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Stargate: The German Experience (Staffel 2) - Siege, Niederlagen und Allianzen von Atlan, Jax, Colonel Maybourne

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2.04 Flashbacks
von Atlan




Der Tag hatte bisher ruhig angefangen im STK.
Oberleutnant Müller arbeitete am neuen Dienstplan, General Reineke war im Torraum und redete mit dem Chef der Torraumsicherheit.
Da aktivierte sich plötzlich das Tor.
“Außerplanmäßige Aktivierung von außen!” ,rief Müller über die Lautsprecher, die Sicherheit ging in Position, da aktivierte sich das Tor.
“Müller, wer ist es?!” ,rief der General zum Kontrollraum, nahm sich eine P8 und eine Schutzweste.
“ST 1 Alarmcode, sie stehen unter Feuer!” ,meinte Müller, öffnete die Iris.
Sofort kamen Stabwaffenstöße durch das Tor, trafen überall den Torraum.
Nach Sekunden kam dann ST 1 hereingerast, ihnen hinterher ein Jaffa Krieger.
Die Iris wurde geschlossen, der Jaffa schnell erschossen.
Jedoch konnte er noch zwei Stabwaffensalven abgeben.
“Alle unverletzt?” ,fragte Degenhardt.
Die Teammitglieder antworteten mit einem Nicken.
Der Chef der Torraumsicherheit blickte sich um und sah General Reineke, mit zwei Wunden in der Bauchgegend, umfallen.
“SANNI!”

Nur Augenblicke später kam schon Doc Roth mit einem Notarztteam.
Sie hoben den getroffenen General auf einen Rollwagen, fuhren ihn zum Lazarett.
Er hatte schon schwere Atemprobleme.
ST 1 und Müller folgten, nachdem das Team die Einsatzwesten und Waffen abgelegt hatten.
Sie kamen gerade zum OP Beobachtungsfenster, als Roth den General intubierte.

In diesem Moment wurde das Piepsen des EKG anhaltend.
“Defibrilator!” ,schrie Roth.

Von all dem bekam der General nichts mit, er war schon weit weg, sein Leben lief noch einmal vor seinen Augen ab.

März 1967; Bochum:

Alex Reineke und seine Freunde saßen am späten Abend im Garten von Alex’s Eltern, feierten ihr Abitur.
Alexs Freundin lag in seinem Arm.
“Endlich fertig.” ,meinte Alexs bester Freund Jens, nahm dann einen Schluck von seinem Bier.
Alex grinste. “Mit was noch mal?”
Jens rollte mit den Augen. “2,1 im Durchschnitt großer Meister, mit Durchschnitt 1,5.....”
Alexs Freundin, Maria, eine “Ur-Hippi” , kuschelte sich näher an ihn.
“Ist doch egal Freunde, die Natur und der Frieden sind doch viel wichtiger.”
“Wie stehts eigentlich in Vietnam?” ,fragte ein anderer der Anwesenden.
“Die Amerikaner schicken weiter Truppen.” ,meinte Alex, sah in das Feuer, dass sie gemacht hatten.
“Bis Jahresende werden es fast eine halbe Million Soldaten sein.”
“Und in den USA gibt es jetzt endlich Proteste.” ,meinte Maria lächelnd.
“Abrücken werden die Amis aber nicht.” ,antwortete Alex nur.
“Und es ist auch richtig so.”
Maria war entsetzt von dem, was ihr Freund gerade gesagt hatte.
“Wie kannst du das nur sagen?!”
“Ist doch wahr.....” ,meinte er, trank einen Schluck Bier.
“Die Sowjets würden das doch nur als Einladung sehen, weiterzumachen.”
Maria schwieg jetzt, sie war beleidigt, dass ihr Freund so dachte und anscheinend das Leben nicht achtete.
“Apropobs Armee: Wurdet ihr schon von der Bundeswehr gemustert?” ,fragte Jens die Anwesenden Männer.
Vier nickten, Alex schüttelte den Kopf. “Noch nicht.” ,meinte er.
“Und das wirst du auch nicht, nicht wahr? Du verweigerst den Kriegsdienst, oder?” ,fragte Maria jetzt hoffnungsvoll.
Alex schwieg. “Nein, dass werd ich nicht. Ich werde meinen Dienst ableisten.......”
Das war Maria jetzt zu viel, sie sprang auf, verpasste Alex eine Ohrfeige, dann ging sie ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

