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HyPm Staffel 1 - Ein Team entsteht von Nefertari

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Okay, die letzte Geschichte hat euch Tante Sam erzählt, die nächste übernehme ich wieder. Wir hatten uns einmal mehr zu unserer Allmorgendlichen Besprechung zusammen gefunden. General Hammond berichtete uns, dass die Befragung aller Flüchtlinge aus Chulak, die mittlerweile alle wieder auf ihren Heimatplaneten zurück gekehrt waren, drei Symbole der Gate Adresse herausgefunden hatten, zu der Apophis und die anderen Goa’uld geflüchtet waren. Sofort brannte wieder Hoffnung in mir auf, aber als ich dann erfuhr, dass die Sonde nicht brauchbar waren, da es auf dem Planeten wohl dunkel zu sein schien, breitete sich ein unwohles Gefühl in mir aus.

Daniel: Das ist doch Wahnsinn. Wir wissen nicht, was uns erwartet, wenn wir dort ankommen.
Makepeace: Nur keine Panik, Leute. Deswegen kriegt ihr den Geleitschutz der Marines von SG-3. Ihr könnt euch darauf verlassen, dass wir euren Hintern decken.
Daniel: Es ist eigentlich mehr meine Vorderseite, um die ich mir Sorgen mache.
Makepeace: Hm?

Natürlich verstand er es nicht. Man muss dazusagen Kinder, Makepeace war nicht gerade der hellste. Aber das ist ja auch egal … weiter in der Geschichte. Wir machten uns also auf den Weg durch das Tor. Als wir dort ankamen, konnten wir dank unsere Nachtsichtgeräte wenigstens etwas erkennen. Wir befanden uns in einem dicht bewachsenen Wald. Man konnte gar nicht sagen, ob es nicht vielleicht über den Baumwipfeln doch Tag war, denn die Blätter ließen nicht den kleinsten Sonnenstrahl mehr durch. Dann sahen wir die Umrisse von einigen Personen und sie umzingelten uns. Aus der nähe betrachtet sahen sie aus wie Neandertaler und sie versuchten uns mit Steinen und Knüppeln anzugreifen. Natürlich mussten die Militärs wieder einmal überreagieren und feuerten direkt ein paar Waffen ab. Damals hasste ich Waffen, ich hasse sie auch heute noch, aber heute weiß ich, dass sie manchmal sehr nützlich sein können.
Wir verfolgten die Einwohner zu ihrem Lagerplatz. Dort befanden sich noch mehr von ihnen.


Jack: Devon, was ist das?
Emilie: Naja, die sehen nicht ganz so aus wie Homo Sapiens. Die hohe Stirn würde auf Homo Erectus schließen lassen, aber dann hätten sie stärkere Reißzähne. Oder es könnte sich um Australopithecus handeln, aber dann wäre der Augenwulst weniger ausgeprägt.
Jack: Sie wissen es nicht, oder? Daniel? Eine Idee?
Daniel: Nein.
Sam: Warum sieht das eine Weibchen da anders aus? Es sieht aus wie wir Menschen.

Unter den primitiven war auch ein junges Mädchen, aber es sah keineswegs nach einem von ihnen aus. Es sah aus wie ein Mensch. Einer der primitiven wollte sie sich greifen aber bevor etwas passieren konnte, wurden Steine auf die Gruppe geworfen, doch wir waren es nicht. Es war eine weitere Gruppe in weiß gekleidet. Makepeace wollte sie direkt erschießen lassen. Er war sich sicher, dass es Goa’uld waren. Er war noch aggressiver als Jack damals gewesen war. Makepeace schoss auf alles was nicht von der Erde kam, und selbst da war ich mich nicht sicher. Jack war wenigstens bereit sich anzusehen wer diese Gestalten waren, denn er hatte genug Erfahrung mit dem Goa’uld um mittlerweile zu wissen, dass sie diese Menschen nicht einfach mit Steinen beworfen hätten, sondern alle sofort getötet hätten. Wir umstellten die unbekannten und das erste was Jack tat, war zu kontrollieren, ob einer von ihnen die bei Goa’uld-Wirten übliche Eintrittsnarbe am Nacken hatte. Wie ich schon von Anfang an vermutete war natürlich keiner der Leute ein Goa’uld.

Tuplo: Werter Herr. Wir sind die Unberührten. Ich bin der Hohe Rat Tuplo.
Frau: Wir freuen uns, dass uns die Götter eines weiteren Besuchs für würdig erachten.
Jack: Die Götter?
Daniel: Durch das Sternentor kommen nur die Götter. Ich glaube, die meinen uns. Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass wir immer so empfangen werden.
Emilie: Was soll das, wir sind keine Götter. Erhebt euch. Bitte, steht auf.

Die Menschen stehen auf.

Frau (zu Tuplo): Vielleicht ist es ihr Wunsch, dass wir sie wie Sterbliche behandeln. Eine Prüfung.
Tuplo: Bitte... lasst euch von uns in das Land des Lichtes führen.

