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HyPm Staffel 1 - Ein Team entsteht von Nefertari

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So bevor ich euch die nächste Geschichte erzähle, sollte ich euch noch kurz von einer Mission erzählen. Wir waren mit dem Stargate auf einem Planeten gelandet sobald wir alle durch das Stargate hindurch gekommen waren, wurden wir von einem Lichtstrahl erfasst und alle Bewusstlos. Es dauerte lange bis wir wieder aufwachten. Als dies Geschah standen plötzlich Kopien von uns uns gegenüber. Wir wurden von ihrem Erschaffer, dessen Name Harlan war, darüber aufgeklärt dass er unser Bewusstsein und unser Aussehen kopiert hatte und daraus Roboter gemacht hatte die ihm bei seiner Arbeit auf diesem Planeten helfen sollten. Jack wollte sie natürlich zerstören, aber der andere Jack kannte ihn und versprach das Gate zu begraben, sodass sie nie hindurch gehen konnten. Es war komisch sich mit mir selbst zu unterhalten und mich dann auch von mir zu verabschieden. Doch ich wusste, dass keiner aus diesem Roboter SG-1 auch nur eine Dummheit machen würde, immerhin hatten sie unser Bewusstsein, unser Verständnis von Moral.

Schon kurz danach gingen wir schon wieder auf Mission. Eine die zumindest für mich anders werden sollte als alle anderen. Der Stargate auf diesem Planeten befand sich in einer Halle und direkt davor stand ein Warnschild, dass kein Goa’uld diesen Planeten betreten solle. Er war radioaktiv verseucht, doch das las Teal’c erst als Jack Emilie und mich schon weggeschickt hatte damit wir uns umsahen.


Daniel:Sieht aus wie ein Labor
Emilie: Wie kommst du darauf?
Daniel: Das hier sind alles Dinge, die sie von anderen Planeten mitgebracht haben, um sie zu untersuchen. Alles ist ordentlich beschriftet. Das ist eine türkische Maske, das ist ein Kegel aus Lagasch mit keilförmigen Symbolen darauf.
Jack (der zusammen mit Teal’c und Sam zu ihnen gelaufen kommt): Devon! Daniel!
Emilie:Wir haben den Souvenirladen entdeckt, Sir.
Jack: Wir müssen hier weg.
Daniel: Was? Warum? Dieses Labor ist ein Schatz voller Kunsthandwerke verschiedener menschlicher Kulturen!
O’Neill: Das interessiert mich nicht. Gehen wir.

Er und Teal’c gehen. Emilie zuckt hilflos mit den Schultern, als sie sich noch einmal zu Daniel umdreht und dann mit Sam ebenfalls geht. Daniel bleibt beleidigt zurück.

Daniel (zu sich selbst): Das interessiert ihn nicht.

Er legt seinen Rucksack ab. Dann öffnet er ihn und steckt einige Skulpturen ein. Sein Blick fällt dann auf ein merkwürdiges Gerät. Es hat die Form eines Tropfens. Die Oberseite ist in zwei Teile aufgeteilt, die pink und blau sind. Das Gehäuse ist grau. Fasziniert nimmt Daniel es in die Hand. Im Hintergrund steht ein Spiegel, der aussieht, als sei er in Stein gehauen. Nachdem Daniel mit dem Daumen eine der bunten Flächen berührt hat, verändert sich die Oberfläche des Spiegels. Wo vorher nur schwarz zu sehen war, ist jetzt das Bild des Labors zu sehen. Daniel steckt das Gerät ein und geht langsam auf den Spiegel zu. Das wirklich untypische daran ist nur, dass er zwar den Raum hinter sich sehen kann, aber er selbst ist in dem Spiegel nicht zu sehen.

Jack (aus dem Hintergrund): Daniel, wir wollen gehen! Kommen Sie!

Jack ignorierend, streckt er seinen Hand aus und berührt die Oberfläche des Spiegels. Bei der Berührung fährt ein blaues Licht über seinen Körper. Er schaut verwundert auf seine Hand. Dann rennt er raus zum Stargate.

Doch als ich beim Stargate ankam, waren die anderen weg. Keiner war mehr da. Das hatte mir gerade noch gefehlt. Ich musste also allein wieder zur Erde und hoffen das alle schon auf mich warteten, aber ich wusste auch, dass es ziemlichen Ärger geben würde. Tatsächlich kam ich im SGC wieder aus, doch der ganze Raum war voll bewaffnet und alle zielten auf mich. So hatte ich mir den Ärger nicht vorgestellt. Sie befahlen mir mich zu identifizieren und schienen erstaun zu hören, dass ich Dr. Daniel Jackson von SG-1 war. Ich war erleichtert als General Hammond durch die Tür kam.

