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HyPm Staffel 1 - Ein Team entsteht von Nefertari

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So ihr beiden. Da ihr gestern während meiner Geschichte eingeschlafen seid will ich euch bevor ich weiter erzähle noch mal kurz berichten was bis jetzt geschehen ist, denn diese Geschichte ist etwas länger und ihr müsst auch wirklich alles mitbekommen haben. Ich bin durch den Spiegel auf den Planeten in eine andere Realität geraten in der die Goa’uld gerade dabei waren die Erde zu Übernehmen. Sie hatten schon große Teile der Welt zerstört. Dann landete ein Mutterschiff auf dem Cheyenne Mountain und die Jaffa versuchten ihn einzunehmen. Mit der Hilfe der alternativen Sam und der alternativen Catherine schaffte ich es mit einer wichtigen Information wieder auf die Erde zu kommen, aber bevor ich durch das Tor springen konnte streifte mich ein Schuss aus der Stabwaffe des alternativen Teal’c. Ich schaffte es zurück in meine Realität und dort wurde ich dann von den anderen gefunden und auf die Erde gebracht. Natürlich landete ich durch meine Verletzung und dem Gerede von einer alternativen Realität in der Krankenstation wo mich Janet auf Herz und Nieren prüfte.

Daniel: 'Hütet euch vor den Zerstörern’, das war die Botschaft. Das sind die Koordinaten von denen aus die Goa’uld angreifen werden. (Er holt den gelben Zettel heraus) Es war eine Warnung.
Teal’c:Zumindest sagt das deine Vision.
Daniel: Nein, es war keine Vision! Kein Traum, keine Halluzination! Das ist… (Die Wunde scheint ihm wehzutun) passiert! Ich weiß, das ist schwer für euch das zu glauben, aber ich schwöre euch, während ihr dachtet, ich wäre auf P3R-233 verschwunden, bin ich eingetaucht in eine relative Realität.
Jack: Und Sie waren da und wir waren da, aber es war nicht wie Zuhause.
Daniel: Das ist nun einmal eine Tatsache, dass Sie da waren!
Emilie: Daniel, nicht dass wir dir nicht glauben wollen…
Daniel: Dann glaubst du mir?
Jack: Nein, wir, wir… wir können Ihnen nicht glauben.
Daniel: Jack, die Sache ist sehr wichtig.
Emilie: Na schön, Daniel, als du in der anderen Realität warst, gab es da Unterschiede?
Daniel: Ja. Ähm, Teal’c führte den Angriff auf die Erde, Emilie und ich gehörte nicht zum Stargate Team und Sie und Jack waren verheiratet.

Das hat ihre Aufmerksamkeit erregt. Die beiden starren ihn ungläubig an. Daniel sieht etwas betroffen nach unten und man sieht ihm an, dass er etwas verschweigt.

Jack: Wie bitte?
Sam: Was?

Die beiden tauschen einen Blick aus.

Sam (leicht aus der Fassung gebracht): Okay, ähm, wenn Sie tatsächlich diese andere Realität erlebt haben und Unterschiede feststellten, dann müssen wir doch nicht dasselbe Schicksal erleiden.
Daniel: Schon, aber das ausschlaggebende Ereignis – der Tod von Ra – fand in beiden Realitäten statt.
Teal’c: Ein Akt der Vergeltung.
Daniel: Ja. Und wenn wir es nicht verhindern, dann wird hier das gleiche passieren.
Jack: Na gut, einen Moment mal. Ich will das erst einmal für mich klären. (Er zeigt auf Sam) Wir waren verheiratet?
Sam: Na ja, theoretisch wäre das möglich.
Jack: Es verstößt gegen die Vorschriften.
Sam: Ich rede von Physik, Sir. Das ganze Konzept der parallelen Welten wurde von Einstein schon vorhergesagt.

Irgendetwas in mir hielt mich davon ab Emilie etwas davon zu sagen, dass wir in dieser Realität ebenfalls verheiratet waren und sogar ein Kind erwarteten. Vielleicht auch, weil ich als ich sie ansah mir der gut vorstellen konnte. Ich hatte ein Familienbild im Kopf. Emilie und ich zusammen mit einer kleinen Tochter die strahlend auf meinem Arm saß. Ich konnte mich einfach nicht mehr dagegen wehren und ich würde es auch nicht mehr tun. Emilie schien bemerkt zu haben, dass etwas nicht stimmte, denn sie blieb noch etwas länger als alle anderen.

