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Stargate Atlantis: The German Experience (Staffel 1) - Veni! Vidi! Vici? von Atlan, Colonel Maybourne

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1.06 Wenn es kommt, dann richtig
von Atlan und Colonel Maybourne





AR 1, das Team von Colonel Jack O´Neill, musste eine Suchmission durchführen, da eine andere Einheit vermisst wurde. AR 5, unter dem Kommando von Captain Gorden Lawston war zu einer Standartmission, auf eine primitive Welt, aufgebrochen.
Es handelte sich um eine gemischte Einheit, die aus drei Amerikanern, einem Iren, sowie einer Deutschen Ingenieurin bestand.
Der letzte Funkkontakt fand vor knapp sieben Stunden statt, weswegen man sich auf Atlantis Sorgen machte.
Allerdings hatte McKay herausgefunden, dass laut der Antikerdatenbank diese Welt, die am meisten abgelegene, der Pegasusgalaxie war.
Der Planet lang dermaßen weit außen, in den Randbereichen dieser Galaxie, dass selbst die Wraith nur durch das Tor kamen, weil der Weg so weit war.
Und an diesem Tag hatte das Team zudem ein fünftes Mitglied, da Woolsey etwas Druck auf O´Neill machte.
So kam Unteroffizier Anna Hein mit, die aussah wie ein Schulmädchen, das noch ganz grün hinter den Ohren war.
Jack unterhielt sich mit hier.
„Dann sagen sie mir, warum wollen sie unbedingt in mein Team und jetzt bitte keine von den Standartsprüchen.“
Sie sah ihn aus ganz großen Augen an.
„Na ja, wie soll ich es sagen, ich wurde mit einem goldenen Löffel im Mund geboren und hab keine Lust mehr auf dieses Leben.“
Jack hackte nach.
„Wollen sie mir sagen, dass sie eines von diesen reichen Bälgern sind, denen die Lust an dem ganzen Luxus vergangen ist?“
Sie nickte bedächtig.
„Ja Colonel und wenn ich das so sagen darf, Reich ist gar kein Begriff, meine Familie gehört zu den denen, die gar keinen Überblick mehr über ihr Geld haben.“
Da mischte sich Allert ein.
„Sie können aber gleich wissen, dass das hier kein Abenteuerspielplatz ist, hier draußen liegen wir richtig im Dreck.“
Sie stimmte ihm zu.
„Keine Angst, ich will nur zeigen, dass auch ich mehr leisten kann, als im Bikini einen Drink nach dem anderen zu schlürfen.“
Da gesellte sich Ronon zu ihr.
„Dann hast du aber noch viel zu lernen, Kleines.“
Sie blickte ihn ganz schüchtern an.
„Wie meinen sie das?“
Er spielte mit seiner Waffe herum.
„Nichts für ungut, aber du kannst dich im Nahkampf keine 10 Sekunden halten, bist viel zu dürr dafür.
Du solltest erstmal einige Kilo Muskelmasse zunehmen und dann Nahkampf lernen, von mir aus auch bei mir.“
Jack nickte ihr zu.
„Also Frau Unteroffizier, noch sind sie ja zur Probe in meinem Team, aber wenn Ronon sagt, dass sie was taugen…“
Sie war natürlich auf der Stelle Feuer und Flamme, wohl auch, weil sie noch nicht ahnte, was da auf sie zukommen sollte.

Ein paar Minuten später kamen erste Anzeichen einer Stadt zum Vorschein, die aber etwas moderner aussah.
Anna drängelte sich sofort zu Rodney.
„Dr. McKay, haben sie so eine Stadt schon mal in der Milchstraße gesehen, sie waren doch auf einigen Planeten?“
Rodney verdrehte die Augen.
„Ich bin ein sehr begabter Wissenschaftler, warum sollte ich auf jede ihrer Kindlichen Fragen Antworten geben?“
Sie ging sofort ein paar Schritte zurück, während die Stadt, die in einer Talsenke lag, besser zu sehen war.
Sie sah, für die Verhältnisse der Pegasusgalaxie, ziemlich modern aus, wie auf der Erde, um 1950 herum.
Allerdings war sie auch, wie eine Mittelalterliche Stadt, mit einer komplett abschließenden Stadtmauer umgeben.
Jack sah zu Allert.
„Na, dass beste, was wir bisher zu Gesicht bekommen haben, was meinen sie, wie viele da unten leben?“
Allert wog noch ab.
„Einwohnerzahl, ach das ist immer so schwer zu schätzen, ab ich würde mal sagen 40.000, vielleicht 45.000 Menschen.“
Ronon sprach beide an.
„Ich habe zuletzt auf Sateda eine so große Stadt gesehen und zwar unsere Hauptstadt, in der lebten etwa 80.000 Menschen.“
Rodney hatte auch noch ein paar Worte übrig.
„Auch wenn die da sicher 50 Jahre hinter uns liegen, ein Blick kann nicht schaden, ich könnte eventuell Ersatzteile für uns finden.“
Das Team brauchte ungefähr eine halbe Stunde, bis sie den Eingang zum Stadttor erreichten, der stark bewacht wurde.

