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Fast verloren von Ivi

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Fast verloren


‚Fast! Fast wäre es geschehen. So kann es doch einfach nicht weiter gehen’, dachte sich Jack. ‚Aber irgendeine Lösung muss es doch geben, verflucht noch mal!’ Jack saß nun schon seit Stunden zu Hause vorm Fernseher, trank ein Bier nach dem anderen und versuchte nachzudenken. Doch es lief immer nur auf eines hinaus. Es gab einfach keinen anderen Weg um mit ihr offiziell zusammen zu kommen. Einer von ihnen musste gehen.

Auch Sam hing so ihren Gedanken nach. Sie wollte nicht nach Hause gehen. So saß sie in ihrem Labor und versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Aber so richtig wollte das nicht klappen. Seit sie auf PX160 waren, hatte sich alles verändert.

Ein paar Tage vorher:

SG1 war bereit nach PX160 zu gehen. Es sollten dort keine Menschen leben. Sam sollte Bodenproben nehmen und Daniel nach Artefakten suchen. Doch die Sonde hatte sich mal wieder geirrt. SG1 traf auf Menschen. Es waren Bauern. Und die Kruger, so nannten sich diese Leute, luden SG1 zum Erntedankfest ein. Jack war nicht gerade begeistert, aber Daniel überredete ihn zu bleiben. "Na gut, sie lassen mich ja eh’ nicht in Ruhe bevor ich zustimme. Teal’c und ich gehen zum Tor und benachrichtigen General Hammond. Ihr könnt ja schon mal anfangen die Leute hier zu nerven." meinte nun doch Jack. Sam grinste ihn an. Wie sehr mochte sie doch seine Art.

Eine Stunde später kam Teal’c und Jack zurück und machte sich auf die Suche nach Daniel und Sam. Da sah er auf dem Marktplatz Dr. Jackson und ging zu ihm. "General Hammond ist einverstanden. Sie sollen so viel wie möglich über diese Leute herausfinden. Die Verbündetennummer." Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf Daniels Gesicht breit. "Weißt du wo Sam ist?" Daniel sah Jack schief an. "Was ist?", wollte der wissen. "Ach, ein Du hätte ich jetzt nicht erwartet und ein Sam schon gar nicht." Und Daniels Grinsen wurde immer breiter. "Was gibt’s da so zu grinsen? Wäre ihnen die förmliche Art lieber, Dr. Jackson?" konterte Jack. Na ja, zumindest versuchte er es, was ihm aber nicht gelang. Daniel war immer noch sehr fröhlich. "Ja, Colonel, ich weiß wo sie ist. Sie ist mit Gogol in den Wald gegangen um Bodenproben zu nehmen. So in diese Richtung." Zeigte nun der Doktor an Teal’c vorbei und musste lachen, als er den fragenden Ausdruck in Jacks Gesicht sah. "Gogol ist der Typ, der uns begrüßt hat." Setzte er hinzu. Jack nickte. "Teal’c, du bleibst hier bei Dr. Jackson. Ich werde sehen, ob ich sie finden kann." Murmelte der Colonel, drehte sich um und ging.

Er ging genau in die Richtung, in der Daniel gezeigt hatte. Nun lief er einen schmalen Waldweg entlang und hing seinen Gedanken nach. ‚Warum hatte Daniel so gegrinst? War es denn wirklich so offensichtlich, was in ihm vorging?’ Das konnte er sich nicht vorstellen. Obwohl, sie waren sehr gute Freunde und verbrachten auch einen ganzen Teil ihrer Freizeit miteinander. Daniel hatte Jack einmal gefragt, ob da mehr war zwischen ihm und Sam, aber Jack antwortete ihm nicht. Daniel hatte sich aber offensichtlich seine Meinung gebildet und ihn durchschaut. "Meine Mauern waren auch schon mal besser..." dachte Jack und rannte genau in Sam hinein.

"Von welchen Mauern reden sie Colonel?" fragte nun eine verblüffte Sam. Jack stand wieder auf und sah ihr in die Augen. "General Hammond hat sein OK gegeben. Wir bleiben bis morgen und feiern heute Abend. Ich hoffe, das wird eine richtig geile Party." Versuchte er ihrer Frage auszuweichen. Sam bemerkte, das es ihm wohl unangenehm war und beließ es dabei. "Colonel, darf ich vorstellen. Das hier ist Gogol. Gogol, das ist Colonel Jack O’Neill." stellte Sam die beiden Männer vor. Sie gingen gemeinsam zum Dorf zurück und plauderten noch ein bisschen über die Erde und die Kruger.