Emilie: Daniel … du sagtest wir waren beiden nicht im Stargate-Programm, aber dein Blick … du hällst etwas zurück.
Daniel (er wird rot und blickt auf den Boden): Nein ich … ich habe alles erzählt was ich weiß.
Emilie: Du bist ein schrecklicher Lügner Daniel Jackson. Sag mir was du verschweigst.
Daniel ( sieht Emilie in die Augen): Na gut …aber es wird dir womöglich nicht gefallen … Wir waren nicht im Stargate-Programm … aber wir kannten uns … sehr gut … Als die Goa’uld Europa angriffen… (will wieder verlegen nach unten sehen überlegt es sich dann aber anders) als sie angriffen waren wir dort … in unseren Flitterwochen … und du warst im 7. Monat schwanger … die alternative Sam hat mir das erzählt.
Emilie (sie Blickt betroffen auf den Boden): Also sind … wir beide in dieser Realität tot? (sie pausiert einen Moment dann hebt sie ihren Kopf und sieht ihm direkt in die Augen) Ich denke Daniel, wenn es dir wieder besser geht, sollten wir mal reden.

Dann ging auch sie. Niemand von uns beiden konnte wissen, dass es noch lange dauern würde, bis wir dieses Gespräch führen würden. Sie hatte mich nun mit meinen Gedanken alleine gelassen und ich kam nicht umhin darüber nachzudenken was sie wohl von dem ganzen hielt. Hatte sie gesehen, dass sich etwas in mir geändert hatte? Hatte sie es gesehen und war nun nicht begeistert davon? Wollte sie mit mir reden um mir klar zu machen, dass wir immer nur Freunde bleiben werden, und diese anderen Realität wirklich komplett anders war als unsere. Vielleicht war es auch genau die Tatsache, dass wir beiden nicht Teil des SG-1 Teams und verheiratet waren, die die Erde zur Vernichtung geführt hat. Aber nein nun dachte ich zu Selbstverliebt. Auch ohne mich würde es alles laufen, da war ich mir sicher. Doch ohne Emilie? Sie war so intelligent, wie sollte SG-1 ohne sie funktionieren?
Während ich mir auf der Krankenstation also den Kopf zerbrach erhielt General Hammond die nachricht, dass Senator Kinsey, der mittlerweile Vorsitzender des Bewilligungskomitees war und die Gelder streichen wollte. Wir hatten noch eine Chance ihn von dem Nutzen unserer Einrichtung zu überzeugen. Er wollte zu uns kommen und uns anhören.
Natürlich hatte er sich sein Urteil eigentlich schon gebildet. Der General bat Janet mich für die Anhörung aus der Krankenstation zu entlassen, damit ich als besserer Diplomat mit dem Senator reden konnte. Sie hofften, dass ich vielleicht die Fertigkeit hatte ihn umzustimmen, aber ich kannte Kinsey, hatte ihn schon ein paar Mal bei Interviews gesehen und er war hinterhältig, kurz um … ich mochte ihn nicht. Schon alleine seine verspätete Ankunft im Besprechungsraum regte mich auf.


Kinsey: Meine Damen und Herren, ich bitte um Entschuldigung. Ein Kongressabgeordneter, dessen Namen ich nicht nennen darf, konnte ein Nein nicht als Antwort akzeptieren. (Er sieht sich um) Tja, das ist dann also die berüchtigte SG-1.
Jack: Berüchtigt, jawohl, Sir. (Er geht auf Kinsey zu)Colonel Jack O’Neill.
Kinsey: Ah, Colonel, ich habe schon eine Menge von Ihnen gehört. (Sie schütteln sich die Hände)
Jack: Glauben Sie kein Wort davon, Senator, ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl.

Kinsey lächelt und geht dann an Jack vorbei. Dieser schaut leicht an die Decke.

Kinsey (steht vor der Scheibe zum Torraum): Und das ist dann wohl das Loch, in dem unser schönes Geld verschwindet.
Hammond: Ich weiß, Sie sind ein sehr beschäftigter Mann, Senator…
Kinsey: Da haben Sie Recht, General Hammond. Bitte setzten Sie sich.

Er geht zum Tisch und alle setzten sich hin. Sam atmet einmal tief aus. Kinsey sitzt am Kopf des Tisches, während Jack am anderen Ende sitzt und Hammond neben Teal’c Platz nimmt.