Daniel: General, was soll der Blödsinn?
Hammond: General? Sehen Sie auf meiner Uniform irgendwo Sterne?
Soldat: Colonel, er sagt, er ist von SG-1.
Daniel (überrascht):Colonel?

Irgendetwas lief hier gewaltig schief und ich konnte nicht sagen was es war. Der General, der nicht mehr General war kannte mich noch nicht mal. Aber es wurde noch besser. Auf der Krankenstation wurde ich untersucht und als ich nach Jack verlangte, nach Colonel O’Neill verbesserte mich einer der Ärzte dass er nicht Colonel sondern General war. Ihr könnte ich vorstellen wie erstaunt ich war. Sie brachten mich in einer Arrestzelle, ohne dass ich mit jemandem sprechen konnte. Ich kam mir vor wie ein Schwerverbrecher. Und ich schwor mir mich bei Jack und den anderen für diesen Streich zu revanchieren. In meiner Zelle hatte ich etwas Zeit um mir die beste Rache auszudenken, aber all diese Gedanken verflogen, als plötzlich Catherine hineinkam.

Daniel:Catherine!
Catherine:Sie kennen mich?
Daniel (überrascht):Natürlich. Kennen Sie mich nicht?
Catherine (liest von einem Stück Papier vor): Dr. Daniel Jackson, Linguist, spezialisiert auf Altägyptische Geschichte, bekannt geworden durch seine Bahnbrechenden Erforschungen. (Sie sieht zu ihm auf) Im Augenblick interessiert mich mehr, wie Sie durch mein Stargate gekommen sind.
Daniel: Wie war das? *Ihr* Stargate? Was zum Teufel soll das alles, Catherine?
Catherine: Es wäre mir lieber, wenn Sie mich Dr. Langford nennen. Sie hatten bei Ihrer Rückkehr ein Deaktivierungsgerät dabei und Sie haben den SG-1-Code. Woher haben Sie all das?
Daniel: Woher ich…? Na, was denken Sie? Ich bin von hier gestartet. Das Stargate-Kommando, heute, vor ein paar Stunden. Wir waren unterwegs zu einer Mission auf… auf P3R-233.
Catherine:Wovon reden Sie bloß? Sie waren noch nie in Ihrem Leben auf dieser Station.
Daniel (beginnt zu lachen): Okay, ähm… ich habe die Funktionsweise des Stargates entdeckt. Sie haben mich beauftragt die Kartusche von Gizeh zu übersetzten. Bei der ersten Mission durch das Stargate nach Abydos war ich dabei und wenn die letzten beiden Jahre nicht ein langer, verrückter Traum waren, dann bin ich ein Mitglied von SG-1.
Catherine: Nicht soweit ich das weiß.


Ich war total fassungslos. Irgendjemand musste mir wirklich einen lang geplanten Streich spielen, wie sonst hätten sie Catherine in all das reinziehen können. Sie erzählte mir, dass sie die Tafeln aus Gizeh entschlüsselt hätte da ich sehr unfreundlich zu ihr gewesen sei, als sie mich für diesen Job haben wollte. Dann erzählte ich ihr dass ich hier zu Hause war, nicht sie, dass sie zusammen mit Ernest in einem kleinen Anwesen in Florida wohnen müsste. Anscheinend machte sie stutzig, dass ich von Ernest wusste und auch wusste wann er verschwunden war, denn sie verließ die Zelle und kurz danach wurde ich zu Jack geführt. Nur das diesmal auf seiner Uniform tatsächlich nicht Colonel, sondern General stand.


Daniel: Jack.
Jack:Wir befinden uns in einer kritischen Situation. Ich weiß zwar nicht wer Sie sind, aber Dr. Langford sagt, Sie könnten uns vielleicht helfen.
Daniel: Na schön, jetzt fängt es an gespenstisch zu werden. Also, vor ein paar Stunden sah hier alles vollkommen anders aus. Na ja, ich meine… nicht völlig anders… Sie sind immer noch dieselben… in etwa jedenfalls.

Ich fühlte mich als stünde ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Jack fragte mich was ich von den Goa’uld wusste und ich sagte, dass ich genauso viel wusste wie er, Sam Emilie und Teal’c. Als ich ihnen von Teal’c erzählte wurde Jack sehr wütend und wollte mich schon rauschmeißen bis ich Chulak erwähnte. Ich verstand das alles nicht und dann kam Sam. Doch es war nicht Sam wie ich sie kannte. Sie war keine Soldatin, kein Captain, sie schien Zivilist zu sein und hatte lange, glatte blonde Haare.