Am Abend:

"Ich werde das nicht anziehen!" stellte Sam unmissverständlich fest. "Keine Angst Carter, ich werde das hier auch nicht anziehen. Ich werde schön meine Sachen anlassen. Daniel, gehen sie zu Gogol und machen sie ihm das klar!" stellte Jack fest, nachdem er die Lederhose, das weiße Hemd und die schwarze Weste sah. "Wir können gerne tauschen, Colonel. Möchten sie lieber das rote knöchellange Samtkleid haben?" grinste Sam ihn an. "Steht ihnen bestimmt gut." Setzte sie noch einen drauf und erntete dafür von Jack einen Bösen Blick.

Eine Stunde später war alles geklärt. Daniel konnte Sam und Jack doch noch dazu überreden, die Sachen der Kruger anzuziehen. Es war ein toller Abend mit viel Essen, Wein, Musik und Tanz. SG1 amüsierte sich sehr gut. Als auf einmal Gogol Sam zum tanzen aufforderte. Erst wollte sie nicht, aber Daniel redete ihr gut zu. Also willigte sie ein und ging mit dem Kruger zur Tanzfläche. Als aber Daniel den bösen Blick von Jack sah, in dem er in seine Seele blicken konnte, merkte er, das er einen Fehler gemacht hatte. "Geh doch hin und versuche dein Glück. Vielleicht lässt er dich ja auch mal mit ihr tanzen." Versuchte er eine Lösung zu finden. Nach einer Stunde, vier Bechern Wein und genug Wut im Bauch, versuchte Jack sein Glück. Doch die Wut war sinnlos. Als er näher kam, bemerkte er, wie Sam Gogol eine Abfuhr gab. Und ein Lächeln machte sich in seinem Gesicht breit. Nun war seine Zeit gekommen. Er kam näher und klatschte ab. Die nächste Stunde war die schönste, die er je hatte. Es war einfach wunderbar mit Sam zu tanzen. Und Daniel hatte seinerseits Freude den beiden dabei zuzusehen. Sie harmonierten perfekt miteinander. So sah Daniel seine Freunde gern. Nach einer Stunde des Tanzens hatten beide Durst und kamen zurück zum Tisch. Daniel lachte beide an. "Ihr seid ein tolles Paar!" konnte er sich in seinem angedüdelten Zustand nicht verkneifen. Sam und Jack sahen sich an, und beließen es bei Daniels Kommentar.

Als dann alle in ihren Betten lagen, ging Jack nach draußen. Er konnte einfach nicht schlafen nachdem was heute alles passiert war. Er wollte ein Stück laufen und fand sich auf dem Marktplatz wieder. Da sah er Sam ganz allein auf der Tanzfläche stehen. Er näherte er sich leise und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte zusammen und drehte sich erschreckt um. Sam sah ihm in die Augen. "Möchtest du tanzen?" fragte Jack. Sie sah ihn ganz konfus an und er nahm einfach ihre Hand, schloss sie in den Arm und begann mit ihr zu tanzen. Ganz ohne Musik. Sam wusste erst nicht so recht, was sie machen sollte, aber dann fand sie gefallen daran. Sie lehnte sich an ihn an und ließ sich einfach fallen. Als sie ihn wieder ansah, wollte er etwas sagen, ließ es dann aber und küsste sie. Der Kuss dauerte eine Weile. Aber als er endete, drehte sich Sam um und ging. Sie ließ ihn einfach stehen.

Auf der Erde:

Jack saß immer noch zu Hause und überlegte sich, was er falsch gemacht hatte. ‚Ich hätte es beim tanzen belassen sollen. Ich hätte sie nicht küssen dürfen.’ Er könnte sich Ohrfeigen. Gott sei Dank hatte sie es in der Nachbesprechung nicht erwähnt. Aber nun saß er da und fühlte sich so elend. Wie hatte er sie in diese Lage bringen können.

Sam saß in ihrem Labor und überlegte sich Ähnliches. ‚Wie konnte ich nur so blöd sein und einfach wegrennen. Das ist doch sonst auch nicht meine Art. Aber der Kuss war einfach zu viel für mich. Aber irgendwie habe ich den ganzen Tag, nein, unsere Beziehung gefährdet. Ich kann ihm ja auch sonst immer alles erzählen. Warum bin ich nicht geblieben und wir haben uns darüber unterhalten.

Einen Tag später am Morgen:

Jack verfluchte seinen Wecker. Aber er durfte nicht zu spät kommen. Nicht schon wieder. Er ging duschen und suchte sich noch eine Kopfschmerztablette. Als er in der Basis war, wollte er seinen Entschluss sofort in die Tat umsetzen.