Kinsey: Dann wollen wir mal sehen. Colonel O’Neill, Major Devon, Captain Carter, Dr. Jackson, Teal’c. Ich hoffe, ich habe den Namen richtig ausgesprochen. (Jack lächelt ihm vom anderen Ende des Tisches aus an.)Aufgrund gesundheitlicher Probleme hatte ich nie Möglichkeit dem Militär in diesem Land zu dienen. Ich habe den größten Respekt vor denen, die es tun, ganz besonders vor denen, die es sich zum Lebenswerk gemacht haben ihrem Land zu dienen. Wie ich das auf meine Weise tue. Keinem anderen Beruf gebührt mehr Ehre.
Hammond: Vielen Dank, Senator, das kann ich nur bestätigen.
Kinsey: Doch darüber hinaus möchte ich eines noch unbedingt klarstellen. Ich bin von Natur aus misstrauisch, gegenüber allem was geheim ist, was die Regierungsgeschäfte betrifft und auch Bereiche des Militärs. Ich glaube, dass das, was im Schatten wächst, bei Tageslicht aber verwelkt, nichts im Wein zu suchen hat. (Sam und Jack werfen sich einen Blick zu) Ich kenne fast alle Berichte über Ihre Exkursionen. Colonel Samuels war so freundlich und hat mich über das Stargate informiert und ich habe versucht mir eine objektive Meinung zu bilden. Nach gründlicher Prüfung bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass diese Einrichtung, dieses Geheimkommando, untragbar ist. Das hier ist viel zu gefährlich, als das man es geheim halten dürfte. Ich habe viele Beispiele dafür gefunden, dass Sie eine globale Tragödie verhindern konnten, aber kein einziges dafür, dass Sie der Allgemeinheit einen Nutzen eingebracht haben. Wie auch immer, natürlich habe auch ich mich gelegentlich geirrt… Der Präsident der Vereinigten Staaten hat mich beauftragt Sie anzuhören… also bin ich hier.

Dann wurde es zu einer Art Cabaré zumindest wenn es nicht um die Sicherheit der Erde gegangen wäre. Kinsey verbreitete sein allgemeines Wahlkampf Material, dass der es keine Bedrohung gäbe und man an den Militärischen Ausgaben sparen müsse, dass der kalte Krieg vorbei sei. Er hatte keinen leichten Schimmer davon was hier im SGC tagtäglich abging. Keine Ahnung von der imminenten Bedrohung die die Goa’uld für uns darstellten. Das alles hatte nicht im geringsten etwas mit den Problemen auf der Erde selbst zu tun.

Daniel: Senator, wir haben Grund zu der Annahme, dass die Goa’uld bald einen Angriff mit ihren Raumschiffen planen.
Kinsey: Sie werden es schon noch bereuen die Streitkräfte der Vereinigten Staaten angegriffen zu haben.
Jack: Das darf doch nicht wahr sein!
Daniel: Ja, Sie haben Recht, wir schicken einfach einen Computervirus in das Mutterschiff.
Emilie: Wenn Sie mit Raumschiffen kommen, Senator, dann sind wir ihnen nicht mehr gewachsen. Mit ihrer Technologie können sie unseren Planeten einfach ausradieren.
Kinsey: Davon bin ich nicht überzeugt.
Teal’c: Aber sie sagen die Wahrheit.
Kinsey: Nicht einmal davon bin ich ganz überzeugt.

Dann meinte er uns mit unseren eigenen Missionsberichten ausstechen zu wollen. Er suchte sich natürlich nur die heraus die seiner These folgten, dass das gesamte Programm mehr Schaden als Nutzen war. Zum Beispiel den Bericht unserer Ersten Mission er legte unsere Flucht als „Kinderspiel“ aus und nahm dies als beweis, dass die Goa’uld wohl nicht so gefährlich sein konnten wie wir es ihn glauben machen wollten. Natürlich versuchten wir auch einige Gegenbeweise zu bringen, wie zum Beispiel unsere Mission zu den Nox auf der Apophis und getötet hatte und wir nur dank der Nox noch am Leben waren, doch es interessierte ihn nicht. Auch unseren Bericht von dem Kristallplaneten schien ihn nicht wirklich zu interessieren, denn immerhin war er ja keine Stütze für das was er erreichen wollte.

Kinsey: Zugegeben, diese Goa’uld sind eine gefährliche Rasse.
Teal‘c: Gefährlicher als Sie es sich vorstellen können.
Kinsey: Schon gut! Wenn die tatsächlich so stark sind, warum haben Sie dann die Seiten gewechselt?
Teal’c: Weil Moral und Recht nicht abhängig sind von Stärke. In eurer Welt ist Freiheit das höchste Gut. Diese Freiheit wünsche ich mir auch für mein Volk.
Kinsey: Ich möchte nicht gefühllos erscheinen, aber ich finde wirklich, dass ist Ihr Problem. Nicht unsers.

SG-1 verliert langsam die Nerven. Jack schmeißt frustriert seinen Stift auf den Tisch, Sams Blick könnte töten, und Daniel schaut vorsichtshalber auf den Boden. Teal’c steht auf und stellt sich vor Kinsey. Er hat auch schon mal freundlicher ausgesehen. Kinsey kann froh sein, dass er jetzt nicht mit Teal’c alleine in einem Raum ist.