In der nächsten Woche war Alex bei der Musterung.
Nach mehreren Fitness-, Seh-, und Hörtests kam der Bundeswehrarzt wieder ins Untersuchungszimmer. “Also Herr Reineke..... Sie sind in exellenter Verfassung und sind zum Wehrdienst zulässig.”
Alex nickte. “Gut.”

7 Monate Wehrdienst vergingen, Alex hatte die Grundausbildung hinter sich, da wurde er auf einen Heeresstützpunkt versetzt und leistete dort seinen Dienst ab.
Im Büro seines Majors saß er auf der anderen Seite des Schreibtisches, wartete auf den Offizier.
Alex stand schnell stramm, als der Major eintrat.
“Schon gut, Obergefreiter Reineke. Setzen sie sich.”
Beide setzten sich, der Major las sich noch kurz die Akte von Alex zu Ende durch, meinte dann:
“Sie wollten dieses Gespräch führen, weil sie sich überlegt hatten, sich weiterzuverpflichten?”
Alex nickte.
“Ja Herr Major, ich würde gerne eine Offizierslaufbahn einschlagen.”
Der Major nickte.
“Sind sie sich sicher? Vorallem in der heutigen Zeit, wo der kalte Krieg schnell heiß werden kann?”
Alex nickte erneut.
“Ja, ich bin mir sicher. Fragen sie mich bitte nicht wieso, aber ich habe das Gefühl, dass ich etwas dazu beitragen kann, Deutschland zu verteidigen.”
Der Major sah Alex jetzt tief in die Augen, schwieg eine Minute, unterschrieb dann den Antrag von Alex.
“Der Offizierslehrgang beginnt in zwei Wochen, Offiziersanwärter Reineke.”


1, 5 Jahre später; Bundeswehrhauptquartier, Bonn:

Fähnrich Alexander Reineke saß in einem Konferenzsaal, zusammen mit den anderen Wachsoldaten, die die “feindlichen russischen Agenten” ,so lautete die Bezeichnung in der Akte, aus dem Alpenforschungszentrum herausbegleitet hatten und dann, von den Agenten, überwältigt worden waren.
“Fähnrich Reineke, haben sie oder einer ihrer Männer ihren Aussagen noch etwas hinzuzufügen?”
Die Männer schüttelten die Köpfe.
Alex antwortete dem Offizier: “Nein, Herr Oberstleutnant.”
“Gut, dann dürfen sie jetzt wegtreten, der Fall ist damit abgeschlossen.”

Alex verließ den Konferenzraum, atmete tief durch. Dieser Degenhardt hatte Recht gehabt.....
Jetzt im Nachinein grinste Alex.
“Zeitreisende, Außerirdische, Sternentor.....” ,dachte er bei sich. “Verrückt....”

Ein Jahr verging, Alexander Reineke war nun Leutnant und hatte sich zu den Fallschirmjägern versetzen lassen. Nun stand seine Ausbildung in den USA an.

In einer C-130 Herkules saß Alex in seiner vollen Fallschirmjägermontur, wurde stark durchgeschüttelt.
“Scheiße noch mal, wer fliegt diese Maschine?” ,fragte er auf Englisch einen amerikanischen Sergeant.
“Momentan Co-Pilot First Lieutenant Jacob Carter.” ,war die Antwort nur, dann kam auch schon der Befehl zum Ausstieg.
Die Fallschirmspringer kontrollierten ihre Ausrüstung ein letztes Mal, dann stiegen sie hinaus.