Das Stadttor sah aus wie ein Militärischer Stützpunkt auf der Erde, da es hier zwei Schranken und Straßensperren gab.
Außerdem standen hier zehn Wachsoldaten, die wie Amerikanische GIs im zweiten Weltkrieg gekleidet waren.
Sie trugen beige Uniformen mit Stahlhelmen, hatten dazu ein alle ein Karabinergewehr und Automatik Pistolen als Waffen.
Einer der Soldaten kam auf das Team zu.
„Fremde, bleiben sie stehen.“
Jack sah zu Allert.
„Na toll, da sind auf einem anderen Planeten und ich muss trotzdem durch den Zoll, das ist echt lästig.“
Anna aber ging ganz unbeschwert auf den Soldaten zu.
„Ich will ja nicht unfreundlich sein, aber wir sind nur Reisende, die in eurer Stadt eventuell Handel treiben wollen.“
Von der Forschheit überrascht, gab der Soldat den Weg frei, was auch die anderen im Team erfreute.
Jack sah erneut zu Allert.
„Noch naiv und grün hinter den Ohren, aber durchaus Talentiert.“
Plötzlich wurden ihre Gespräche je unterbrochen, als am Himmel ein Flugzeug zur Landung ansetzen wollte.
Es hatte große Ähnlichkeiten mit einer britischen Spitfire, aus dem zweiten Weltkrieg und kam sehr gut runter.
Dabei machte Ronon die größten Augen, was Jack nicht einging.
„Was haben sie denn Kumpel?“
Ronon sah ihn beinahe sprachlos an.
„Nicht einmal Sateda verfügte über Flugzeuge und ich habe außer den Wraith kein Volk getroffen, das in dieser Galaxie Flugobjekte hat.“
Das brachte Rodney auf den Plan.
„Muss daran liegen, dass dieser Planet dermaßen weit am Rand der Pegasus liegt, da kommen die Wraith nur selten vorbei.“
Danach gingen sie weiter in die Stadt hinein, allerdings nicht ahnend, dass man sie bereits aus der Ferne beobachtete.


Atlantis, am Südpier:

Samantha Carter saß allein in ihrem Labor und studierte ein paar Einträge aus der Datenbank, durch ihr Übersetzungsprogramm.
Sie war noch nicht lange bei dieser Expedition und ihr Verständnis der Antikersprache galt von daher bestenfalls als mager.
Doch jetzt war sie bei einer Passage in der Datenbank angekommen, die ihr Interesse ziemlich geweckt hatte.
Es war die Sprache von einer Einrichtung auf dem Festland des Planeten, welches man erst vor vier Tagen entdeckt hatte.
Sam gab ihre besten Hackercodes ein, doch es wollte nicht so ganz.
„Verdammt noch mal…jetzt komm endlich.“
Abermals wurde sie vom Zentralrechner der Stadt ausgesperrt, konnte sich die Gründe dafür allerdings nicht erklären.
Warum willst du denn nicht…?“
Doch auch die Selbstgespräche nutzten nichts, als auf einmal eine Meldung auftauchte, die ihr bekannt vorkam.
„Was… ein Passwort…das glaub ich jetzt nicht.“
Sie ließ ihren Laptop stehen und lief zum nächsten Transporter, da sie genau wusste, wie sich die Datenbank bei Passwortanfragen verhielt.
Dr. Rodney McKay hatte vor einer Woche ein ähnliches Problem, bei dem er nach vier Tagen schließlich entnervt aufgab.

Etwa zehn Minuten später, Sam´s Labor lag etwas außerhalb des nächsten Transporters, da sie Ruhe haben wollte, kam sie in Woolsey´s Labor.
„Major, sie zu sehen freut und überrascht mich zugleich, da man sie, gerade in der letzten Zeit mit viel Glück, beim Frühstück antrifft.
Was also verschafft mir die Ehre ihres Besuches, es ist doch nichts Schlimmes passiert, oder etwa doch?“
Sie schüttelte energisch den Kopf.
„Nein Sir, ich wollte nur fragen, ob sie mir einen Jumper samt Piloten zur Verfügung stellen könnten, am besten noch heute.“
Er sah sie verwundert an.
„Wollen sie etwa allein, oder besser gesagt zweit, einen fremden Planeten aufsuchen, oder warum bitten sie mich darum?“
Sam setzte auf einen der Stühle.
„Nein, aber ich habe in der Datenbank einen Eintrag gefunden, nachdem es auf dem Festland eine Antikereinrichtung gibt.
Leider war alles weitere dazu, mit Passwörtern geschützt, die ich nicht knacken konnte, aber ich denke, ein Besuch könnte sich lohnen.“
Woolsey sah sie abwägend an.
„Wenn sie nur so wage Informationen haben, wie wollen sie diese Einrichtung dann finden, es dürften kaum Schilder dastehen?“
Sam lächelte ihn an.
„Ich dachte, wir nutzen die Sensoren des Jumper und sehen, was sie so aufschnappen, dass ist es meiner Meinung nach wert.“
Er war einverstanden.
„OK, aber sie nehmen das Team von Major Valentin mit, falls es da noch etwas geben könnte, das am Leben und ungemütlich ist.“
Sam sprang Freudestrahlend auf, während Woolsey ganz entspannt in den Kontrollraum ging, um das andere Team ausrufen zu lassen.