Teal’c: Es könnte schon bald euer Problem sein, Senator Kinsey, denn die Goa’uld sind ebenso mächtig wie böse. Sie haben ganze Galaxien von Welten versklavt.
Kinsey: Ich bin nicht für andere Welten verantwortlich. Ich bin allein für die Bürger dieses Landes zuständig (Er tippt auf die Anstecknadel an seinem Sakko. Es ist eine amerikanische Flagge)Teal’c: Dann wäre es wichtig unseren Rat zu befolgen, Senator, denn wenn die Goa’uld diese Welt angreifen – und das werden sie tun – werden die Bürger dieses Landes, gerade weil es das stärkste und mächtigste dieser Welt ist, die ersten sein, die sterben.

Ich an Kinseys stelle wäre vorsichtig gewesen, doch er war so von sich selbst eingenommen, dass er weiter mit uns die von ihm ausgesuchten Berichte durchging. Natürlich konnte er auch nicht die Gesundheitlichen Gefahren außeracht lassen die durch das Stargate auf die Erde gekommen waren. Zugegeben, wären wir nicht auf diese Planeten gegangen wären manche Krankheiten erst gar nicht auf die Erde gelangt, aber wir konnten sie stoppen und wir haben den Menschen auf den anderen Planeten helfen können. Mal abgesehen von dem Planeten auf dem Cassie geboren wurde.

Jack: Wenn Sie das Programm jetzt still legen, wo es am dringendsten gebraucht wird…
Kinsey: Ach! Wofür?
Emilie: Für die Entwicklung von Technologien! Waffen!
Kinsey: Nicht um diesen Preis und nicht auf dieser Ebene von Kompetenz!
Hammond (mit ruhiger aber wütender Stimme): Meine Leute sind die besten, die es gibt, Senator!
Kinsey: Tut mir leid, General, aber Ihre besten sind leider nicht gut genug. Ich kann dieses obskure Unternehmen weder gutheißen, noch unterstützen. Und ich habe heute nichts erfahren, was meine Meinung ändern würde!

Daniel, Emilie, Jack und Sam sehen sich an

Kinsey: Wir werden den Stargate Etat ablehnen.

Hammonds Mund hat sich zu einer dünnen Linie verzogen und sein Blick ist eisig. Kinsey nimmt seine Sachen und will gehen.

Ich sprang auf. Der Senator konnte nicht einfach um gut dazustehen das Leben aller Menschen auf diesem und auch auf anderen Planeten so einfach aufs Spiel setzten. Ich musste ihm von meinem Besuch in der altenativen realität berichten, auch wenn er mir sicherlich nicht glauben würde. Und das tat er auch nicht. Er tat es als verzweifelten Versuch ab das Stargate nicht abzuschalten

Daniel: Senator, Sie werden kommen!
Kinsey: Dann sage ich: Lassen Sie sie kommen!
Jack: Was sind Sie doch nur für ein bürokratischer Spinner! Wir reden von der Zerstörung der Erde!
Kinsey: Colonel O’Neill, Sie unterschätzen wohl diese großartige Nation.
Teal’c: Nein! Sie unterschätzen den Feind! Wir haben Apophis provoziert! Er wird nicht eher ruhen, bis alle Menschen ihn als ihren Gott anerkennen.
Kinsey: Es gibt nur einen einzigen Gott, Sir! Und ich glaube nicht eine Minute daran, dass dieser Gott geschehen lässt, was Sie mir prophezeien! Wir sind immer noch eine Nation unter einem Gott!
Jack (der nicht länger sitzen bleiben kann): Und Sie glauben…*Gott* wird uns retten?
Teal’c: Die Goa’uld glauben, dass sie Götter sind und wir werden sie nicht vom Gegenteil überzeugen.
Kinsey: Sollten die Goa’uld tatsächlich kommen, dann können wir ihnen immerhin sagen, dass wir unser Stargate für immer begraben haben und es nie wieder benutzen werden.

Jack starrt ihn fassungslos an. So bescheuert kann doch kein Mensch sein! Genau das sagt sein Blick.

Kinsey: Wenn sie uns zum Kampf herausfordern werden, werden wir uns zur Wehr setzen!
Daniel (mit extrem ruhiger Stimme): Sie sind ein Narr.
Kinsey: Und wenn Sie doch nicht kommen – was ich für wesentlich wahrscheinlicher halte – kann Pandoras Büchse endlich geschlossen und versiegelt werden. Für immer und ewig! Also, wenn Sie mich jetzt entschuldigen wollen, ich habe noch zu tun.

Und mit diesen Worten ging er. Ich konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Ein simpler Fachidiot der nur auf seinen eigenen Ruf und seine Stellung in der Öffentlichkeit achtete hatte gerade das Schicksal der Menschheit bestimmt.
So eigentlich ginge diese Geschichte noch weiter, nur damit ihr nicht wieder einschlaft erzähle ich sie euch morgen weiter. Gute Nacht ihr beiden, ich hab euch lieb.



Fortsetzung folgt ...

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