Daniel:Sam.

Sie bleibt überrascht stehen und sieht ihn fragend an. Dann rennt sie zu ihm und umarmt ihn stürmig

Sam: Du, du lebst? Ihr seid nicht …
Catherine: Doch Sam sie sind tot, er ist Dr. Jackson, der junge Mann, der mit dem SG-1 Code durch das Stargate gekommen ist.
Jack: Was gibt’s neues?
Sam: Wir haben Washington und Philadelphia verloren.
Daniel:Ah, ähm, Entschuldigung, was meinen Sie mit 'verloren’?
Jack: Zeigen wir’s ihm.

Sam macht eine Geste mit der Hand, dass sie ihnen folgen sollen und sie verschwinden runter in den Kontrollraum. Sam führt ihn zu einer großen Weltkarte. Auf fast ganz Europa und Teilen von Afrika und Asien sind rote Punkte.


Catherine:Alle diese roten Punkte stehen für zerstörte Regionen.

Davis: Dr. Carter, da kommt wieder ein Bericht im Fernsehen.

Sie versammeln sich um den Fernseher.

Nachrichtensprecher:Alle militärischen Bemühungen die außerirdischen Raumschiffe anzugreifen, verliefen ergebnislos. Die regulären…
Daniel (zu Sam): Die Goa’uld?
Sam (nickt): Die Raumschiffe tauchten vor vier Tagen auf.

Ich kam mir vor wie das Opfer der größten Sendung von „Versteckte Kamera“. Ich verstand nichts mehr. Als wir von SGC aufgebrochen waren, war noch nichts passiert und wir waren sicherlich nicht mehr als einige Minuten auf diesem Planeten gewesen. Die beiden Frauen fragten mich über den Spiegel und die anderen Artefakte aus die ich in dem Labor auf den Planeten gefunden hatte und ich sah durch die Fenster des Besprechungsraumes wie Jack gerade einen Atomsprengkopf darauf vorbereitete durch das Stargate nach Chulak zu gehen. Er wollte zurückschlagen. Ich fand es nicht richtig, immerhin waren die Jaffa nur Sklaven die für ihre Herren arbeiteten, aber Jack ließ sich nicht davon abbringen, er wollte mich sogar wieder einsperren und glaubte immer noch nicht, dass ich der war für den ich mich ausgab.

Daniel (mehr zu sich selbst): Das darf doch nicht wahr sein. Das ist wirklich verrückt. Ich begreife das nicht. Das ist doch nicht möglich. (Er seufzt. Dann sieht er zu Sam auf) Ist es… ähm, ist es möglich, dass das Stargate… falsch programmiert oder defekt war… und dass ich in eine vollkommen verdrehte… andere Version der Erde gelangt bin?
Sam (steht auf): Nein, das Stargate verwendet ein Raumzeitkontinuum, um ein Vakuum zu schaffen, das uns ermöglicht große Entfernungen zurückzulegen. Aber es bringt uns nicht in eine andere Realität.
Daniel: Eine andere Realität?
Sam: Ähm, wir… wir… es gibt die Theorie, dass eine unendliche Anzahl von Dimensionen existiert und jede bedeutet eine andere Version der Realität.
Daniel: Tja, es sieht so aus, als ob ich vielleicht doch… eine vollkommen andere Dimension gefunden habe.
Catherine: Inwiefern?
Daniel: Wie Sam gesagt hat, eine… ähm… andere Realität, eine andere parallele Ebene. Würde das nicht erklären, warum hier alles irgendwie gleich und doch verschieden ist? Ich meine….

Sam schlägt ihre Hände über ihren Augen zusammen.

Sam: Gut, die Theorie geht davon aus, dass eine unendliche Zahl paralleler Realitäten existiert, einige davon sind sehr unterschiedlich, andere sind fast identisch.
Daniel: Genau das muss es sein. (Catherine und Sam sehen ihn noch leicht skeptisch an.) Dann… dann ist das hier gar nicht meine Welt? Eine Art von … (er fängt an zu lachen) andere Dimension?

Und so war es auch, nur das es nicht das Stargate war das es verursacht hatte, sondern der Spiegel. Dann meldete sich der Pilot der Air Force One der gerade den Präsidenten und seine Stabschefs zum SGC bringen sollte. Während dies passierte waren alle Genug abgelenkt, damit ich mich an einen der Computer setzen konnte. Ich tippte meinen Namen in die Suchfunktion ein und startete sie.