Dann brachten sie uns und die junge Frau aus dem Wald heraus und uns traf strahlender Sonnenschein. Vor uns lag eine kleine Stadt. Tuplo und seine Begleiter brachten uns und die Frau in eine Art Tempel mit hohen Säulen. Wir wurden gebeten uns an den Tisch in der Mitte des Saales zu setzen während die sehr muskulösen Wachen die junge Frau zu einem höher gelegten Teil, am Ende der Halle brachten. Es ähnelte alles sehr der minoischen Kultur auf der Erde. Tuplo erklärte und, dass die junge Frau seine Tochter Miloscha war, er hoffte, dass sie nicht von den Berührten, so nannte er die Primitiven, verflucht wurde. Er erklärte und auch, dass die Berührten einmal genauso waren wie die Unberührten, dann aber von den Hilk’sha, den bösen Göttern, verflucht wurden. Die „guten Götter“, die Goa’uld waren schon seit mindestens einer Generation nicht mehr auf diesem Planeten gewesen

Jack(leise): Klingt, als ob die Goa'uld nicht hier sind und auch schon 'ne Weile nicht mehr hier waren.
Teal'c: Das ist auch mein Urteil.
Jack: Devon? Carter?
Sam: Ja
Emilie: Seh ich auch so.
Jack: Wenn das so ist, haltet euch bereit. Wir marschieren in 15 Minuten ab.
Daniel: Moment mal - abmarschieren?
Jack: Ja, zurück zum Sternentor, zurück zur Erde. Terra Firma, Heimatplanet, schon mal gehört?
Daniel: Ähm.. najaa...wie.. wieso denn so eilig? Wir könnten doch von ihnen lernen, wie sich die minoische Kultur entwickelt hat. Ich meine, sehen Sie … diese Statuen da drüben, das sind Stiere. Der Stier tauchte auch in der minoischen Kultur auf, aber wir haben nie erfahren, wieso.
Jack: Hey, ich bin auch ein großer Fan von all diesem Zeug. Aber bei dieser Mission geht es nicht um Kunstgeschichte. Also, wir marschieren gleich ab.
Emilie (etwas zögerlich): Ich sehe da noch ein Problem Sir, eher gesagt 2 Probleme. Ich denke nicht …
Jack: Habe ich heute morgen nicht die richtige Uniform angezogen? (sieht an sich hinunter und reiß das mit Klettverschluss an der Uniform befindliche Namensschild ab und hält es allen vor die Nase) Steht da nicht *Colonel* O’Neill?

Emilie und Sam tauschen etwas beschämte Blicke aus und nicken beide nur während sie sich ihre Sachen schnappen und sich zum Aufbruch fertig machen.

Sam(flüstert zu Emilie): Ich habe auch ein Ungutes Gefühl zu gehen. Ich meine wer sagt, dass die ‚guten Götter’ die Goa’uld sein müssen? (Daniel sieht zu ihnen und bekommt das Gespräch mit. Auch Jack sieht einmal kurz hinüber, schüttelt nur seinen Kopf und geht weiter.) Wenn es gute und böse gibt … und wir wissen mit großer Wahrscheinlichkeit, dass die Goa’uld nicht gut sind … dann wäre es doch zu vermuten, dass sie die ‚bösen Götter’ sind.
Daniel: Das denke ich auch. Leute zu ‚verfluchen’ passt doch eher in ihre Verhaltensweise, als andere zu Schützen.
Emilie( schütelt leicht den Kopf): Das ist das eine Problem, aber solange wir hier weg kommen, nicht das gravierende. Ich habe eher eine andere Befürchtung. Was, wenn dieser Fluch, kein Fluch sondern eine ansteckende Krankheit ist. Ein Virus der die Gene verändert. Tuplo hatte Angst, dass seine Tochter verflucht worden ist nachdem sie bei den Berührten war …
Jack(dreht sich genervt um und bleibt stehen): Okay! Der nächste der auch nur daran denkt dieses dumme ‘Was wäre wenn’ Spielchen fortzusetzen, (Emilie und Sam straffen sich direkt und sind ruhig. Daniel hingegen braucht einen Moment bis er es begriffen hat) spielt dieses Spiel gleich mit mir. Ist das klar?
Emilie: Ja Sir!
Emilie: Ja Sir!
Jack (dreht sich wieder um und schüttelt nur den Kopf): Frauen!
Daniel: Das habe ich gehört!
Jack: Gut!