Zwei Stunden später saß Alex im Offizierskasino des Air Force Stützpunktes, trank sein Bier.
“Darf ich mich setzten?” ,fragte ein Amerikaner.
“Ja, ja.” ,antwortete Alex, sah dann auf.
Der Mann, er war etwa Ende 20, setzte sich. “Lieutenant Jacob Carter.”
Alex ergriff die ihm angebotene Hand.
“Leutnant Alex Reineke.”
“So, sie sind also der deutsche Fallschirmjäger, der sich über meine Flugkünste beschwert hat.” ,meinte Lieutenant Carter, verschränkte die Arme vor der Brust.
Alex nahm einen Schluck von seinem Bier, meinte dann frei heraus: “Jep, sie sind geflogen, als wären sie besoffen gewesen.”
Jacob sah ihm nun in die Augen, machte eine Art wütende Grimasse.
Als sich Alex jedoch nicht davon beeindrucken ließ, lachte Jacob laut los und rief zu einer Gruppe von Piloten:
“Hey George, der Deutsche hier is schwer in Ordnung.”
Der angesprochene Lieutenant George Hammond nickte, hob sein Bierglas.
Jacob und Alex hoben ihre ebenfalls, dann wandten sich die beiden wieder ihrem Gespräch zu.

Einige Wochen vergingen, die Ausbildung von Alex’s deutschem Fallschirmjägertrupp ging weiter.
Nach Alexs vorletztem Sprung vor vollendeter Ausbildung traf er sich noch einmal mit Jacob Carter, mit dem er inzwischen Freundschaft geschlossen hatte.

Die beiden saßen am Abend in Jacobs Haus, dass er zusammen mit seiner Frau und seinen beiden Kindern Mark und Samantha auf dem Stützpunkt bewohnte.
“Ich wurde als Kampfpilot nach Vietnam versetzt.” ,meinte Jacob auf einmal.
“In zwei Wochen werd ich ausgeflogen.”
Alex überraschte dies. “Verstehe.... Und weiß es deine Familie schon?”
Jacob schüttelte den Kopf. “Noch nicht, ich wollt es ihnen morgen sagen.....”
Alex wollte gerade noch was sagen, da hörten die beiden Männer, wie die kleine, Sechsmonate alte, Samantha aus dem Nebenzimmer anfing zu weinen.
Die beiden gingen hin, Alex hielt sich aber die Nase zu, als er zur Wiege kam. “Oh Gott, wie kann man nur so stinken?”
Jacob grinste. “Halt sie mal, ich hol neue Windeln.”
Alex packte das Baby unter den Achseln, hob Sam hoch. Sie sah nicht gerade gesund aus, sah aus, als wollte sie sich gleich übergeben.
“Oh nein, kleines Fräulein, denk nicht mal dran!” ,beschwor Alex Sam, doch es nützte nichts. Sie reiherte ihm die Feldbluse voll, ein Teil des Erbrochenes landete in seinem Gesicht. Jacob trat jetzt hinter ihn, musste sich verkneifen loszulachen.
“Jacob, sag jetzt nichts!”

Zwei Wochen später:

Jacob verabschiedete sich von seiner Familie, dann schulterte er seinen Seesack und wandte sich an Alex.
Die beiden Soldaten reichten sich die Hände.
“Ich hoffe, wir sehen uns wieder.” ,meinte Jacob.
Alex nickte.
“Hoffentlich. Machs gut, mein Freund und komm heil aus Vietnam wieder.”
Dann verabschiedeten sich die beiden Freunde.