General Hammond bat ihn herein. "Setzen sie sich doch Jack." Dieser kam der Aufforderung nach und nahm auf einem der Stühle Platz. "Sie sehen gar nicht gut aus, Jack. Sie sollten mal bei Dr. Frasier vorbeischauen." Begann der General das Gespräch. "Nein, nein, ist schon gut. Es war etwas spät gestern Nacht. Und das letzte Bier muss wohl schlecht gewesen sein." erwiderte Jack. "Na gut, aber sie wissen, wie ich darüber denke. Was gibt es denn so wichtiges, das nicht bis zur Besprechung warten kann?" war nun Hammond neugierig. "Nun, ja, also, eigentlich weiß ich nicht so genau, wie ich das sagen soll. OK, ich wollte, ... ich wollte kündigen."

General Hammond fiel die Kinnlade runter. "Aber wieso!?" fragte Hammond ganz entsetzt. "Nun ja, ich bin auch nicht mehr der Jüngste." Versuchte Jack seinen Entschluss zu begründen. Was ihm allerdings nicht so recht gelang. "Das glaube ich nicht. Was ist der wirklich Grund für ihren plötzlichen Entschluss?" hakte der General nach. "Ich, ich, ..." versuchte Jack eine Antwort zu formulieren. "Jetzt sagen sie es einfach Jack." "Also gut. Ich kann nicht länger SG1 anführen." Rückte der Colonel raus. "Und warum, wenn ich fragen darf?" "Ich kann es einfach nicht, General. Und ich kann es ihnen auch nicht näher erklären." Versuchte Jack seinem Gesuch Ausdruck zu verleihen. Nach einer Weile konnte Hammond auch wieder antworten. "Bitte abgelehnt." War die Antwort, die Jack nicht hören wollte. "Aber..." "Nichts aber." Fiel ihm Hammond ins Wort. Sie haben die nächsten 2 Wochen Urlaub. Das ist ein Befehl. Überdenken sie die ganze Sache noch einmal. Und wenn sie in 2 Wochen immer noch kündigen wollen, dann kann ich nichts dagegen unternehmen.

Also verließ Jack Hammonds Büro und lief natürlich Sam in die Arme. Er sah sie sehr traurig an, ging an ihr vorbei und verließ die Basis. Jack fuhr nach Hause, packte seinen Koffer und fuhr zum angeln.

In der Zwischenzeit im Besprechungsraum:

"Verzeihung Sir, aber wir können noch nicht beginnen. Colonel O’Neill fehlt noch." Bemerkte Sam. "Nein Major Carter, Colonel O’Neill hat Urlaub. Also, beginnen wir. Major, sie werden in der Zwischenzeit SG1 führen. Sie werden nur zu Planeten aufbrechen, die sicher sind und dort Verhandlungen durchführen. Dr. Jackson, sie wissen Bescheid?" "Ja. Aber warum ist Jack im Urlaub. Und wann kommt er wieder?" wollte Daniel wissen. Er machte sich ein wenig Sorgen um Jack. ‚Er war gestern so komisch.’ Dachte er sich nebenbei. "Colonel O’Neill ist in 2 Wochen wieder hier. Er hat um den Urlaub gebeten." Log Hammond.

Als die Besprechung zu Ende war, blieb Daniel noch im Raum. Als alle raus waren, begann Daniel. "General, was ist wirklich mit Jack. Wo ist er?" General Hammond sah Daniel entgeistert an und begann nach einem Moment des Schweigens: "Ich weiß nicht was mit Jack los ist, Dr. Jackson. Er kam heute morgen zu mir und wollte kündigen. Ich habe ihm die Bitte verweigert und ihn in Urlaub geschickt. Aber wenn er in 2 Wochen wieder kommt und immer noch in Ruhestand gehen will, dann kann ich ihn nicht aufhalten. Können sie mir sagen, was mit Jack los ist?" wandte sich nun Hammond verzweifelt an Daniel.

Daniel überlegte. Die Gedanken rasten in seinem Kopf. "Ich glaube ich weiß es, aber ich kann es ihnen noch nicht sagen. Es tut mir Leid, General." Antwortete der Wissenschaftler und stand auf und ging. So schnell war er noch nie aus Hammonds Büro raus – und sofort zu Sam.

"Sam, ich wollte nicht stören, aber wir haben ein Problem." Platzte Daniel in Sams Labor. "Was ist passiert?" wollte sie wissen. Daniel erklärte ihr, warum der Colonel nicht anwesend war. "Das können wir nicht zulassen!" schrie Sam schon fast. "Aber was willst du tun?" fragte Daniel. "Ich werde mit ihm reden." Erklärte Sam sofort. "Weißt du, wo er ist?" wollte sie wissen. "Keine Ahnung. Ich vermute, er ist zum angeln gefahren. Aber ich weiß nicht, wo das ist." erwiderte Daniel. "Aber Teal’c war doch schon dort." Fiel es Daniel ein und er rannte sofort los. Kurze Zeit darauf kam er mit Teal’c im Schlepptau wieder. Dieser beschrieb Sam den Weg zu Jacks Hütte. Sam machte sich sofort auf den Weg. Daniel schickte Teal’c wieder zum meditieren, um da nach zu General Hammond zu gehen. Dieser wartete schon.