In der fremden Stadt:

Jack und sein Team bestaunten die Gebäude, die eine sehr verblüffende Ähnlichkeit, zu den Straßenzügen der Erde, hatten.
Alles war beinahe genauso angeordnet, wie eine Amerikanische Großstadt, zu den Zeiten der 1950er Jahre.
Unteroffizier Anna Hein lief zu einem Stand, was Jack gar nicht gefiel.
„Hey, bleiben sie in der Reihe.“
Sie kam ganz verlegen zurück.
„Tut mir leit, aber diese Zeitung hier, sehen sie sich doch mal die Schriftzeichen an, die sehen fast so aus, wie unsere.“
Jack nahm die Zeitung, erkannte aber nicht viel.
„Was wollen sie damit sagen?“
Noch bevor sie antworten wollte, kam ihr aber Rodney zuvor.
„Ich glaube, unser Grünschnabel hier meint, dass Menschen von der Erde das alles erschaffen haben könnten und….“
Da fiel ihm Ronon ins Wort.
„Ich dachte, eure Welt ist in einer anderen Galaxie.“
Rodney sah ihn böse an.
„…wohl aus dem Grund, weil diese Blonde Perle Carter, durch einen eins zu einer Milliarde Zufall so hier landete.
Vergessen sie es, nur weil die her kam, heißt das noch lange nicht, das wir aus der Entfernung eine Picknick Tour machen.“
Allert schlug ihm auf den Hinterkopf.
„Hey, machen sie die Kleine nicht an, nur weil sie weniger über Physik weiß, als der ach so kluge McKay.“
Jetzt wurde es allerdings Jack zuviel.
„RUHE jetzt und zwar alle.“
Nachdem sich das Team wieder beruhigt hatte, fuhr der Colonel fort, sah jeden von ihnen ein wenig gereizt ins Gesicht.
„Wie wäre es, wenn wir einfach mal nachfragen, wie wir erstmal die Häuptlinge von dem Ort finden können?“
Allert grinste ihn an.
„Fragen wir doch die Typen da.“
Er deutete auf eine Gruppe von Soldaten, die anscheinend in Paradeuniform, welche der US Army ähnelte, an ihnen vorbei gingen.
Allert sprach sie an und sie wiesen dem Oberstleutnant auch rasch den Weg zum Rathaus, wo man den Bürgermeister treffen konnte.


Als O´Neill allerdings die Schilder, an einigen Geschäften ansah, fand er es auch merkwürdig, dass sie vertraut vorkamen.
Allerdings behielt er diese Gedanken für sich, während das Team dem Weg folgte, den sie von den Soldaten hatten.
Doch niemand im Team ahnte, dass sie aus dem Hintergrund jetzt noch stärker beobachtet wurden, als zuvor.
Mehr als ein Dutzend Unbekannte hatte sich an ihre Fersen geheftet, aber mit einer Raffinesse die kaum aufzufallen vermochte.
„Wann werden wir sie holen?“
„Noch nicht, hier gibt es viel zu viele Zeugen und wie es aussieht, tragen die Fremden sogar noch bessere Waffen, als die Soldaten.“
„Unsere Herren werden nicht erfreut sein, wenn wir uns erst später melden, als es uns möglich gewesen wäre.“
„Daran gibt es jetzt nicht zu ändern.“
Die Männer, die weiterhin unerkannt bleiben wollten, blieben auf Distanz zu dem Team aus Atlantis, waren aber zu allem bereit.