1980; Heeresstützpunkt :

Major Alex Reineke saß in seinem Büro auf dem Bundeswehstützpunkt, ging Administrativen Tätigkeiten nach.
Sein Ordonanzfeldwebel trat ein.
“Was gibt es?” ,fragte der Major den Feldwebel.
“Sie haben mir einmal den Autrag gegeben, sie zu informieren, sobald ein Mann namens.....” ,er schaute kurz auf ein Formular.
“....namens Sebastian Degenhardt sich als Soldat auf Zeit verpflichtet.”
“Ja und?” ,fragte Major Reineke.
“Es gibt seit vorgestern einen Offiziersanwärter Sebastian Degenhardt.”
Jetzt sah der Major leicht verwundert aus.
“Danke Feldwebel, sie dürfen gehen.”
Der Feldwebel ging, ließ seinen Vorgesetzten zurück, der sich nun in seinem Stuhl zurücklehnte.
“Da schau mal einer an..... Den werd ich erst mal weiter in Auge behalten.”


1994; Operation Sharp Guard; Jugoslawien:

Die beiden Ein-Sterne-Generäle Reineke und Carter standen im Kommandozentrum der NATO Truppen.
“Das wars wohl für heute.” ,meinte Reineke und trank einen Schluck Kaffee, während er zusammen mit Jacob auf den Radarschirm sah.
“Hast wohl Recht.
Heute werden sich keine Schmuggler mehr sehen lassen und wenn, wird man uns bescheid sagen.” ,antwortete Jacob seinem Freund.
Zu einem Soldaten der Air Force meinte er:
“Rufen sie uns, wenn noch was passiert, First Sergeant.”
“Jawohl Sir.” ,antwortete der First Sergeant.

Daraufhin verließen die beiden Generäle die Zentrale.
Beide waren an diesem Tag in Jugoslawien angekommen.
Während sie so den Gang langgingen, fragte Alex: “Hast du...... Mal wieder mit Mark geredet?”
Jacob schüttelte den Kopf.
“Nein, als ich es das letzte Mal versucht habe, meinte er, er will mit mir nichts zu tun haben.”
“Aha. Soll ich mal mit ihm reden?” ,bot Alex an.
Jacob schüttelte aber nur den Kopf.
“Nein, das ist meine Angelegenheit.”
Alex nickte, wechselte das Thema.
“Wie geht’s Sam?”
Jacob war froh über den Themenwechsel.
“Sie schließt in ein paar Wochen ihren Kurs über erweiterte Physik an der USAF Akademie ab. Dann hat sie ihren Doktortitel.”
“Was hat sie noch mal studiert? Astrophysik?”
Jacob nickte, Alex grinste.
“Das kleine Mädchen, dass mich vollgereihert hat.... Will sie eigentlich immer noch zur NASA?”
“Ja, aber du kennst ja die Wartelisten und nach der Challenger Katastrophe.....”
Alex schnipste mit den Fingern.
“Ich kenn da einen bei der NASA, der könnte ein gutes Wort für Sam einlegen.”
“Danke.” ,meinte Jacob.
“Weißt du schon, was du nach deiner Zeit hier machst?”
“Ich werd in einigen Wochen einen neuen Posten übernehmen.
Ein Stützpunkt in den Alpen, wo ich schon mal ’69 stationiert war.”


Januar 1998; Forschungszentrum in den Alpen (späteres STK):

Alex Reineke sah einige Papiere durch, da trat ein Oberstleutnant der Panzergrenadiere ein.
Er salutierte.
“Oberstleutnant Sebastian Degenhardt meldet sich zum Dienst, Herr General.”
Alex grüßte zurück.
“Stehen sie bequem Oberstleutnant. Schon einen Eindruck von der Basis gemacht?”
“Jawohl Herr General, recht eindrucksvoll.” ,meinte Degenhardt.
“Herr General.... Dürfte ich sie etwas fragen?”
Alex nickte.
“Wieso haben sie ausgerechnet mich angefordert? Es gibt doch sicher Qualifiziertere.”
“Sagen wir einfach..... jemand hat sie empfohlen , also hab ich sie als meinen neuen XO ausgesucht.”
Er streckte nun die Hand aus.
“Auf gute Zusammenarbeit, Oberstleutnant.”
Degenhardt schlug ein. “Auf gute Zusammenarbeit, Herr General.”