"Dr. Jackson, was haben sie mir zu berichten. "General, ich habe mir viele Sachen und Möglichkeiten überlegt. Aber nur eine ergibt Sinn. Also, ich weiß nicht, ob ich das sagen darf beziehungsweise, ob sie das hören wollen." "Ich will jetzt wissen, was hier los ist. Und wenn sie es mir nicht sagen können oder wollen, werde ich es auf eine andere Art und Weise erfahren." Entgegnete Hammond. Also blieb Daniel keine andere Wahl, als seine Vermutung zu äußern. "Es ist so, ich glaube, ... ich glaube, das Jack Sam liebt. Aber ich will mich da nicht festlegen." Versuchte Daniel zu erklären. "Ich glaube, ich verstehe nicht ganz." Versuchte Hammond seine Position zu erläutern. Nachdem Daniel alles noch einmal erklärt hatte, verstand Hammond. "Dr. Jackson, sagen sie Major Carter, um was es geht. Sie soll das regeln. Irgendwie egal wie. Hauptsache Colonel O’Neill kommt wieder!" ermahnte Hammond Daniel.

Dieser machte sich sofort auf den Weg zu Sam, um ihr den ganzen Sachverhalt darzulegen. Doch das war nicht so einfach, wie er dachte. Nachdem er alles Sam erzählt hatte, fiel es auch ihr wie Schuppen von den Augen. Er hat es wirklich in Betracht gezogen.

"Daniel, sag den General, das ich morgen wieder hier bin. Ich muss etwas klar stellen." Sagte Sam nur und verschwand.

Noch immer saß sie im Auto, aber sie war ihm schon näher als jemals zuvor. Es waren zwar nur Vermutungen und sie würde sofort einen Rückzieher machen, wenn es notwendig wäre. Aber im Moment machte sie sich überhaupt keine Gedanken. Es ging ihr nur auf den Keks, das es noch mindestens eine Stunde dauern würde, bis sie Jack traf. Doch irgendwie wurde ihr schon ein wenig mulmig zumute, wenn sie daran dachte, was auf sie zukommen würde. Notfalls müsste sie ‚anfangen’. Sie wollte ihn nur nicht verlieren. Das war alles, was sie mit Sicherheit wusste.

Und eine Stunde später war es soweit. Sie musste sich ihren Gefühlen stellen. Doch sie war sich nicht mehr so sicher, was sie von sich preisgeben würde.

Sie fuhr den kleinen Waldweg zur Hütte entlang und hoffte, das sie sich nicht getäuscht hatte. Und sie hatte Recht. Da stand sein Wagen. Sie parkte direkt dahinter, stieg aus und ging zu Hütte. Vor der Tür atmete sie noch einmal tief durch und klopfte an. Nichts. Keine Reaktion von innen. ‚Er wird wohl angeln sein.’ Dachte sich Sam und setzte sich vor die Haustür, um zu warten. Nach drei Stunden hatte sie das rumsitzen satt und beschloss in die nahe Stadt zu fahren. Nach vier Stunden kehrte sie zurück. Mittlerweile war es schon dunkel und sie fand Jack vor der Hütte am Lagerfeuer.

Jack war so vertieft in seine Gedanken, das er gar nicht mitbekam, das Sam auf ihn zuging. Erst als sie ihn ansprach, sah er erschrocken auf. "Colonel, ich hörte sie machen Urlaub." Versuchte sie erst einmal ein unverfängliches Gespräch zu beginnen. "Sieht so aus." Entgegnete er schroff. Sam war erschrocken über seine schlechte Laune. "Lassen sie mich in Ruhe!" war seine Forderung. Sie stand noch eine Minute neben ihm, sah ihn an und überlegte, ob sie wirklich gehen sollte. Sie drehte sich schon um und lief auf ihren Wagen zu, entschied sich dann aber anders und kehrte zurück. So einfach wollte sie sich nicht abfertigen lassen.

Sam versuchte es noch einmal. "Colonel, geht es ihnen gut?" "Nein, und jetzt hauen sie endlich ab!" Er sah sie mit einem bitterbösen Blick an. "Und richten sie Hammond aus, das ich mich nicht um entscheiden werde." Als Sam ihn entsetzt ansah und sich nicht von der Stelle bewegte, stand er auf. "Gut, wenn sie nicht gehen, gehe ich eben." Sie sah ihm hinterher. ‚Wie kann er nur so gemein sein. Aber nicht mit mir.’ Schoß es ihr durch den Kopf. ‚Wir werden jetzt reden. So einfach kommst du mir nicht davon.’ Nun war Sam wütend. Sie lief an ihm vorbei und baute sich vor ihm auf. ‚Jetzt oder nie.’

