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Verfluchte Helden von Hyndara71

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Eine Woche später

John Sheppard stieg die Treppen zu seinem kleinen Apartment hinauf. Zum dritten Mal diesen Monat war der Lift ausgefallen und ihn beschlich allmählich der Gedanke, daß der Hausmeister selbst, statt einen Fahrstuhltechniker zu rufen, sein Glück versuchte und vollkommen überfordert war mit dieser Aufgabe. Das hieß … wenn überhaupt.
John seufzte.
Normalerweise hatte er keine Probleme mit dem Aufstieg in den siebten Stock. Normalerweise hatte er aber auch nicht seinen Wocheneinkauf dabei und normalerweise auch keine acht Stunden auf den Beinen hinter sich.
Er war definitiv noch immer nicht in alter Form, gestand er sich selbst ein. Und zumindest was einen Teil seines Körpers betraf, würde er wohl auch nie wieder der Alte sein …
Es schmerzte immer noch, tief in ihm, in seinem Herzen, seiner Seele, daß er seinen Flugschein verloren hatte. Seit seine Zeit als Pilot vorbei war fühlte er sich ziellos, losgelöst vom Rest der Menschheit. Das Spielen half ein wenig darüber hinweg, der Reiz, die Herausforderung, der Bluff, die anderen Spieler am Tisch, mit denen er sich, und sei es nur über Belanglosigkeiten, unterhalten konnte. Aber das normale Leben? Nein, normal war nichts mehr, seit er nicht mehr fliegen durfte und die Air Force hatte verlassen müssen. Noch weniger, seit sein Vater ihn enterbt und davon gejagt hatte.
John schüttelte über sich selbst den Kopf und begann den nächsten Absatz zu erklimmen als er von oberhalb ein Geräusch hörte. Soweit seine Papiertaschen es zuließen beugte er sich über das Geländer und starrte die scheints unendliche Treppenflut hinauf. Ein leichtes Schwindelgefühl stellte sich ein in seinem Kopf.
Da, ein Schatten über ihm. Neunte Etage.
Johns Herz machte einen Hüpfer. Nicht vor Freude, leider. Er konnte beinahe fühlen, wie das Adrenalin in seine Adern ausgeschüttet wurde.
Verdammt, er hatte mit mehr Zeit gerechnet, bis er seine letzten Spielschulden bezahlen mußte. Er hätte nicht damit gerechnet, daß Charly jetzt schon seine Schläger zum Eintreiben schickte.
John stutzte als der Schatten wieder auftauchte. In seinem Ohr mochte nicht mehr alles in Ordnung sein und er somit nicht mehr fähig, ein Flugzeug oder einen Helikopter zu steuern, seine Augen aber waren noch immer sehr gut.
„Dave?" entfuhr es ihm, als er den Schatten nun erkannte.
Der beugte sich nun ebenfalls über das Geländer, der Kopf wurde in Schatten eingehüllt. „John? Bist du das?" rief die bekannte Stimme zu ihm herunter.
Was zum Kuckuck suchte sein Bruder in Michigan? Was wollte er hier?
Schritte kamen die Treppe herunter, Schritte, die John überall erkannte hätte: die seines Bruders.
Die beiden Sheppard-Sprößlinge mochten sich nicht sonderlich nahestehen und vollkommen unterschiedliche Lebenswege beschreiten, dennoch kannten sie einander gut genug, um den anderen jederzeit wiedererkennen zu können. Immerhin waren sie beide mehr oder weniger allein und aufeinander gestellt aufgewachsen. Ihre Mutter war früh verstorben und David Sheppard Senior zu beschäftigt mit dem ererbten Konsortion, um sich auch noch um die Jungen kümmern zu können. Und auch Internate und verschiedene Berufswahl hatte sie nicht gänzlich einander entfremdet. Vielleicht, so glaubte zumindest John, weil der Schock über den plötzlichen Verlust eines Elternteils einfach zu tief in ihnen beiden steckte.
David blieb einige Stufen über ihm stehen und blickte auf ihn hinunter. „Detroit? Ist das wirklich dein Ernst?" fragte er ohne Umschweife.
John verzog das Gesicht und erklomm die nächsten Stufen. „Warum nicht?" fragte er dabei. Tief in seinem Inneren rumorte es.
Natürlich war es nicht die 5th Avenue, NY oder der Stammsitz der Sheppards in Berkley. Das hier war Detroit, schlicht und einfach. Die Stadt mochte an Glanz gewonnen haben seit ihr Stempel geprägt wurde, doch einen schlechten Ruf wurde man eben nur schwer wieder los.
Dave schien aufzugehen, daß er möglicherweise einen Fehler gemacht hatte, während John an ihm vorbei die Stufen hinaufstieg.
„Ich … ich wunderte mich nur. Das letzte Mal wars Atlantic City?"