Beim der Besprechung am nächsten Tag diskutierten wir alle, na ja … ich diskutierte, die anderen hielten sich entweder raus oder protestierten … auf jeden fall diskutierten wir darüber wie wichtig nicht nur der Kampf gegen die Goa’uld sondern auch die Wissenschaftlichen und kulturellen Besonderheiten der einzelnen Planeten die wir besuchten waren. Jack protestierte natürlich heftig, während Sam und Emilie mich erst verteidigten, dann nach Jacks bösem Blick aber einfach nur still waren und weder für oder gegen meine Argumente sprachen. Was ich nicht wusste war, dass ich gar nicht hätte diskutieren müssen, denn der Präsident war der gleichen Meinung wie ich gewesen. Wir sollten ab sofort nicht nur militärische Berichte schreiben wenn wir von Missionen zurückkehrten, sondern auch Wissenschaftliche und kulturelle. Das gab Sam, Emilie und mir natürlich Rückendeckung gegenüber Jack. Ihr könnt euch vorstellen, dass ihm das nicht sonderlich gefallen hatte. Doch dann passierte etwas was wir alle nicht erwartet hatten. Mir war zwar aufgefallen, dass Johnson, er war Mitglied von SG-3, angespannt und leicht aggressiv wirkte, aber ich dachte es läge daran, dass ihn die Wissenschaft genauso plagte wie Jack. Doch er sprang plötzlich auf und wollte Teal’c angreifen.

Johnson: Ich möcht mal wissen, was das Ding in deinem Bauch sagen würde, wenn ich ihm den Hals breche.
Teal'c: Bitte, was soll denn das, Leutnant Johnson?
Makepeace: Johnson! Lassen Sie den Mann in Ruhe.
Johnson: Erst, wenn sich sein Goa'uld bei mir entschuldigt hat.
Hammond: Leutnant Johnson! Setzen Sie sich sofort wieder hin.
Johnson: NEIN!

Er will Teal'c mit voller Wucht ins Gesicht schlagen, doch Teal'c hält die Faust mit einer Hand auf. Teal'c überwältigt Johnson spielend und drückt ihn auf die Tischplatte.

Teal'c: General, ich würde ihn nur ungern verletzen.

Einige Wachen kommen angelaufen und packen sich Johnson.

Hammond: Was ist denn in Sie gefahren, Marine? Bringen Sie ihn auf die Krankenstation. Sagen Sie Bescheid, Sie sollen ihn ruhig stellen und untersuchen.

Er wurde abgeführt. Aber er war nicht der einzige der Aggressiv wurde. Als Sam, Emilie und ich uns im Torraum befanden sahen wir wie sich zwei Soldaten im Torraum verprügelten dann. Ich hatte gar nicht gesehen wie es genau passiert war, waren beide Männer Tod. Emilie sah uns nur mit einem viel sagenden Blick an und ich wusste genau was sie meinte. Anscheinend war ihre Vermutung der Berührten betreffend gar nicht so falsch gewesen. Es schien tatsächlich eine Krankheit zu sein. Emilie riet uns in unseren Quartieren zu bleiben während sie sich auf den Weg zu General Hammond machen wollte, um ihm klar zu machen was wahrscheinlich gerade passierte. Ich war gerade eine viertel Stunde in meinem Quartier als es plötzlich an meiner Tür klopfte.

Emilie: Darf ich rein kommen Daniel?
Daniel(etwas stutzig): Klar (Emilie macht einen großen Schritt ins Quartier und schließt dann die Tür hinter sich) … ähm … (Sie geht geradewegs auf Daniel zu) hast du mit General Hammond gesprochen?
Emilie: Wer? (man sieht ihr an, dass sie gar nicht mehr zuhört, ihr Blick ist starr auf Daniel gerichtet) Ist ja auch egal.
Daniel: Ist … (Emilie geht noch einen Schritt auf Daniel zu, er tritt einen Schritt zurück) Was tust du da?

Emilie sagt nichts mehr. Greift sich Daniels Arm und zieht ihn zu sich ran. Dann greift sie seinen Kopf unsanft und zieht ihn zu sich heran.

Emilie: Vergiss Sha’re! (Sie küsst ihn leidenschaftlich und wild)

Bevor ich irgendwie darauf reagieren konnte, stürmte schon Jack durch die Tür. Ich hob Hilfe suchend die Arme während Emilie mich immer noch küsste. Ich war froh, dass Jack verstand und sie von mir weg riss. Nicht, dass sie eine schlechte Küsserin war, aber ich ahnte schon was mit ihr passiert war, und dass sie nicht Herr ihrer Sinne war. Sie wehrte sich vehement gegen Jack, doch sie machte keine Anstalten auch ihn küssen zu wollen. Im gegenteil, sie schien aggressiver zu werden. Er brachte sie selbst in die Krankenstation und erzählte mir, dass ihm etwas ähnliches mit Sam passiert war. Sie hatte ihn wohl in der Umkleide ‚überfallen’. Schon damals sah ich ihm an, was erst später für andere, und vor allem für ihn selbst klar wurde, aber das ist wieder eine andere Geschichte zu der wir später noch kommen.