Einige Wochen vor den Ereignissen in der Gegenwart:

Der General saß mit Spinoza auf dem Schreibtisch da und ging die Personalakten der neuen, ausländischen ST Teams durch, als das Telefon klingelte.
“Was gibt es Feldwebel?” ,fragte Reineke, nachdem er abgenommen hatte.
“Ein Major General Jacob Carter von der US Air Force für sie.”
“Stellen sie ihn durch.” ,meinte Reineke nur, streichelte Spinoza.
“Jacob, wie geht es dir.”
“Wie soll’s einem Air Force General kurz vor der Pensionierung schon gehen?” ,kam es aus der Leitung.
Reineke lachte kurz.
Dann sprach Jacob wieder.
“Hör zu..... Ich habe Krebs, Lümphdrüsenkrebs, um genau zu sein.”
Reineke schluckte.
“Das tut mir Leid. Heilungschancen?”
“Nein, ich habe nur noch einige Monate vor mir. Aber ich rufe nicht an, um Mitleid zu erhaschen, ich wollte dich um etwas bitten.”
“Ich höre.” ,meinte Reineke, ließ sich nichts anmerken.
“Wenn es mit mir zu Ende geht...... Rede bitte mit Sam und geb Mark den Umschlag, den ich dir vor einigen Jahren zur Aufbewahrung gegeben habe.”
Reineke nickte still.
“Ja, ist gut. Sprechen wir uns noch mal?”
“Wer weiß....:” ,meinte Jacob.
“Bis dann.” ,dann legte er auf.

Reineke lehnte sich in seinem Stuhl zurück, als Oberleutnant Müller eintrat.
“Alles in Ordnung?” ,fragte dieser.
Der General schüttelte den Kopf.
“Nein, Oberleutnant.”
Nach einigen Sekunden fragte er Müller:
“Wofür beschaffen wir eigentlich Technologien, wie den Sarkophag oder die Heilungsarmreife, wenn wir sie nicht benutzen dürfen?”
“Herr General?”
Müller war verwirrt.
“Nichts Oberleutnant, vergessen sie es.”


Plötzlich holten Elektroschocks den General ins Reich der Lebenden zurück.
“Stabil!” ,meldete eine Schwester.
“Sehr gute Arbeit.” ,lobte Doc Roth ihre OP Crew.

Die Ärztin verließ den OP etwa 30 Minuten später, trat zu ST 1 heraus.
“Und?” ,fragte Franziska besorgt.
“Er ist stabil, das Herz schlägt wieder und er hat aufgehört zu bluten.
Aber die Heilung wird langsam vor sich gehen.”
Man konnte ST 1 förmlich aufatmen sehen.
Jetzt sahen sie noch einmal in den OP herab, wo der General bewusstlos da lag.
Aber er lebte und würde weiterleben.
“Den Alten wird man eben nicht los.” ,meinte Degenhardt freudig und zündete sich eine Zigarre an.


Eine Woche später, Krankenstation:

Reineke lag immer noch im Bett, Degenhardt hatte provisorisch das Kommando übernommen, rief der General nach Doktor Roth.
"Frau Roth, schicken sie mir mal Jolinar vorbei."
Sie ging los, brachte die Tok´Ra etwa 10 Min. später zu dem Bett des Generals.
"Sie wollten mich sprechen, General?"
Reineke, der sich noch an die tiefe Stimme der Symbionten gewöhnen musste, musterte sie.
"Die Symbionten können doch verschiedene Kranheiten innerhalb von Stunden heilen, richtig?"
Jolinar bestätigte das.
"Ja, dass ist richtig. Weswegen fragen sie?"
Alexander Reineke dachte nochmals eine Sekunde nach.
"Gehört Krebs auch dazu...?"

Ende der Folge.
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