Dunkelheit.
Allein. Allein mit sich, seinen Gedanken und seiner Müdigkeit.
Dieses monotone Summen war so einschläfernd, so hypnotisierend. Mühsam versuchte er sich wach zu halten. Er durfte jetzt nicht einschlafen.
Seine Augenlider wurden immer schwerer.
Das grelle Licht traf ihn plötzlich, unerwartet - riss ihn aus seinen Gedanken.
Erschrocken überlegte er, wie er die letzten Meilen hinter sich gebracht hat. Er konnte sich an keine Einzelheit erinnern.
Nur sein Unterbewusstsein hatte ihn also meilenweit über den Asphalt gelenkt?!
Ihm wurde schlecht.
Er hielt kurz an.
Weiter?!
Bald hatte er sein Ziel erreicht. Seine Hütte.
Dort konnte er schlafen. Endlich schlafen.
ENDE