Als John einen halben Blick zurückwarf auf seinen Bruder zuckte um dessen Lippen ein nervöses Lächeln.
„Atlantic City war … nicht, was ich erhofft hatte", sagte John einfach.
War es tatsächlich nicht – in seinen Augen. Immerhin war er mehr oder weniger der Stadt verwiesen worden nach dem Gerichtsverfahren, das ihr Vater angestrengt hatte, um ihn enterben zu lassen. Nachdem er diese Geldquelle, die nahezu unerschöpflich war, verlor verlor er auch sein Recht, in Atlantic City zu leben und, vor allem, zu spielen. Niemand gab ihm mehr Kredit, weder am Kartentisch noch wenn es um sein Appartment ging. So war John schließlich nichts anderes übrig geblieben, als die Stadt zu verlassen. Glücklicherweise hatte er da bereits über das Angebot verfügt, welches ihn nach Detroit gebracht hatte.
John schüttelte die düsteren Erinnerungen ab. Er wollte auf gar keinen Fall Dave eine Schwachstelle bieten. Nicht nach dem, was während der Verhandlung, ach was, was während des gesamten letzten Jahres geschehen war zwischen ihnen.
„Und was willst du jetzt also von mir?" fragte er.
Dave folgte ihm auf dem Fuße, als er das Treppenhaus durch die Brandschutztür verließ und den schmalen, langen Flur hinunterging. Noch immer trug John seine Einkäufe auf den Armen – allein.
„Naja, ich …" begann Dave herumzudrucksen , „ich meine, ich hatte dich doch angerufen."
John blieb vor der Tür zu seinem Apartment stehen und nickte. „Sehr vage aber ja. Du sagtest, du hättest etwas gesehen in Colorado."
John stellte eine der Papiertüten vorsichtig auf den Boden, um nach seinen Schlüsseln kramen zu können.
„Äh … ja", antwortete Dave zögernd. „Ich … ich habe selbst einige Nachforschungen angestellt nachdem ich dich angerufen hatte."
John rüttelte an dem steckenden Schlüssel, bis dieser sich endlich entschloß, mit Schloß und ihm zusammenzuarbeiten. Mit einem ächzenden und langgezogenen Klicklaut öffnete sich die Tür.
„Ich … ich hatte eine Begegnung", erklärte Dave nun endlich.
John hob die Brauen, während er mit der zweiten Tüte kämpfte. Schließlich gab er auf und schob die abgesetzten Einkäufe mit dem Schuh über die Schwelle.
„Eine Begegnung? Mit dem? Bist du einem UFO begegnet?" scherzte er grinsend.
Doch dieses Grinsen erstarb schnell nachdem John in das Gesicht seines Bruders gesehen hatte. Dave war toternst – und er meinte es toternst.
„Okay", John zog das Wort in die Länge und winkte seinen Bruder in die Wohnung.
Eines, was er gleich zu Beginn gelernt hatte war schlicht die Tatsache, daß man seinen Mitmenschen besser nicht traut – vor allem nicth, wenn diese Mitmenschen ebenso Nachbarn waren.
Als er endlich die Tür geschlossen hatte, sah Dave ihn an mit bleichem Gesicht, aus dem die Augen herausstachen wie die eines Toten.
„Keinem UFO", sagte David leise und schüttelte nun seinerzeits den Kopf. „Ich habe einen Mothman gesehen."


Dean Winchester trat, in Ermangelung einer freien Hand, die Tür zum Motelzimmer mit einem Fuß ins Schloß während er in einer Hand das „Dinner" in form von Burgern und Pommes frites, in der anderen einen Sixpack Bier balancierte – nicht zu vergessen den zweiten Sixpack, den er sich, da er als Mensch eben nur über zwei Arme und zwei Hände verfügte, der Einfachheit halber unter den Arm geklemmt hatte.
„Hey, Dean", nuschelte sein Bruder Sam, der, wie üblich, mit der Nase direkt über dem Bildschirm seines Laptops hing und offensichtlich irgendeine Recherche durchführte. Das direkt neben seiner Hand liegende Handy bestärkte Deans Verdacht, daß es während seiner Abwesenheit zu einer Form Kontaktaufnahme gekommen war. Anderer Jäger oder Bobby, schätzte er. Wobei … anderer Jäger war eigentlich auszuschließen, berichtigte er sich, als er den Karton mit Burgern und Fritten auf die leere Seite des Tisches abstellte.
„Wie geht's Bobby?" fragte er ins Blaue hinein und erntete einen irritierten Blick.
Eins zu Null für Dean Winchester! Yeah!
Mit einem breiten Grinsen ließ Dean sich auf seiner, sprich essensbewehrten, Seite des Tisches nieder, befreite eine der Flaschen aus einem der Sixpacks und löste den Kronkorken. Nach einer tiefen Inhalation des frischen Hopfengeruches (angereichert mit einer Spur Hefe) setzte er die Flasche an die Lippen, um einen tiefen Schluck zu nehmen.