Auf Lanthea:

Der Jumper, mit Sam und Valentins Team, flog jetzt schon seit Stunden über den einzigen Kontinent dieses Planeten.
Den Soldaten war schon seit einiger Zeit mehr als nur langweilig, weswegen die meisten auch schliefen.
Zurzeit überflog das Lanteanische Schiff eine Bergformation im Süden des Festlandes, die von engen Tälern gesäumt war.
Valentin sprach mit Sam.
„Und Major, reden sie doch mal ein wenig darüber, wie sie sich fühlen, wieder unter Leuten von der Erde zu sein.“
Sie lächelte ihn unschlüssig an.
„Na ja, es geht so, aber richtig heimisch werde ich mich erst wieder fühlen, wen ich wirklich auf der Erde angekommen bin.“
Valentin, der sie anscheinend mochte, hackte nach.
„Was vermissen sie an der Erde am meisten, immerhin sind sie schon einige Jahre nicht mehr da gewesen.“
Sam sah ihn, leicht schwärmend an.
„Da gibt es einige Dinge, wie zum Beispiel meinen Vater und die Familie meines Bruders in die Arme schließen zu können.“
Der Russische Offizier ließ allerdings nicht locker.
„Ich verstehe und was würden sie unbedingt noch machen, wenn sie vom Präsidenten einen Wunsch erfüllt bekommen würden?“
Nun wurde der Blick des blondes US Air Force Majors etwas undurchsichtiger, sie war eben schlagartig anders geworden.
„Ich habe das dringende Bedürfnis, mich beim NID für all das hier auf eine angemessene Art bedanken zu dürfen.“
Dabei dachte Samantha Carter im Besonderen an einen gewissen Senator aus Florida, der ihr alles eingebrockt hatte.
Im nächsten Moment blinkte der Anzeigen auf.
„Major Valentin, ich glaube, wir haben unser Ziel erreicht, unter uns wird eine Mittelstarke Energiequelle angezeigt.“
Da sah sie aus dem Fenster, ziemlich tief nach unten, nachdem der Jumper im Schritttempo weiterflog.
„Da unten flimmert was, aber ich kann es nicht genau erkennen.“
Nachdem sie landeten und die Russischen Soldaten das Gelände sicherten, kamen Sam und Valentin zu einem Kraftfeld.
Sie hatte einen Scanner dabei.
„Wie es aussieht, wird ein großer, darunter liegender Höhlenkomplex von dem Energieschild hier geschützt.“
Valentin sah auch auf den Scanner.
„Können sie den Schild abstellen?“
Sam gab einige Befehle in ihren PDA ein.
„Ich glaube schon, aber das wird etwas Zeit in Anspruch nehmen, also machen sie es sich von mir aus ruhig gemütlich.“
Alle samt packten sie ihre Last ab und setzten sich ins Gras, aber ließen dabei keinen Moment das Gelände aus den Augen.


In der fremden Stadt:

Das Team kam währenddessen im Rathaus der Stadt an, in dem gerade eine ziemlich große Betriebsamkeit herrschte.
Rodney aber drängelte sich als erster durch die Reihen der Menschen und ging zu einer der Empfangsdamen.
„Äh, Hey, ich bin Dr. McKay und würde auf der Stelle den Bürgermeister, oder wie der Chef hier heißt, sprechen.“
Die Frau sah ihn schief an.
„Da kann ja jeder kommen, sie werden sich einen Termin holen und anschließend sehe ich dann, was wir machen können.“
Da kam O´Neill an die Rezeption.
„Hey, ich bin Colonel Jack O´Neill und diese Nervensäge hier gehört zu mir, aber ich wäre ihnen dankbar, wenn sie mal nachfragen könnten.”
Rodney sah ihn schmollend an, als sich die Frau erhob und nach hinten ging, was die Laune des Kanadiers verbesserte.
„Wow, sieht die hieß aus…“
Die Frau trug eine halbdurchsichtige weiße Bluse, dazu einen brauen Rock, der knapp über die Knie reichte.
Und während ihre hohen Absätze noch über den Flur hallten, schlug Jack dem Physiker die Mütze auf den Kopf.
„McKay, seinen sie ein braver Junge und überlasen sie mir die schweren Geschütze, dann passt das schon.“
Noch bevor Rodney etwas sagen konnte, bekam er von Allert einen leichten Schlag auf den Hinterkopf.
„Nur als Erinnerung…“
Im nächsten Moment kam die Empfangsdame zurück, ihre brünetten Haare wehten immer bei jedem Schritt.
„Ich weiß zwar nicht warum, aber als ich ihre Namen erwähnte, meinte der Bürgermeister, ich solle sie zu ihm schicken.
Gehen sie den Gang entlang, nach der zweiten Treppe biegen sie rechts ab, dann die erste Tür und sie sind da.“
Ronon nickte etwas mürrisch, aber Jack gab der Frau noch die Hand, bevor sie sich auf den Weg machten.