"So einfach geht das nicht, Colonel. Reden sie mit mir. Was ist los?" versuchte sie noch einmal im guten. "Gehen sie mir aus dem Weg, Major. Das ist ein Befehl." Versuchte es Jack noch einmal. Er wurde immer wütender. "Nein!" "Wie Nein? Hören sie schlecht? Ich sagte das ist ein Befehl!" mittlerweile schrie er sie an. "Oh, das habe ich schon verstanden. Aber ich werde erst gehen, wenn wir die Sache geklärt haben!" Schrie sie zurück. Jack musste sich eingestehen, das es sinnlos war, Carter zum Gehen zu überreden. Also gab er es auf, drehte sich um und ging zurück zum Feuer. Jack setzte sich wieder auf seinen Platz, Sam ließ sich neben ihm nieder. Beide starrten in das Feuer. Keiner sagte auch nur ein Wort. Und so blieb es auch noch einige Minuten.

"Bitte Colonel. Was ist mit ihnen los?" versuchte es Sam nun das dritte mal. "Ich habe keine Lust mehr." "Worauf? Auf fremde Planeten zu reisen, neue Völker kennen zu lernen und den Goa’uld in ihren göttlichen Hintern zu treten? Oh man, sie können mir ja viel erzählen, aber nicht das!" Sie versuchte ihm in die Augen zu sehen, aber er sah weiterhin ins Feuer und zeigte keine Reaktion. "Was ist wirklich los?" Keine Reaktion. "Jack, Bitte."

Langsam, ganz langsam drehte er sich zu Sam und sah sie an. Carter war erschrocken. Die Wut war Verzweiflung gewichen. So hatte sie ihn noch nie gesehen. Am liebsten würde sie ihn einfach nur in den Arm nehmen, ihm zeigen, das sie für ihn da war. Aber sie konnte sich nicht bewegen. Jack sah sie einfach nur an. Dann starrte er weiter ins Feuer. Nach kurzem zögern begann er: "Ich kann es einfach nicht mehr. Ich liege Nachts wach. Weiß nicht mehr was ich tun soll. Sam, ich habe sehr lange schon darüber nachgedacht. Und mein Entschluss steht fest." Er wartete auf eine Reaktion. Aber nichts. Sam sah ihn einfach nur an. "Ich kann es einfach nicht mehr." Jack sah sie an und Sam bemerkte seine feuchten Augen. So verzweifelt hatte sie ihn wirklich noch nie gesehen. Sie wusste nicht was sie tun, geschweige denn sagen sollte und so starrte sie ihn einfach nur an.

Die Minuten verstrichen, ohne das auch nur einer von beiden sich bewegte. "Sam, ich, ... kann das einfach nicht mehr ertragen. Ich kann nicht mit euch, ... mit dir die Goa’uld jagen. Ich habe einfach Angst, sie könnten dir etwas antun. Das würde ich nicht ertragen, Sam." Er sah ihr in die Augen. "Verstehst du? Als wir auf diesem Planeten waren, PX-was-weiß-ich, und du weggerannt bist, war das eindeutig für mich, verstehst du? Ich kann nicht mehr einfach so mit dir losziehen und fremde Völker belästigen. ICH KANN ES NICHT MEHR. Denn, ... Ich liebe dich." ‚Jetzt ist es endlich raus.’ Dachte sich Jack erleichtert und starrte wieder ins Feuer. Er wollte, nein er konnte sie jetzt nicht ansehen.

‚Oh mein Gott, er hat es gesagt. DIE drei Worte.’ "Aber SG1 braucht dich. Das SGC braucht dich." Er sah sie an. "Und vor allem ich brauche dich. Es tut mir Leid, das ich weggerannt bin. Ich hatte Angst. Kannst du das verstehen?" Jack sie nur an. Tränen liefen ihre Wangen hinab. "Ich wusste nicht, ob ich das Risiko eingehen wollte. Ich war so dumm. Verzeih mir." Sam stand auf. "Ich liebe dich, Jack. Und ein Leben ohne dich kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen." Ohne ein Wort zu sagen, erhob er sich, kam auf sie zu und nahm sie in den Arm. Und dann küsste er sie.

Nach einer sehr langen Weile, ließen sie voneinander ab. "Hast du Hunger? Ich habe heute was gefangen. Fisch zum Abendessen?" "Gerne." Erwiderte Sam. Die Zeit verstrich und als es wieder hell wurde saßen die beiden immer noch vor dem Feuer. Oder das was davon noch übrig war. Doch aneinandergelehnt, schliefen sie friedlich.

