erzeugt." Bevor sie Carter noch über den momentanen Gesundheitszustand und auch Teal’cs Erkrankung informieren konnte, hörte sie Sam sagen: "Ich komme sofort. Bis gleich."
Sie stürmte auf die Krankenstation und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen.
Als sie ihren Colonel so da liegen sah, wurde ihr bewußt, wie viel er ihr eigentlich bedeutete. ‚Ich liebe ihn und kann es einfach nicht länger verdrängen‘ gestand sie sich, nach einer weiteren Woche nun doch ein. Mit diesem Gedanken im Kopf machte sie sich sofort an die Arbeit auf der Such nach einen Heilmittel.
"Was ist das?" fragte sie sich selbst, während sie auf den Monitor des Rasterelektronenmikroskops starrte. "Ich werd verrückt! Das Ding ist ein Nanid." beantwortete sie sich ihre Frage selbst. Frasier konnte es kaum glauben, als Carter ihr von der Entdeckung berichtete.
Der Ex-Major ging sofort in General Hammonds Büro und berichtete ihm von ihrem Plan. "General, Sir, ich habe die Lösung. Ich habe die Dinger analysiert und festgestellt, das es sich um Naniden handelt. Das sind, naja, wie soll ich sagen, winzig kleine Roboter, die sich als Virus getarnt haben und ähnlich wirken. Das ist auch die Erklärung für Teal’cs Erkrankung. Sein Symbiont reagierte nicht auf diese Roboter." "Hilft uns ihre Erkenntnis weiter? Können wir SG1 retten?" "Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät. Der Zustand der drei ist nicht mehr stabil und verschlechtert sich stetig. Ich habe ebenfalls Naniden erzeugt, die ich so programmiert habe, das sie die Erreger angreifen und töten. Ich wollte um Erlaubnis bitten, sie in den Blutkreislauf von Daniel, Teal’c und dem Colonel injizieren zu dürfen." "Wie sind die Erfolgsaussichten?" wollte der General wissen. "Ich weiß es nicht, Sir. Ich hoffe ich liege richtig und es funktioniert. Aber wir haben auch nicht mehr sehr viel Zeit. Wenn ich es nicht tue, werden sie vermutlich bald sterben." erwiderte Sam niedergeschlagen. "Erlaubnis erteilt!" war die Antwort.
Zurück auf der Krankenstation setzte sie ihren Plan sofort in die Tat um. Doch bei wem sollte sie es testen? Ihre Frage wurde umgehend beantwortet, als sie merkte, wie Jacks Kreislauf zusammenbrach. Sofort injizierte sie ihm das "Gegenmittel" und nach kurzer Zeit stabilisierte er sich wieder. Dies als Bestätigung ihrer Arbeit ansehend, bekamen auch Daniel und Teal’c sofort eine Spritze. Erleichtert sah sie mit Janet zu, wie schnell sich die drei SG1-Mitglieder erholten. Als erster öffnete Taelc die Augen, danach Daniel und etwas später der Colonel. Sie alle konnten sich nicht erinnern, was geschehen war. Als Jack Sam sah, wurde ihm klar, das sie ihnen allen mal wieder das Leben gerettet hatte. Er lächelte sie an und nahm ihre Hand. "Tun sie mir nie wieder so etwas an!" sagte er noch etwas erledigt. "Wie meinen sie das Sir?" war Sams Antwort. "Schön sie zurück zu haben." sagte nun auch Daniel. Und Teal’c nickte nur dazu. "Ich bin nicht zurück gekommen. Janet hat mich nur um Hilfe gebeten. Das habe ich getan und nun werde ich wieder nach Hause fahren." antwortete sie schroff. "Was ist los mit ihnen?" wollte Jack wissen. "Warum tun sie das?" Doch Sam hatte schon fluchtartig die Krankenstation verlassen und meldete sich die nächsten 2 Wochen nicht. Als Teal’c, Daniel und Jack dann endlich wieder als geheilt entlassen wurden, schwang sich der Colonel sofort ins Auto und fuhr zu Carter.
Als es klingelte sprang Sam auf und rannte zur Tür. Sie erwartete Cassie und war überrascht, General Hammond zu sehen. "Ich wünsche mir, das sie zurück zu SG1 kommen." "Wie ....?" war alles was Sam herausbrachte. "Ich hoffe, sie werden zusagen und zumindest als Wissenschaftlerin wieder bei SG1 einsteigen." "Wie ....?" "Seit sie weg sind, ist O’Neill zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich kann mir dieses Drama nicht mehr mit ansehen. Entweder, sie kommen wieder oder ich muß ihn auf unbestimmte Zeit suspendieren." "Wie ..... ?" "Können sie mir auch noch etwas anderes antworten Carter?" "Als Wissenschaftlerin? Bei SG1? Das ist eine fantastische Idee. Ja, Sir, ich komme zurück. Aber nur als Astrophysikerin." "Na dann bis Montag." sagte Hammond, drehte sich um und ging. Auf dem Weg die Treppe hinunter traf er auf O’Neill. "Wie ... was ... ?" " Hören sie auf Colonel. Sie fangen schon an wie Carter. Ist das eine neue Krankheit?" fragte der General amüsiert und lief einfach an Jack vorbei. Der stand da wie angewurzelt und wunderte sich über seinen Vorgesetzten.
Nach einigen Sekunden ging er weiter. Vor Sams Tür holte er noch einmal tief Luft und klingelte. Sam öffnete in der Überzeugung, das Cassie endlich da wäre. Doch sie sah nur ein paar braune Augen. Sie fiel Jack um den Hals und küßte ihn leidenschaftlich. Er wußte nicht wie ihm geschieht, doch es gefiel ihm. Dann bat sie ihn herein und erzählte von Hammonds Vorschlag, das sie zugesagt hätte und sie nun endlich all das tun könnten, was sie schon seit 4 Jahren nur schwer unterdrücken konnten.
Mit dieser Erklärung schloß sie die Tür....


ENDE
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