Als ich mich wieder gefasst hatte entschloss ich mich nach Emilie und Sam zu sehen. Mir schien es gut zu gehen und ich machte mir mehr Gedanken um die beiden als darum, dass das selbe auch mit mir passieren könnte.
Sam und Emilie waren an die Betten gefesselt und wehrten sich heftig. Auch Jack war dort und sah beide besorgt an bis Dr. Fraiser kam. Sie erklärte uns, dass sie bereits auf der Suche nach einer Lösung sei, aber noch nicht weit gekommen war.


Jack: Sind das die gleichen Symptome wie bei Johnson?
Fraiser: Tja, ich würde sagen ja. Und den anderen Teilnehmern an der Mission. Sowas verrücktes hab ich noch nicht gesehen. Kommen Sie, ich will Ihnen was zeigen.

Sie tritt aus der Krankenstation heraus in einen Korridor. Dort laufen einige Mediziner herum. Außerdem gibt es mehrere Türen, die von dem Korridor abzweigen. Vor jeder steht ein Wachposten.

Fraiser: Wir haben die Unterkünfte, aus der Zeit, als das noch eine Raketenbasis war, in Isolationszellen umgewandelt. Man weiß ja nie, was man durch das Sternentor mitbringt.

Sie öffnet das Sichtfenster der ersten Tür. Johnson steht gebückt in der Zelle. Sein Gesicht ist seltsam verformt und er verhält sich wie ein wildes Tier.

Fraiser: Erkennen Sie, wie stark die Stirn hervortritt? Einige von Ihnen entwickeln neue Körperbehaarung.
Daniel: Kennen Sie den Grund dafür?
Fraiser: Nein, leider nein. Ich hab Anfragen an sämtliche Spezialisten der Armee gerichtet, aber wegen der Geheimhaltungspflicht des Stargateprojektes sind mir die Hände gebunden. Die Krankheit breitet sich aus. (sie schließt das Sichtfenster und geht zur nächsten Tür) Eine Stunde später haben wir noch zwei Fälle bekommen.

Jack öffnet das zweite Sichtfenster. Der Soldat auf der anderen Seite verhält sich ebenfalls wild. Er schlägt mit voller Wucht auf die bereits blutverschmierte Betonwand und stößt danach ein Bett um.

Fraiser: Eine derartige Verhaltensstörung ist mir völlig neu. Sämtliche Opfer verhalten sich wie wilde Tiere.
Daniel: Könnten Emilie und Sam, also ich meine Major Devon und Captain Carter sich ähnlich entwickeln?
Fraiser: Hm, das Verhaltensmuster passt. Alle infizierten Personen verhalten sich wie Urmenschen. (Jack schließt das Fenster und die drei laufen langsam zurück) Die meisten Primatenweibchen wählen sich als Partner für die Paarung den Mann, der ihnen den stärksten Nachwuchs verspricht. Ihre Wahl fällt meistens auf den Anführer der Horde - Sie dürfen Sich geschmeichelt fühlen.
Jack: Oh ja, ich fühle mich geehrt.
Daniel: Moment … as erklärt aber nicht, warum Emilie zu mir gekommen ist. Dann hätte sie ja eigentlich auch zu Jack gehen müssen.
Fraisier (erstaunt): Das stimmt … ich weiß nur das Inzest Primatenweibchen davon abhielt den Anführer zu wählen, aber vielleicht war der Colonel gerade nicht erreichbar, oder sie fühlte sich schon vorher von ihnen angezogen (Jack sieht zweifelnd and Daniel auf und ab) … fassen sie es einfach als Kompliment auf

Ich war geschmeichelt, dass musste ich zugeben. Und ebenso musste ich zugeben, wenn ich nicht mit Sha’re verheiratet gewesen wäre und immer noch Hoffnung gehabt hätte sie zu befreien, hätte ich die Sache mit dem angezogen fühlen sicherlich erwidert. Emilie war eine hübsche, intelligente Frau. Ich konnte nicht verhehlen, dass sie genau der Typ Frau war den ich vor Abydos vergeblich gesucht hatte. Aber ich hatte Sha’re, und ich war und bin immer noch ein Mann der ‚alten Schule’, also bedingungslose Treue ‚bis der Tod uns scheide’. Aber ganz spurlos blieb dieses unbewusste Kompliment von Emilie natürlich nicht. Es lies mich nachdenken. So gelangte ich dann nach einiger Zeit durch die Korridore irren in den Kontrollraum. Ich betrachtete das Gate. Ich kenne noch genau die Gedanken die ich damals hatte. Ich überlegte, ob es tatsächlich noch eine Chance für Sha’re gab. Ob wirklich ein Teil des Wirtes weiterhin lebte. Und selbst wenn sie noch irgendwo in diesem Körper war, wie würden wir diese Schlange entfernen können? Bei Kawalsky hatte es auch nicht funktioniert. Was wenn diese Krankheit nicht besiegt werden konnte? Würde auch ich ein Primat werden und Sha’re wäre mir egal? Ich würde sie dann nicht mehr retten können. Dann kam Jack ebenfalls in den Kontrollraum. Erst jetzt vielen mir die Kratzwunden an seinem Hals auf. Sam musste ihn wild angegangen haben. Ich machte wir wieder sorgen um sie und auch um Emilie und wollte mich wieder auf den weg zur Krankenstation machen.