Jackson, Daniel
Derzeitiger Aufenthaltsort: Colorado Springs
Adresse: Unbekannt
Telefonnummer: Unbekannt


Daniel: Sagten sie nicht ich sei tot?
Sam:Ja. Ich habe euch vor einer Woche zum Flughafen gebracht. Ihr wart auf dem Weg in eure Flitterwochen in Ägypten.

Daniel sieht auf die Weltkarte und bemerkt den großen roten Punkt. Er schluckt.

Daniel: Flitterwochen? Mit wem?
Sam: Mit Emilie natürlich! Kennst du sie denn nicht?
Daniel: Emilie? Wie in Major Emilie Devon?
Sam: Na ja, sie war zwar nie Major aber ja.
Daniel: Aber wenn mich hier sonst keiner kennt warum dann sie?
Sam: Ich war Emilies beste Freundin wir haben uns auf der High School kennen gelernt. Ich war ihre Trauzeugin und ich sollte die Patentante eurer Tochter werden wenn sie in 2 Monaten auf die Welt gekommen wäre …

Jetzt war ich noch mehr verwirrt. Ich war verheiratet mit Emilie und sie war schwanger? Dann lag ich mit meinen „was wäre wenn“ Theorien doch gar nicht so falsch. Aber es traf mich, dass sie in dieser Realität wohl nicht mehr existierte. Es schien falsch zu sein, aber auf der anderen Seite was schien hier nicht falsch zu sein. Während ich mich mit Sam unterhielt wurde die Air Force One von feindlichen Gleitern zerstört. Alle Regierungsmitglieder waren tot. Aber die anwesenden hatten keine Zeit zur Trauer denn schon wurde auf dem Radar ein Feindliches Mutterschiff entdeckt das sich langsam dem Stützpunkt näherte. Ein dunkles grollen drang durch den Berg und der Bildschirm der Außenkamera zeigte und wie sich langsam das Goa’uld Mutterschiff über den Berg zu stülpen schien. Sie landeten.

Jack plante mit seinen Soldaten die Verteidigung des Berges bis alle anwesenden die nicht zum Kämpfen Ausgebildet waren zu einem anderen Planeten geflohen waren, doch die Goa’uld hatten das Tor bereits aktiviert. Zum Glück hatte auch diese Realität eine Iris. Wir hatten ebenso Glück, dass auch die Goa’uld das Tor maximal 30 Minuten aufrecht erhalten konnten, dann müssten sie neu anwählen. In der Zeit zeigten mir Sam und Catherine etwas das aus demselben Quadranten kam in dem sich auch der Planet mit dem Spiegel befand.


Sam:Nachdem wir die Nachricht erhalten haben, gingen wir dort hin, aber ihre Zivilisation wurde von den Goa’uld zerstört und, ähm, wir haben dort auch keinen Spiegel gefunden.

Daniel hört sich weiter das Band an und beginnt etwas aufzuschreiben

Sam: Nehmt euch in Acht vor den Zerstörern.
Catherine: Dann müssen Bewohner des Planeten eine Warnung ausgeschickt haben, bevor ihre Zivilisation zerstört wurde.
Sam: Verstehen Sie den Rest auch?
Daniel: Ich verstehe nur… 'Sie kommen von…’ Der Satz ist nicht vollständig. Da sind bloß noch Töne zu hören, ein Pulsieren oder ein Trommeln oder so.
Sam: Ja, das ist von uns analysiert worden. Ja, sie sind in verschiedene Gruppen unterteilt. 3, 32, 16, 8, 10 und 12,
Daniel: Das sind sechs Zahlen.
Sam: Ja.
Daniel: Das ist eine Stargate-Adresse. Wir müssen nur noch herausfinden welche. 'Hütet euch vor den Zerstörern. Sie kommen von 3, 32, 16, 8, 10 und 12’.
Catherine: Könnten die Bewohner dieses Planeten gewusst haben, woher die Goa’uld kamen?
Sam: Der Heimatplanet der Goa’uld?
Daniel: Oder zumindest ein militärischer Stützpunkt. Diese Nummern müssen sich auf Symbole auf dem Stargate beziehen. Das ist ein Code. Wir müssen nur noch herausfinden, welches Symbol sie für die Nummer 1 verwendeten, dann beginnen wir von da an zu zählen.