"Guten Morgen Schlafmütze." Weckte Jack seine Sam ganz vorsichtig. "Es ist schon 10 Uhr. Was hast du heute vor?" "Ich muss zurück. General Hammond erwartet mich sicherlich schon. Doch was soll ich ihm sagen? Wirst du in 2 Wochen wieder kommen?" wollte Sam wissen. "Ich werde mitkommen und selbst mit Hammond reden." Gesagt getan. Sie löschten das Feuer, das noch vor sich hin glühte, packten die Sachen zusammen und fuhren zurück zum SGC.

Im SGC:

"Herein!" antwortete der General auf das klopfen und erwartete Major Carter. "Colonel O’Neill! Ich habe nicht mit ihnen gerechnet." "Ich weiß." Hammond konnte sehen, das es Jack besser ging als am Vortag. Aber irgendwas lag ihm noch immer auf dem Herzen. "Wie kann ich ihnen helfen?" War nun der General neugierig. "Ich muss da mit ihnen über eine Kleinigkeit reden. Es ist so, das Major Carter und ich ein wenig aneinandergeraten sind. Das war unfair, sie zu schicken." Ein verwirrter Blick Hammonds ließ Jack weiterreden. "Also, eigentlich war es gut." Druckste er herum. "Nun sagen sie schon, was sie bedrückt, Jack." "Also, meine Entscheidung hat sich nicht geändert. Ich werde aufhören." "Aber wieso, ich dachte, es wäre alles wieder in Ordnung." "Ist es ja auch. Carter und ich haben uns ausgesprochen. Und, na ja, ich werde sie fragen, ob sie mich heiraten will." Sprach Jack aus, was Hammond befürchtet hatte. "....?" Hamond war sprachlos. "... wegtreten."

Jack sah den kahlköpfigen Mann entgeistert an, ging dann aber.

In der Cafeteria traf Jack auf Daniel, der mit einem Kaffeebecher in der einen Hand und einem Stapel Zettel in der anderen auf einen freien Tisch zusteuerte. Jack holte sich auch einen Kaffee und setzte sich zu dem Wissenschaftler. "Jack, sie sind ja wieder da." "Ja, und Hammond ist sprachlos." Freute er sich. "Aber keine Angst, ich verschwinde dann wieder." "Wieso denn? Ist ihnen vielleicht schon mal eingefallen, das sie uns im Stich lassen?" Daniel verstand die Welt nicht mehr. Da kam ein junger Leutnant hereingerannt und sagte Jack, das der General ihn sprechen wolle.

Nun saß Jack zum zweiten mal in Hammonds Büro und wartete darauf, das er fertig wurde mit Telefonieren. "Also Colonel, wenn sie darauf verzichten könnten Major Carter zu heiraten, dann hätte ich nichts gegen eine Beziehung

zwischen ihnen beiden. Solange sie berufliches und privates trennen. Was ich nicht sehe, weiß ich nicht. Verstehen sie?" Jack konnte nur mit dem Kopf nicken. Jetzt war er sprachlos. "Gut, und nun raus hier!" grinste Hammond ihn an. Jack rannte förmlich durch die Gänge auf dem Weg zu Sams Labor. Er stürzte in den kleinen Raum, schnappte sich eine verdutzte Sam und küsste sie leidenschaftlich bevor er ihr die ganze Geschichte erzählte. Als er alles berichtet hatte, fiel sie ihm in die Arme und ...

Gerade waren Sam und Jack auf dem Weg nach Hause, ließ General Hammond Colonel O’Neill ausrufen. Er sah Sam an, zuckte mit den Schultern und ging in Richtung Besprechungsraum. "Kannst du dir jetzt vorstellen, warum ich immer so schnell wie möglich hier raus will, wenn Feierabend ist?" grinste er Sam an, die ihm folgte.

"Herein!" antwortete Hammond auf das klopfen. Jack trat ein und erblickte: "Maybourne. Was wollen sie denn hier? Ich dachte sie sind auf irgendeiner sonnigen Insel und schlürfen Martini?!" Jack war verwirrt. Maybourne stand auf und ging auf Jack zu. "Ich verschwinde ja auch gleich wieder. Keine Angst. Ich wollte ihnen nur mitteilen, das ihr alter Freund Dallas wieder aufgetaucht ist." "Dallas ist tot." War sich O’Neill sicher. "Oder doch nicht? Oh man, irgendwas ist ja immer. Wo ist er?" hakte er jetzt doch nach. "Ich hörte, er sei in Chicago. Aber er wird sicherlich bald auftauchen. Seien sie vorsichtig. Ich glaube er ist nicht gut auf sie zu sprechen. Und nun, auf wiedersehen General, Colonel..." "Danke Maybourne." Beim rausgehen rannte Maybourne in Major Carter. "Sie hier?" konnte sie nur sagen. "Guten Abend Major. Ich gehe ja schon. Ach, passen sie auf Jack auf." Er ging. Sam sah ihm verstört hinterher. "Was hatte er hier vor?" Sam ist in Hammonds Büro gegangen.