Jack: Wieso?
Daniel: Na was glauben sie wieso? Ich mag sie.
Jack (packt Daniel, wird aggressiv): Sie mögen sie? Was soll das bedeuten?
Daniel: Das bedeutet, dass ich sie mag. Wir sind Freunde. Lassen Sie mich los.

Jack packt ihn fester

Daniel: Nein
Jack: Du hast es auf sie abgesehen.
Daniel: Keine Ahnung, wovon Sie reden...
Jack: Ich rede von Samantha - lass die Finger von ihr, okay? Und von Emilie auch!
Daniel: Okay. Okay, Jack. Wir könnten zusammen in die medizinische Abteilung gehen. Lassen... Sie mich einfach los (O'Neill schüttelt ihn) Sie sollen mich losla...

Dann ging Jack plötzlich auf mich los. Ich rief natürlich nach den Wachen, denn ich ahnte, dass auch er mittlerweile infiziert war. Sie halfen mir und Jack wurde auch in die Krankenstation gebracht. Ich dachte natürlich darüber nach, warum Jack so reagiert hatte. Bei Sam wusste ich es genau, aber bei Emilie? Aber ich erklärte es mir damit, dass manche Alphamännchen in der Natur nicht nur ein Weibchen, sondern viele hatten.
Dann wurden Teal’c und ich von Dr. Fraiser auf die Krankenstation gerufen. Wir waren die einzigen Mitglieder der beiden SG Teams die nicht infiziert waren und bei denen auch keine anzeichen zu sehen waren. Bei Teal’c war es sicherlich der Symbiont der ihn schützte, doch was es bei mir war wusste ich nicht. Einer der Arzthelfer nahm uns Blut ab, während Dr. Fraiser mit General Hammond sprach.


Fraiser: Es ist uns gelungen, einen Organismus aus dem Blut der Opfer zu isolieren.
Hammond: Einen Organismus? So eine Art Parasit oder was?
Fraiser: Eher so etwas wie einen parasitären Virus. Und es sieht aus, als würden sie sich von Alinen und Kolinen, körpereigenen chemischen Transmittersubstanzen ernähren, sogenannten Neurotransmittern. Wenn sie aufgebraucht sind, hören sämtliche Gehirnzellen, bis auf die primitivsten, auf zu arbeiten.
Hammond: Deswegen führen sie sich auf wie wilde Tiere?
Fraiser: Der Organismus scheint ein Hormon zu produzieren, dass die sonst inaktiven Bereiche im Gehirn stimuliert. Etwas derartiges gab es auf der ganzen Welt noch nicht.
Daniel: Ja, genau, auf dieser Welt. Das wäre eine Erklärung für die Berührten.
Hammond: Wie meinen Sie?
Teal'c: So wurden die Urmenschen auf P3X-797 bezeichnet. Die Berührten.
Daniel: Aber in Anbetracht dieser Ereignisse... (Carter wacht im Hintergrund auf und windet sich auf dem Bett) kann man mit Sicherheit annehmen, dass sie nicht so geboren wurden. Da muss eine äußerst ansteckende Krankheit herrschen und wir sind mit dem Erreger in Kontakt gekommen.
Fraiser: Da drängt sich die Frage auf, warum Sie und Mr. Teal'c nicht unter diesen Symptomen leiden.
Daniel: Ja, Teal'c wird möglicherweise durch seinen Symbionten geschützt.
Teal'c: Das ist wahrscheinlich.
Fraiser: Und was ist mit Ihnen, Doktor Jackson?
Daniel: Tja, keine Ahnung - Sie sind der Arzt, Doktor. Vielleicht bin ich von Natur aus dagegen immun.
Hammond: Denken Sie, wir haben es hier mit einer neuen Form der Pest zu tun?
Fraiser: Jawohl, Sir. Genau das will ich damit sagen.

Dann ging alles sehr schnell, kaum hatte Dr. Fraiser den Satz zu Ende Gesprochen, da war General Hammond wieder in seinem Büro und telefonierte mit dem Präsidenten.

Hammond: ... Jawohl, Sir, hier ist General Hammond ... Sir, ich fürchte, wir haben eine echte Krisensituation. Offenbar brachte unsere Mission eine höchst ansteckende Krankheit mit durch das Sternentor ... Jawohl, Sir, ganz richtig ... Tja, Sir, ich habe angeordnet, dass die Basis abgeriegelt wird, aber Sie sollten unbedingt noch eine bewaffnete Division herschicken ... Tja, Sir, meine Empfehlung lautet, dass jeder, der versucht, die Basis zu verlassen, sofort erschossen und seine Leiche verbrannt wird...