Dann brach das Wurmloch zusammen und wir versuchten einen anderen Planeten anzuwählen, doch die Goa’uld waren schneller als der Computer und wir waren wieder gefangen. Es gab keine Aussicht noch gegen die Goa’uld zu gewinnen. Jack kam zwar zurück und berichtet, dass er es geschafft hatte einen Teil des Stützpunktes so abzusichern, dass wir eine Weile sicher waren, aber irgendwann würde sie durchkommen. Ich hatte mit der Toradresse jedoch einen gewaltigen Vorteil. Wenn ich damit in meine eigene Realität zurückkehren würde, dann würden wir diesen Angriff vielleicht verhindern können. Das Schicksal wenden können. Natürlich war dieser Jack nicht begeistert von der Aussicht seine Realität für eine andere zu Opfern, aber nach einer Beratung mit Sam und Catherine stimmte er dennoch zu und wollte und genügend Zeit verschaffen, damit ich wieder durch das Stargate verschwinden konnte.

Catherine: Das Videoband mit diesem Jaffa wird seine Neugier erregen.
Hammond: Sie wollen wirklich mit diesem Typen über andere Realitäten reden?

Jack zuckt mit den Schultern. Sam geht auf ihn zu.

Sam: Du glaubst nicht, dass er sich mit diesem Jaffa irrt?
Jack: Er wusste die Wahrheit über meinen Sohn.

Daniel gibt ihm das Videoband.

Daniel: Danke.

Jack sieht zu Sam und dann zu den anderen.

Jack: Ich denke, ihr könnt mir jetzt alle viel Glück wünschen.

Er dreht sich um und will gehen, aber Sam hält ihn auf.

Sam: Jack!

Sie stellt sich vor ihm und für einen Augenblick schauen sie sich einfach nur an.

Jack: Wir schaffen das.

Sie umarmen sich fest. Aber nicht so, wie es Kollegen tun. Er vergräbt sein Gesicht in ihrer Schulter und Haaren. Daniel dreht sich ein wenig irritiert zu Catherine um.

Catherine: Die zwei sind in Ihrer Realität wohl nicht verheiratet?


Was war das nur für eine Realität. Ich verheiratet mit Emilie und Sam und Jack verheiratet? Und dann natürlich noch dass sie gerade dabei war zerstört zu werden … Ich musste schnell wieder nach Hause. Als Jack gegangen war ging alles sehr schnell. Sam und Catherine hatten sich abgesprochen was zu tun war und hatten sich auf ihre Positionen begeben während sie mich in de Torraum schickten. Sam würde die Jaffa noch ein weiteres Mal ablenken während Catherine das Stargate aktivierte. Ich hörte einen Lauten knall als ich im Torraum stand. Sam hatte sich gerade zusammen mit den Jaffa in die Luft gesprengt. Da sie überhaupt so weit gekommen waren, wusste ich, dass auch Jack und Hammond tot waren. Als sich das Wurmloch etablierte sah ich Teal’c der mit einem grimmigen Blick auf mich sah und seine Stabwaffe auf mich richtete. Einen Moment hoffte ich, dass er nicht schießen würde, doch dann musste ich daran denken, dass gerade seine Familie, sein geliebter Sohn von den Menschen umgebracht wurde und ich wusste er würde schießen. Ich sprang durch das Gate, doch der Schuss der Waffe streifte mich dennoch. Mit einer Verletzung am Arm schleppte ich mich durch die Halle des anderen Planeten in das Labor in dem sich der immer noch aktivierte Spiegel befand. Ich hatte Glück dass er noch aktiviert war, denn ich hatte die Fernbedienung bei der Flucht vor Teal’c verloren. Sofort berührte ich den Spiegel.


Jack: Habt ihr ihn gefunden?
Emilie: Er ist weg.
Daniel (aus dem Hintergrund): Hilfe!

Jack, Sam, Emilie und Teal‘c rennen zum Labor. Dort angekommen, sehen sie Daniel verletzt auf dem Boden liegen. Er hält sich seinen Arm.

Emilie: Daniel!

Sie kniet sich besorgt neben ihn. Sam folgt ihr.

Jack: Verdammt! Was zum Teufel ist das?
Teal’c: Sieht ganz nach einer Stabwaffe aus.

Emilie nimmt Daniel den Zettel ab, den er noch in seinen Händen hält. Sie faltet ihn auf. Die Koordinaten, von wo aus der Angriff starten wird, sind darauf geschrieben.

Sam: Das hier ist anscheinend eine Stargate Adresse.
Jack: Na gut, bringen wir ihn zurück zur Erde.
Daniel (unter großen Schmerzen): Nein, Jack! Wir stecken in großen Schwierigkeiten! (Teal’c sieht ihn fragend an.) Sie kommen hier her!

Die anderen drei tauschen verwirrte Blicke aus.

Daniel: Sie… kommen…

Dann wurde alles schwarz um mich herum und … Diane? Jacky? Schatz … ich glaube wir sollten die beiden hoch bringen sie sind eingeschlafen.


Fortsetzung folgt …

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