"Er wollte mich nur warnen. Vor Dallas." Beantwortete Jack ihre Frage. "Wer ist dieser Dallas?" war nun auch Hammond neugierig geworden. "Tja, Sir, vor ungefähr 10 Jahren war ich auf einer Mission. Und da tauchte er das erste mal auf. Er sollte mich umbringen. Dallas ist ein Profikiller. Er hat es nicht geschafft. Ein Jahr später war er wieder da. Ich war zu Hause und ... na ja, er hatte es wieder versaut. Ein paar Monate später in der Hütte, ... ich habe ihn erschossen. Dachte ich bis eben zumindest." "Verstehe." sagte Hammond. "Bleiben sie in der Base, bis wir ihn gefunden haben. "Sie werden ihn nicht finden. Das haben schon viele versucht. Er wird mich finden. Egal wo ich bin. Und er wird keine Ruhe geben, bis er sich nicht von meinem Tod überzeugt hat." "Ein irrer." Fand Sam ihre Sprache wieder. "Trotzdem, sie sollten im SGC bleiben. Wir werden ihr Haus überwachen lassen. Wir werden ihn kriegen." Meine Hammond überzeugt. "Na gut Sir, versuchen sie ihr Glück. Aber sie werden ihn nicht finden." "Gut, wegtreten. Und eine gute Nacht." "Ebenfalls Sir." Antworteten Jack und Sam gleichzeitig.

Eine Woche später klopfte Jack an Hammonds Büro. Er wurde hereingebeten und setzte sich. "Und, haben sie schon eine Spur?" erkundigte sich Jack. "Nein Colonel, wir konnten Dallas nicht fnden." "Sehen sie, ich hab’s doch gleich gesagt. General, ich halte es hier nicht mehr aus. Ich möchte endlich mal wieder nach Hause gehen." "Na gut, wenn sie es so wünschen. Ich kann sie ja hier nicht einsperren. Aber seien sie bitte vorsichtig." "Ja General. Werd ich tun. Bis morgen dann."

Jack ging zu Sams Labor und erzählte ihr alles. "Und deswegen möchte ich, das du hier bleibst. Ich will dich nicht in Gefahr bringen." "Aber Jack, ..." "Nichts Jack. Bitte, tu mir den Gefallen. Und mach dir keine Sorgen. Ich werd schon mit ihm fertig. OK?" "Ich kann dich ja eh nicht aufhalten. Bitte pass auf dich auf, ja? Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch Sam. Schlaf gut und träum was schönes."

Jack fuhr nach Hause. Er wusste, auf was er sich einließ. Aber er wusste auch, das Dallas nicht eher aufgeben würde bis einer von ihnen Tot ist. Und genauso wusste er auch, das Dallas schon in der Nähe war. Als er ankam, schloss er die Wohnungstür auf und schaltete den Fernseher ein. Er war müde. Es war ein anstrengender Tag gewesen. Trotzdem hätte er nicht noch eine Nacht m SGC bleiben können. Er wollte nicht einschlafen, doch es war unmöglich.

Am morgen schreckte er hoch. Nichts, nichts war geschehen. Er hätte wetten können, das Dallas auftauchen würde. So ging Jack duschen, zog sich an und verließ das Haus. Auf dem Weg zum SGC bemerkte er einen dunklen Kombi, der ihm folgte. Kurz darauf, begann der Kombi zu drängeln und versuchte ihn von der Straße abzudrängen. ‚Hab ich’s doch gewusst.’ Der Kombi hatte es nach einer Weile geschafft, Jacks nicht gerade kleinen Wagen von der Straße abzubringen. Er rollte einen Abhang hinunter. Dallas hielt an, stieg aus und ging zu O’Neills Auto. Doch Jack war weg. "Verdammter Mistkerl!!!" fluchte der Killer. "Was ist, bist du enttäuscht?" Jack humpelte auf den anderen Mann zu, die Pistole durchgeladen und zielte auf Dallas. "Was ist? Immer noch nicht genug von diesen Spielchen?" "Niemals!" war die Antwort. In diesen Moment zog auch Dallas eine Waffe. Jack schoss. Dallas taumelte, stolperte und fiel. Jack hatte ihm in die Schulter geschossen. Doch das hielt den irren Killer nicht auf. Er versuchte wieder auf Jack zu schießen, doch dieser war wiederum schneller und traf Dallas in den Oberschenkel. "Du musst mich schon töten, wenn du deine Ruhe haben willst." Schrie er voller Wut. Der Colonel humpelte auf ihn zu, stolperte aber ebenfalls und fiel. Bevor er sich wieder aufrappeln konnte, zielte nun Dallas auf O’Neill. Jack riss die Waffe hoch und beide drückten im selben Moment ab. Er fiel. Beide lagen am Boden, aber nur einer war tot. Dallas. Doch bevor er starb hat er noch Jack in die Brust geschossen. Rechts.