Natürlich konnte er es nicht zulassen, dass diese Seuche zu einer neuen Pest wurde. Dann rief Dr. Fraiser uns wieder zu sich. Sie hatte unser Blut untersucht und wir waren die einzigen die den Virus nicht in uns trugen, abgesehen von Dr. Fraiser selbst, aber das wurde uns allen erst später klar.
Teal’c und ich wurden also, als die einzigen Immunen zurück auf den Planeten geschickt um weitere Untersuchungen durchzuführen. Wir sollten Blutproben von den Unberührten nehmen, doch ich hatte noch nie in meinem Leben Blut abgenommen, geschweige denn Teal’c Natürlich war mir mulmig als ich mit Teal’c durch das Tor zurück ging, Doch immerhin war Teal’c bei mir und der sah alles andere als freundlich aus. Aber es half mir nicht sonderlich viel. Direkt hinter dem Gate hatten wir Milosha wieder gesehen und sie war mittlerweile auch infiziert. Ich versuchte sie zu tragen als wir angegriffen wurden. Teal’c feuerte seine MP und die primitiven blieben von ihm. Aber ich hatte keine Hand mehr frei um meine Waffe zu feuern. Gerade als ich Milosha ablegen wollte um zu feuern wurde ich von ihnen gepackt und verschleppt. Ich war eine weile bewusstlos und wachte erst an ihrem Lager wieder auf. Ich merkte wie meine Nase vollkommen zu und verschleimt war und verfluchte mich innerlich, dass ich vor 3 Tagen meine letzte Allergietablette genommen hatte, und bis jetzt noch keine Zeit gehabt hatte neue zu besorgen. Aber ich hatte durchaus andere Probleme. Nach und nach regte ich mich immer mehr über mich selbst auf. Irgendwann kamen dann drei primitive mit einem riesigen erlegten Tier ans Lagerfeuer. Niemand wollte mir etwas von dem Essen abgeben und das machte mich noch wütender. Ich war ihr Gast, sie waren Schuld daran, dass ich hier war. Ich schaukelte mich immer mehr hoch, bis ich dem größten der Männer sein Stück Fleisch aus der Hand riss. Er griff mich an und ich wehrte mich, bis der andere bewusstlos auf dem Boden lag. Er war es selbst schuld gewesen, immerhin hatte er mich provoziert. Die Frauen die eben noch um den anderen herumgesessen hatten, sprangen nun zu mir und setzten sich neben mich. Ich merkte nicht wohin das alles führte.

Auf der Erde war Dr. Fraiser mittlerweile bei ihrer Abendvisite. Jack drängte vehement mehr Sedativum zu bekommen. Erst lehnte Fraiser ab, aber als sie Jack’s leid sah, konnte sie nicht anders und gab ihm eine weitere Dosis. Doch was diese Dosis bewirkte konnte sie nicht wissen. Sie hat mir später einmal erzählt, dass sie Jack an diesem Tag sehr bewundert hatte.


Jack: Doc!!
Fraiser (dreht sich um): Colonel O'Neill??

Sie geht zu ihm.

O'Neill (der bei jedem Wort das Gesicht verzieht): Mm..oaa.. Ich bin's!
Fraiser (freut sich): Sie sind also noch irgendwo da drin?
Jack: Tra.... Traum?
Fraiser: Ich fürchte nein, Colonel. Das ist leider Wirklichkeit. Aber das ist interessant: Ausreichend Beruhigungsmittel unterdrücken offensichtlich die primitiven Triebe. Können Sie mich hören? Ich kann Sie nicht mehr lange auf diesem Level halten, das könnte zu irreparablen Gehirnschäden führen.
Jack: Wa..wa... was ist? ..was ist?
Fraiser: Ein parasitärer Virus. Und wir können nur sagen, dass er die körpereigene Chemie insgesamt zu beeinflussen scheint. Der Testosteronspiegel steigt extrem an, deshalb das aggressives Verhalten. Ein Histaminolytikum, es spaltet Histamin, es ist...
Jack: xperi.. experimentieren...
Fraiser: Ich soll mit Ihnen experimentieren? Nein, Sir. Das kann ich nicht.
O'Neill: Sie müssen es.

Teal’c versuchte währenddessen im Land der Unberührten eine Lösung zu finden und hilfe um mich vor den Berührten zu befreien. Doch Tuplo und seine Begleitung fühlten sich von Teal’cs Forderungen und Anschuldigungen, weil sie Milosha nicht helfen wollten, beleidigt und baten ihn sofort die Hallen zu verlassen. Auf dem Weg nach draußen schlug er zwei der Wachen nieder und nahm einem der Männer etwas Blut ab. Da er mich nicht finden konnte entschied Teal’c sich erst zurück auf die Erde zu gehen um zusammen mit Dr. Fraiser nach einer Heilung zu suchen. Auf der Krankenstation lagen Sam und Emilie. Sie waren wegen Platzmangel zusammen gelegt worden und hatten sich gegenseitig schwer verletzt. Dann gab er Dr. Fraiser die Blutprobe und sie fand etwas.