Nachdem sie den Korridor genommen hatten, waren auch weniger Menschen zu sehen, da hier einfach weniger los war.
Anna sprach Ronon an.
„Wie war ihre Heimat Sateda, sie reden immer so voller Stolz von ihrem Volk, ich bin etwas neugierig geworden.“
Ronon sah ihr in die Augen.
„Wenn sie tatsächlich etwas über mein Volk erfahren wollen, sollten sie mich das auf Atlantis fragen, denn es ist eine lange Geschichte.“
Sie lächelte, doch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, erfolgte ein Angriff, der direkt aus dem Nichts kam.
Zwei Fenster zersplitterten und eine ziemliche wirkungsarme Rauchgranate wurde in den Flur geworfen.
Jack musste dabei, wie die anderen, außer Ronon, ziemlich stark und intensiv husten.
„Verdammt, was soll das?“
Unmittelbar darauf sprangen sechs Männer durch die Fenster, da man sich zu allem Unglück im Erdgeschoss befand.
Doch schon dem ersten flog, noch bevor er sicher auf dem Boden aufkam, eine rote und vor allem tödliche Energieentladung in den Bauch.
Und auch dem zweiten, der sich Rodney packen wollte, verpasste Ronon eine Energiekugel in den Brustkorb, die tödlich war.
Allert, der sich von den anderen als erster wieder fangen konnte, richtete sein Gewehr aus und erledigte sofort zwei Angreifer.
„Colonel, auf halblinks, passen sie auf.“
O´Neill zog seine Pistole und eliminierte den Angreifer mit einem präzisen Schuss ins Herz, aber es blieben noch zwei.
„Colonel, helfen sie mir…“
Der Ruf kam von Unteroffizier Hein, die von einem der Männer als Deckung benutzt wurde, er hielt ihr ein Messer an den Hals.
„Wenn ihr euch nicht auf der Stelle ergebt, dann wird sie sterben, das schwöre ich bei all den göttlichen Dämonen.“
Jack sah den Mann hinausfordernd an.
„Ich versteh und du bist…?“
Der Fremde aber wollte sich nicht unterhalten.
„Wer ich bin, spielt keine Rolle, nur das ihr euch ergebt, bevor die Wachen hier eintreffen und mir ohne Widerstand folgt.“
Ronon, der einen wagen Verdacht hatte, was hier geschah, stellte seine Waffe auf Betäubung um und feuerte, auf Anna.
Sie ging unter Schmerzen zu Boden, während der Fremde ganz angewurzelt dastand, es gar nicht begreifen wollte.
„Ihr tötet eure eigene Begleiterin…?“
Ronon sah ihn ganz fies an.
„Sie ist nicht tot, aber du wirst es gleich sein, wenn das Messer nicht in einer Sekunde auf dem Boden liegt.“
Im gleichen Augenblick kamen, angezogen durch den ganzen Kampflärm, über ein Dutzend Soldaten in den Korridor.
„Alle die Waffen sofort runter, oder wir eröffnen das Feuer.“
Jack nickte dem Team zu, sie legten die Gewehre und Pistolen auf den Fußboden, wo McKay gerade aufwachte.
„Was war denn los…träume ich?“
Ihn hatte die Granate länger ausgeknockt als die anderen, weswegen er auch gar nicht richtig mitbekam, was geschah.
Der Angreifer allerdings, sah keinen Ausweg mehr und schnitt sich schnell und unerwartet die Kehle durch.
„Für die Götter…“
Während das AR 1 Team auf dem Boden hockte, mit erhobenen Händen, wurden die Leichen gesichert.
„Widerliche Wraithanbeter.“
Ronon sah den Kommandanten der Einheit an.
„Ist das wahr, Wraithanbeter?“
Der Soldat nickte ihm zu.
„Ja, diese Verräter sind eine Plage, auch wenn es kaum noch welche von ihnen gibt, aber wir jagen sie auch gnadenlos.
Ihr dürft euch erheben und eure Waffen wieder aufnehmen, denn ich glaube kaum, dass ihr auch welche seit.“
Allert gab dem Mann die Hand.
„Wir danken ihnen, aber jetzt haben einen Termin.“
Er führte schnell aus, warum sie da waren und so wurden sie von Soldaten zum Bürgermeister eskortiert.
Anna, die noch einige Zeit bewusstlos sein würde, kam hingegen auf die Krankenstation, wo man sich um sie kümmerte.


Vor der Höhle:

Das Kraftfeld begann zu flackern, nachdem Sam mühevoll und auch zeitraubend ihre Codes und Befehle eingab.
Es war ein ganzes Stück Arbeit gewesen, die Energiezufuhr so abzulenken, dass das System kein Eindringen erkannte.
Aber schließlich gelang es ihr, woraufhin das Russische Team Aufstellung bezog, da sie in der Höhle schon gewaltiges vermuteten.
„Ich wette eine Flasche Wodka, dass das ein Partytempel war, wo die verrückten Kids der Antiker abfeierten.“
Allgemeines Grinsen, das aber überboten wurde.
„Zwei Flaschen Wodka und eine Stange Zigaretten, dass es ein Massagetempel war, wo die Lantianischen Weiber abgingen.“
Dabei flogen Sam einige recht lüsterne Blicke der Russischen Soldaten zu, die von Valentin aber abgewürgt worden.
„Ruhe jetzt, wir gehen rein und ich darf euch daran erinnern, dass ihr vor einem Offizier steht, also erweist ihr Respekt.“
Sam nickte Valentin zu und übernahm die Führung, als sie durch einen Gang aus Marmor gingen, der makellos erschien.
Es gab keine Verzierungen, nur einen einzigen Korridor, der ungefähr 100 Meter in den Berg hineinführte.
Er mündete in einer großen Kammer, die zuerst gar nicht richtig in Augenschein genommen werden konnte.
Da nur die Taschenlampen als Beleuchtung dienten, war es gerade mal möglich, einen kleinen Teil der Höhle zu sehen.
Sam aber sah auf ihren Scanner, der wieder eifrig piepte.
„Major Valentin, ich habe hier eine schwache Energiequelle auf meiner Anzeige, die etwa 20 Meter entfernt ist.
Ich werde mir das ansehen, vielleicht kann ich sogar das Licht hier einschalten, auch wenn ich nicht das Gen habe.“
Im schwachen Schein der Lampen gelang ihr, ein Nicken des Russischen Offiziers zu sehen, bevor sie zu einer Konsole ging.


Sam brauchte ungefähr fünf Minuten, um die Bedienkonsole anzuwerfen, da es hier keine besonderen Sicherungen gab.
Gleichzeitig ging das Licht in der ganzen Höhle an und allen Anwesenden wurde im wahrsten Sinn schnell sprachlos.
Die Höhle ging sicher 60 oder 70 Meter in die Höhe und wurde von sechs gewaltigen Statuen getragen, die Antiker darstellten.
Jeder von ihnen hatte den linken Arm gehoben, reckte ihn praktisch den Sternen entgegen, die Handfläche nach oben gerichtet.
Unter den Statuen waren, in einigen Reihen, kleine Altäre aus Marmor angefertigt, auf denen Schriftzeichen eingemeißelt waren.
Valentin ging zu einem der Altäre, da er die Antikersprache einigermaßen, wenn auch nicht perfekt, beherrschen konnte.
„…und im viertel Zyklus des 481. Mondes kämpfte sich unser Schiff Hippoferalcus durch vier feindliche Basisschiffe.
Die Tapfere Mannschaft des Schiffes konnte den Feind besiegen und die Menschen von Eraso vor dem Ausdünnen bewahren.“
Sam sah den Russen an.
„Ich weiß ja nicht so recht, aber das kommt mir hier fast wie ein Museum vor, meinen sie nicht auch?“
Valentin zuckte noch mit den Schultern, als sich die Steine vor ihm, auf dem Altar, leicht verschoben.
„Es steht jetzt was neues hier, ich übersetze mal:
Im dritten Zyklus des 516. Mondes, als wir schon lange unter Belagerung waren, kamen unsere Schiffe Aurora und Trya.
Sie besiegten die fünf Basisschiffe dank der weisen Führung von Kommandantin Helia, was Atlantis die nötige Zeit gab.“
Ein anderer Soldat benutzte sein Übersetzungsprogramm und las bedächtig an einem anderen Altar den Text vor.
„Im ersten Zyklus des 498. Mondes steckte die zweite Legion, der Garde Atlantica, eine große Niederlage ein.
Dem Feind um ein achtfaches unterlegen, mussten die tapferen Männer und Frauen der Garde sich geschlagen geben
Trotzdem gelang es der Legion, den Wraith die schwersten Verluste, seit dem Kampf um die Ebenen von Aromer, beizubringen .“
Sam sah ehrfürchtig um.
„Das ist mehr als ein Museum, dass ist ein Mausoleum, in dem anscheinend alle Siege und die Niederlagen der Antiker verzeichnet sind.“
Valentin stimmte ihr zu.
„Das ist ein Freudenfest für jeden Archäologen und Dr. Jackson wird vor Neid sicher platzen, weil wir es entdeckt haben.“
Danach sahen allesamt weiter Aufzeichnungen an, da es auch durchaus Militärische Zwecke gab, sie zu studieren.


Im Rathaus:

AR 1 betrat gerade das Büro des Bürgermeisters, als er ihnen schon entgegen kam, um sie zu begrüßen.
„Colonel O´Neill, es ist mir eine große Freude, sie und ihr Team hier bei mir willkommen zu heißen, ich bin Lt. Dave Roberts.“
Alle sahen den knapp 75 Jahre alten Mann an, als wäre er ein Geist, als Rodney auch schon zu lachen begann.
„Wollen sie uns schon verarschen, bevor wir überhaupt die erste Frage gestellt haben, das ist echt zum Schiessen.“
Aber der Bürgermeister sah ihn ungerührt an.
„Ganz im Gegenteil Dr. McKay, ich habe einst zur Atlantisexpedition gehört.“
Jetzt wurde es auch O´Neill zu viel.
„Sie sehen recht alt für einen Soldaten von 21 Jahren aus, also hören sie schon auf, uns hier zu veräppeln, sonst gibt´s ein Satz heiße Ohren.“
Der Bürgermeister hob die Hände.
„Ich kann verstehen, dass sie das nicht glauben, aber es entspricht der Wahrheit, mein Team hat eine unfreiwillige Zeitreise gemacht.“
Jetzt war das Team hellhörig geworden, aber noch ungläubig, weswegen Allert versuchte, das Eis zu brechen.
„Na gut, wir hören zu, aber sie werden schon mehr Überzeugungsarbeit leisten müssen, als so ein paar Worte.“
Bürgermeister Roberts setzte sich, nahm einen Drink und führte ganz von Anfang aus, wie es zu dieser Reise kam.
„Als wir das erste Mal hier her kamen, war dieses Volk wie alle anderen in dieser Galaxie, auf einem Stand um 1800.
Auf dem ganzen Planeten lebten vielleicht 20.000 Menschen, die allesamt Bauern waren, es gab wenige Minen.“
Roberts nahm wieder einen guten Schluck, als er daran erinnerte, was auf dem Rückweg zum Sternentor passierte.

Nachdem sie mit den Menschen Kontakt aufnahmen, mussten sie auch wieder aufbrechen, da sie nicht willkommen waren.
Die Menschen hier waren keineswegs unfreundlich, aber hatten darauf bestanden, keinen Kontakt mit Fremden zu haben.
Sie waren der Meinung, dass Fremde die Wraith anziehen würden, weswegen man das Team bat, zu gehen.
Sergeant Dunn ging voraus und bemerkte als erster, dass sich vom Himmel eine kleine Rotte von Wraihjägern nährte.
„Sir, ich sehe drei Darts, zwei von ihnen fliegen auf die Dörfer zu, der dritte hat uns bemerkt, kommt direkt zu uns.“
Der Jäger ging tiefer und wollte seinen Fangstrahl aktivieren, als ihm die Erdensoldaten zuvor kommen konnten.
Captain Gorden Lawston richtete sofort sein M4A1 Gewehr auf den Wraith Jäger und feuerte, zusammen mit Korporal O´Merra.
„Kurze und vor allem äußerst gezielte Feuerstöße, wir haben leider nicht unendlich Munition zur Verfügung.“
Beiden gelang es, den Flieger zu erledigen, aber dadurch wurde einer der anderen beiden auf das Team aufmerksam.
Roberts sah ihn als erster, als er in einer engen Schleife, dem Team aus Atlantis entgegen flog und feuerte.
„Sir, ein weiterer Dart kommt auf uns zu, er ist gleich da.“
Lawston fluchte in sich herein und sah zum Wald, erkannte den Vorteil, den die Bäume ihnen liefern konnten.
„Los, zur Baumgrenze, da haben wir etwas bessere Deckung, als hier draußen und ein wenig plötzlich, wenn es recht ist.“
Dabei half der Offizier der Ingenieurin, Doktor Susanne Albrecht, über die teils hohen Kanten zu springen.
„Danke Captain…“
Nachdem alle sich unter den Bäumen geduckt hatten, brach im Boden eine Spalte auf und verschluckte sie.
Das gesamte Team fiel auf einer Art von Erdrutsche unzählige Meter in die Tiefe, bevor sie wieder festen Boden spürten.
Sie kamen in einer kleinen Höhle heraus, wo eine merkwürdige Maschine, die an die Antiker erinnerte, direkt in der Mitte stand.
Dr. Albrecht sah sich diese an, zum einen war sie von der Technik beeindruckt, allerdings war sie eine Trägerin des Antikergens.
„Es handelt sich eindeutig um eine Maschine der Antiker, aber ich kann den genauen Zweck nicht erkennen…“
Plötzlich gab es einen hellen Lichtblitz, von dem das gesamte Team erfasst wurde, der aber auch nur Sekunden andauerte.