Nach einer Weile kam Jack wieder zu sich. Er konnte kaum atmen. Doch er wusste, es ist nicht mehr weit bis zum SGC. Und auf Hilfe konnte er hier wohl ewig warten. Mühsam stand er auf, kämpfte sich den Hang hinauf und versuchte nun unter großer Anstrengung bis zum Chayenne Mountain zu kommen.

Sam hielt es nicht mehr aus. Jack war zu spät und zu Hause ging keiner ans Telefon. Sie machte sich sehr große Sorgen, aber auch den Rest von SG1 und General Hammond ging es nicht besser. Sam fasste einen Entschluss. "General, ich würde gern losfahren und sehen wo Jack bleibt." "OK, Major. Fahren sie los. Ich hoffe, es ist nicht zu spät."

Sam rannte so schnell sie nur konnte. Daniel und Teal’c wollten unbedingt mitkommen. Die drei stiegen in einen der Jeeps und fuhren los. Nicht mal einen halben Kilometer waren sie gekommen, gerade um die erste Kurve, als sie jemanden auf der Straße liegen sahen. Als sie näher ran waren, konnten sie die Person erkennen. Es war Jack. Sam stieg auf die Eisen und sprang aus dem Wagen. "Oh mein Gott, Jack." Sie beugte sich über ihn und fühlte nach seinem Puls. Schwach konnte sie ihn wahrnehmen. "Wir müsen ihn sofort zu Janet bringen." Schrie Sam verzweifelt. Teal’c hob den Colonel auf und brachte ihn zum Wagen. "Ich habe ihn auf den Rücksitz gelegt. Fahr los Sam. Wir kommen gleich nach." Sam ließ sich das nicht zweimal sagen und wendete so schnell sie konnte. Am Eingang angekommen schrie sie die Wachen an: "Rufen sie sofort ein Ärzteteam hierher. Colonel O’Neill ist schwer verletzt." Dann öffnete sie die hintere Wagentür und sah nach ihrem Jack. "Halte durch, Jack. Bitte, ich flehe dich an. Du darfst jetzt nicht sterben. Bitte!" Sie war verzweifelt. Sie konnte ihre Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten. "Sam?" vernahm sie seine schwache Stimme. "Ist er tot?" "Jack! Ich weiß es nicht. Wir haben dich auf der Straße gefunden. Bitte, halte durch. Janet müsste bald hier sein." Doch Jack war schon wieder bewusstlos.

Zwei Minuten später kam die Ärztin auch schon angerannt. "Sam, was ist passiert?" "Ich habe keine Ahnung. Wir haben ihn auf der Straße gefunden.

Jack wurde auf die Krankenstation gebracht und der Rest von SG1 vor die Tür verbannt. Janet operierte gerade Jack, als General Hammond kam und nach dem Rechten sehen wollte. Sam berichtete ihm alles, was geschehen war, seit sie losgefahren ist. Nach drei Stunden kam Janet raus und sah in die Runde. Sie blickte in vier besorgte Gesichter. "Wie geht es ihm?" brach es aus Sam heraus. Janet sah sie an. "Ich habe sein verstauchten Knöchel in eine Schiene gepackt und die Kugel entfernt. Doch er hat sehr viel Blut verloren und ist schwach. Ich weiß nicht, ob er ... es liegt jetzt ganz bei ihm." Schloss die Ärztin. "Darf ich zu ihm, bitte!" flehte Sam. "Na gut, aber nur ganz kurz. Er braucht Ruhe."

Sam trat an Jacks Bett heran. Sie suchte sich einen Stuhl und setzte sich neben sein Bett und nahm seine Hand. "Bitte Jack, wach wieder auf. Du darfst mich nicht allein lassen. Nicht jetzt. Ich liebe dich." Dann gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn und ging.

Ein paar Stunden später ging sie noch einmal zum Colonel. Er war noch immer nicht bei Bewusstsein. Sie setzte sich wieder und sah ihn einfach nur an. "Bitte Jack, wach bitte auf. Ich brauche dich." Sie konnte nicht anders und ließ ihren Tränen freien Lauf. Nach einer Weile legte sie ihren Kopf auf die Decke und schlief ein. Im Moment war einfach alles zu viel für sie.

Jack wachte auf und sah Sam. Sie lag noch immer halb auf seinem Bett. Mit Mühe fuhr er ihr durch die Haare. ‚Scheint doch nicht so klein gewesen zu sein.’ Dachte er über seine Verletzung nach. Ich diesem Moment sah Sam ihn an, fiel ihm um den Hals und begann ihn zu Küssen...

Ende

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