Fraiser: Colonel O'Neill? Ich bin da möglicherweise auf etwas gestoßen. Ich hab gerade die Blutprobe untersucht, die mir Teal'c gebracht hat. Und da fiel es mir auf: Sie enthielt so gut wie kaum Histamin. (O'Neill schaut fragend) Wenn die Bewohner dieses Planeten Menschen sind, wie Sie sagen, dann muss sich in ihrem Blut Histamin befinden.
Teal'c: Was bedeutet das für uns?
Fraiser: Wie ich schon sagte - dieser Mikroorganismus ist ein Histaminolytikum - es ernährt sich von Histamin. In den Unberührten befindet sich kein Histamin, deswegen überlebt der Virus in ihnen nicht.
Teal'c: Ich versteh das nicht. Die Unberührten sind die, die zu Berührten werden. Wenn sie die Substanz, von der sie sprechen, nicht in sich tragen - warum verändern sich dann einige von ihnen?
Fraiser: Weil.. nur einige von ihnen so einen niedrigen Histaminspiegel haben, was bedeutet, dass sie wahrscheinlich über die Nahrung ein natürliches Antihistamin zu sich nehmen. Diejenigen, die es nicht essen, werden diese Krankheit bekommen. Und dadurch kam ich auf eine Idee - ich hab in den Akten nachgelesen. Sowohl Doktor Jackson als auch ich leiden unter akuter Rhinitis aufgrund starker Allergien.
Teal'c: Das bedeutet?
Fraiser: Ähm.. ich nehm täglich starke Antihistaminpräparate, genau wie Doktor Jackson. Ich habe kein Histamin, von dem sich der Mikroorganismus ernähren könnte. Genau wie die Unberührten.
Teal'c: Heißt das, Sie haben ein Mittel dagegen?
Fraiser: Wir müssen irgendwie riesige Dosen von Chlorphenamin verabreichen und abwarten, ob es hilft.
O'Neill: ... mehr ...
Fraiser: Ich dachte mir schon, dass Sie das sagen würden. Die Dosis, die erforderlich ist, um dem Körper sämtliches Histamin zu entziehen, könnte schädlich sein. ... Ist Ihnen das klar?

O'Neill nickt. Fraiser verabreicht ihn darauf hin über seinen Tropf das Medikament.

Fraiser: Jetzt können wir nur noch hoffen. Schließen Sie ihn wieder ein.

Na ja ich war also immer noch bei den Berührten und auch mein Verstand hatte sich mittlerweile sehr verändert. Wahrscheinlich hatten sich die Wirkstoffe meiner Allergietabletten ins nichts aufgelöst und mein Körper produzierte wieder Histamin … ich war also auch infiziert. Auf der Erde warteten Dr. Fraiser und Teal’c darauf, ob das Gegenmittel, dass Dr. Fraiser aufgrund ihrer Forschungen entwickelt hatte Wirkung zeigte. Teal’c saß vor Jacks Isolationszelle und wartete. Worauf er wartete konnte er später selbst nicht mehr sagen. Doch irgendwann vernahm er ein Klopfen von innen.

Jack (aus der Isolationszelle): Teal'c! Doc! Machen Sie die Tür auf! Teal'c!

Teal'c steht auf und zieht die Klappe auf.

Teal'c: Colonel O'Neill?
Jack: Lucie! Ich bin zu Hause!
Teal'c: ... Ich bin nicht Lucie.
Jack: Das weiß ich doch. Das war nur 'ne Anspielung auf ein ... Schon gut. Mach die Tür auf!
Teal'c: Ich rufe die Ärztin.
Jack: Nein, nein. Komm schon, mir geht's gut. Ich bin wieder ich selbst. Mach jetzt auf!
Teal'c: Ich kann nicht sicher sein, dass du du selbst bist. Du hast mich Lucie genannt.
Jack: Das darf doch nicht wahr sein - mach endlich die Tür auf!

Teal'c öffnet die Tür.

Jack: Das Zeug hilft. Wir gehen zu Doktor Fraiser.

Er läuft an Teal'c vorbei.