Wieder in Gegenwart nahm Bürgermeister Roberts einen weiteren tiefen Schluck aus seinem Glas, erzählte dann weiter.
„Als wir wieder aus der Höhle kamen, waren die Jäger weg, weswegen wir zum Tor gingen und Atlantis anwählten.
Aber wir bekamen keine Verbindung zustande, weswegen wir uns ziemliche Sorgen machten, was sein könnte.
Es dauerte einige Tage, bis Dr. Albrecht, aus den Daten der Maschine herausfand, das wir knapp 53 Jahre zurück gereist sind.“
Allert war zwar beeindruckt, aber wollte mehr wissen.
„Sagen sie mir doch mal, warum sie diese Maschine nicht genutzt haben, um wieder in diesen Zeitrahmen zurück zu kommen.“
Die Antwort war kurz, aber präzise.
„Wir haben es versucht, aber bedauerlicherweise eine Überladung im Energiekern ausgelöst, was die Maschine zerstörte.“
Rodney sah den alten Man entnervt an.
„Oh, wenn man nicht alles selber macht, zerstört ihr Idioten noch ganze Sternensysteme im Alleingang.“
Nach einer kleinen Kopfnuss von O´Neill war der Kanadier wieder still, aber der Colonel wollte mehr wissen.
„Warum haben sie sich nicht in Atlantis gemeldet, als die Expedition in der Stadt eingetroffen war, das stört mich an der Geschichte.“
Roberts, der die Frage erwartet hatte, setzte sich aufrecht in seinen Stuhl und musterte das Team ganz genau.
„Diese Welt ist unsere Heimat geworden, außerdem haben wir unser Wissen genutzt, um sie aufzubauen.
In den letzten 53 Jahren haben wir diese Menschen organisiert, ihnen alles beigebracht, was sie heute wissen.“
Allert unterbrach ihn.
„Deswegen sieht hier alles so ähnlich aus, wie bei uns, sie haben einfach die Irdische Kultur auf die Leute übertragen.“
Roberts nickte ihm zu.
„Da haben sie Recht, wir haben dafür gesorgt, dass die Bevölkerung auf heute mehr als 2,8 Mio. anwuchs.
Wir gaben den Menschen zudem das Wissen, um das hier alles nicht nur aufzubauen, sondern auch, es zu verstehen.“
So ging das Gespräch noch einige Zeit weiter, bis das Team um Colonel O´Neill auch wieder aufbrechen musste.

Etwa drei Stunden später ging das Team wieder, nachdem sie an den Gräbern von Sergeant Dunn und Captain Lawston waren.
Die beiden waren vor zwei bzw. drei Jahren gestorben, infolge ihres Alters und auch wegen diverser Krankheiten.
Beide wurden über 80 Jahre alt, was in der Pegasusgalaxie eine absolute Seltenheit war und hatten ein erfülltes Leben.
Korporal O´Mella war in einem Altenheim, wo er andauernd den jungen Krankenschwestern Komplimente machte.
Und Dr. Albrecht, nun sie war ein regelrechtes Arbeitstier, die trotz ihrer 81 Jahre noch rüstig genug war, als Ingenieurin zu arbeiten.
Auf dem Rückweg wirkte Jack O´Neill sehr zufrieden, was am Ende, bei den Verhandlungen herausgekommen war.
„Nun, ich denke mal, dass die Handelsabkommen eigentlich ganz gut sind und ich mich als Diplomat doch sehen lassen kann.“
Allert schlug im kameradschaftlich auf die linke Schulter.
„Stimmt schon, aber auch wenn die uns Munition und Nahrungsmittel liefern, sie haben auch Gegenforderungen.“
Da sprach Anna dazwischen.
„Stimmt, wie wollen sie Woolsey beibringen, dass die Hochwertige Waffen und Sprengstoff haben wollen?“
Jack lächelte ein wenig.
„Nun, dass werd ich schon packen und notfalls kriegt er einen gepflegten Tritt in den Hintern, dann wird das schon.“
Danach gingen sie, über das eine oder andere redend weiter, als am Himmel noch einmal zwei Flieger in Formation flogen.


In dem Mausoleum:

Sam stand noch immer vor den Tafeln, hatte inzwischen herausgefunden, dass diese gesamte Einrichtung mit Geothermischer Energie betrieben wurde.
Sie las gerade, dank eines Buches für Übersetzungen, in den Aufzeichnungen, die auf diesem Altar standen.
„Im zweiten Zyklus des 508. Mondes, wütete die Schlacht um das Volk der Earomer, denen wir uns verbunden fühlten.
Mit der Unterstützung durch unser Schiff Aurelia, gelang es der der dritten Legion der Garde Atlantica, die wehrlosen Menschen zu evakuieren.
Mehr als 218 tapfere Legionäre starben dabei, als die Wraith in Sturmangriffen die Zonen zur Evakuierung angriffen.“
Sam stand noch immer voller Inbrunst vor diesem übergewaltigen Mausoleum, in dem jede Schlacht des Krieges verzeichnet war.
Die Antiker kämpften damals, bis sie wirklich keine Truppen und keine Schiffe mehr hatten, aber sie opfern sich für die Menschen auf.
Allerdings mussten sie jetzt ihre Arbeit hier einstellen, da es draußen schon dunkel war, wie Major Valentin anmerkte.
„Kommen sie Samantha, sonst schickt Woolsey noch ein Rettungsteam, weil er denkt, wie wären gefressen worden, oder schlimmeres.“
Sie lächelte kurz, bevor sie ihre Sachen packte und sich für den Rückweg vorbereitete, aber Sam schwor, wieder zu kommen.
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