Es dauerte eine Weile bis alle auf dem Stützpunkt geheilt waren und der Virus vollkommen verschwunden war, aber als es passiert war machte Jack sich mit den anderen sofort auf, um mich zu finden und den Berührten das Heilmittel zu übergeben. Dr. Fraisier hatte ihnen Betäubungspfeile voller Chlorphenamin mitgegeben und sie wollten alle Berührten die zwischen ihnen und mir standen schon einmal heilen. Das betäubungsmittel hielt genau so lange wie der Körper brauchte um den Virus auszuhungern. Natürlich hatten alle Angst ich würde nicht mehr leben, aber sie konnten ja auch nicht wissen, dass ich nun der Anführer der Primitiven war. Anscheinend hatte mein Verstand die Aggression in mir immer vollkommen gezügelt. Gute Erziehung und meine Moral verboten es mir jemals Gewalt auszuüben, doch nun da beides unterdrückt war merkte ich wie stark ich war. Es tat in gewisser weise gut. Ich war nicht mehr der, den man Grundlos herumschubste. Es dauerte nicht lange da fand Sg-1 unser Lagerfeuer, aber ich konnte sie nicht sehen. Ich saß mit Milosha am Feuer, immer noch das Fleisch in der Hand dass ich dem anderen vor wenigen Minuten aus der Hand gerissen hatte.

Emilie: Wahrscheinlich hat die Wirkung des Antihistamin nachgelassen

Auf O'Neills Befehl schießen sie gleichzeitig auf die Wilden und betäuben sie. Nur Daniel und Milosha lassen sie aus und treten auf sie zu.

Jack: Daniel, dieser Lüstling. Wenn er so weiter macht, hat er bald auf jedem Planeten ein Mädchen.
Sam: Ich verpass ihm einfach eine Injektion.

Ich wollte gerade noch auf Sam losgehen als es vor meinen Augen auch schon schwarz wurde. Ich merkte gar nicht wie sie mich hochnahmen und mich in den Tempel trugen in dem Tuplo lebte. Natürlich war er nicht sonderlich erfreut darüber, dass wir zurück kamen und dann auch noch Daniel mitbrachten, aber sie hörten uns an als wir ihnen offenbarten, dass wir ein Heilmittel gefunden hatten. Dann wachte ich langsam wieder auf. Ich war wieder ich selbst und meine Nase war auch vollkommen frei. Ich sah die anderen verwundert an. Ich hatte die Orientiertung etwas verloren, was ich dem noch restlichen Betäubungsmittel zuschrieb. Aber mir blieb nicht viel Zeit um mich zu regenerieren, wir gingen sofort hinaus zu der Grenze zwischen der hellen, Steppenlandschaft der Unberührten und dem dunklen Wald der Berührten. Emilie und Sam stützten mich leicht und ich konnte in Emilies Gesicht sehen, dass sie nicht vergessen hatte was in meinem Quartier passiert war. Im Nachhinein betrachtet war es gar nicht so unangenehm wie ich es hätte finden sollen. Um ehrlich zu sein … ich hätte es wahrscheinlich schwer gehabt mich gegen Emilie zu wehren, und das nicht weil sie in dem Moment vermeintlich stärker war als ich.

Nun ja … egal. Nachdem wir Tuplo und den anderen gezeigt hatten wie man die Pfeile einsetzte und somit alle anderen noch nicht geheilten Berührten zu behandeln. Machten wir uns auf den Weg zurück zur Erde. Emilie lief Stumm neben Teal’c während Sam langsam zu Jack aufschloss.


Sam: Ähh, Sir?
Jack: Ja?
Sam: Was mein Verhalten von neulich angeht, ich... ich war nicht ich selbst, ich...
Jack: Ach Carter, ich kann mich nicht mal mehr daran erinnern, wie sie sich verhalten haben.
Sam: Nein?
Jack: Nein, ich war auch infiziert. Wissen Sie nicht mehr?
Sam: Ja, richtig - gut, da bin ich aber froh.
Jack: Ach übrigens, wie geht's der Wunde?
Sam: Wunde?
Jack: Ich hab gehört, Sie und Emilie haben sich gegenseitig schwer verletzt.
Sam: Achja, das... Das ist gar nichts. Mit etwas Glück gibt das nicht mal eine Narbe.
Jack: Gut, ich hab mir schon Sorgen gemacht.
Sam (lächelt): Wirklich?
Jack: Na klar. Wenn sie nicht richtig verheilt, werden sie wohl nie wieder dieses süße, kleine, nabelfreie Top tragen.

Sam war danach etwas geschockt. Ich hörte noch wie sie zu Emilie flüsterte, dass sie dieses Top nur einmal in Jacks Gegenwart angehabt hatte, und das war als sie Infiziert gewesen war.

Emilie: Und ich habe Daniel bedrängt. Kannst du dir das vorstellen? ICH habe jemanden bedrängt.
Sam: Ich glaube es ist wieder dringend Zeit dass wir Frauen uns zusammensetzten und mal reden …
Jack: Worüber?

Jack wollte damit das Getuschel der zwei Frauen unterbinden. Es schien ihn zu nerven. Und es klappte. Kaum hatte Jack sich dazugesellt waren die beiden, zu meiner Enttäuschung still gewesen. Ich hätte gerne gehört was sie besprechen wollten. „wir Frauen“ waren übrigens Sam, Emilie und Dr. Fraiser die sie nur Janet nannten.

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