„Woher … ?" Sam starrte ihn einen Moment lang an, dann verfinsterte sich seine Miene. „Scheint ihm gut zu gehen", antwortete er schließlich. „Er meinte, da wir in der Nähe sind, sollten wir mal in Aspen vorbeifahren. In der Gegend gab es offenbar einige Sichtungen."
Dean war vom Bier zum ersten Burger übergegangen und stutzte jetzt. „Wow! Aspen? Ehrlich?"
Sam nickte, während er den Laptop zur Seite schob, um sich seinen Anteil an Fritten zu angeln.
„Und was gibt's jetzt so dringendes in Aspen?" fuhr Dean fort.
„Lach nicht! Die Zeugen sagen übereinstimmend aus, sie hätten den Mothman gesehen", antwortete Sam.
„Moth... ?" Dean schluckte und kämpfte mit sich, um nicht sofort laut loszulachen. „Du meinst … ?"
„Schwarze Gestalt, rote Augen, geflügelt. Mothman", nickte Sam.
Deans Mundwinkel zuckten.
„Ich weiß, was du denkst", fuhr Sam nach einem kritischen Blick auf seinen Bruder fort. „Ich dachte das gleiche und habe deshalb nachgeforscht. Aber da scheint wirklich etwas dran zu sein. Die Zeugen sind ehrlich."
„Und in Aspen stürzt demnächst ein Skilift ab?" warf Dean scherzhaft ein. „Sammy, ich bitte dich!"
„Bobby meint, wir sollten der Sache nachgehen. Und ich stimme ihm zu." Sam sah seinen Bruder sehr ernst an.
„Wir sollen übergroße Motten jagen? Komm schon! Da gibt's doch sicher besseres als im Frühjahr in ein Wintersportgebiet zu fahren", entgegnete Dean. „Und nebenbei … Mothman!" Er verdrehte vielsagend die Augen.
„Ich denke, du weißt genauso gut wie ich, daß am Ende nicht immer das herauskommt, nach dem es anfangs aussah. Die Zeugen beschreiben einen typischen Mothman, das stimmt. Aber das muß noch nicht heißen, daß es auch wirklich ein Mothman ist."
„Es gibt keinen Mothman", entgegnete Dean bestimmt.
„Aber es gibt anderes. Und irgendwas ist da draußen!"
„Es ist immer irgendwas da draußen!"
Kam das wirklich von ihm? Wow! Er wurde wohl allmählich wirklich zynisch, gestand Dean sich selbst ein.
Mothman. Klar, er war der letzte, der hinter irgendeiner Sichtung etwas vollkommen normales und belangloses vermutete. Eher ging er grundsätzlich vom schlimmsten aus.
Aber Mothman?
Früher, ja, früher hatte auch er einmal an das Mottengeschöpf, halb Mensch, halb Insekt, geglaubt. Nicht daß der Mothman für ihn ein Heiliger Gral wäre, nein, aber er hatte dran geglaubt und war jeder einzelnen eingestürzten Brücke hinterher gejagt in der Hoffnung, doch einmal einen zu erwischen. Augenzeugen gabs meistens schließlich mehr als genug.
Aber Mothman war nichts weiter als ein Ammenmärchen, hatte er schließlich akzeptiert. Möglich daß es irgendwelche Vorboten großes Unheils gab wie die Sensenmänner, aber das waren sicherlich keine überlebensgroßen Motten mit roten Augen.
Also, weder Weißer Wal noch Heiliger Gral aber wohl einer der größten Fakes des 20. Jahrhunderts, zu dieser Einsicht war Dean schließlich gelangt. Was auch immer die Zeugen gesehen hatten, es war kein wie auch immer gestaltetes Fabelwesen. Ausnahmsweise mußte selbst Dean einmal den Skeptikern recht geben: die meisten Sichtungen waren nichts anderes als fliegende Eulen, deren Flügelschlag man in der Nacht schlicht nicht hörte.
Dean seufzte.
Er hatte wirklich das Gefühl, er würde bereuen, wenn er jetzt, wider besseren Wissens, zustimmte und mit seinem Bruder nach Aspen fuhr. Andererseits … einmal abgesehen von der üblichen Jagd, hatten sie momentan wenig zu tun. Und vielleicht gabs sogar noch das eine oder andere verspätete Schneehäschen in Aspen zu entdecken.
„Du denkst also, da ist was dran?" fragte er zweifelnd.
Sam nickte. „Ich glaube nicht, daß es Mothman war, den die Zeugen gesehen haben, dafür waren einige der Aussagen zu a-typisch. Aber gesehen haben sie irgendwas. Und möglicherweise ist dieses etwas gefährlich."
An dieser Beweisführung war definitiv etwas dran.
Dean betrachtete den Karton voller Burger und Fritten.
Er wußte, er würde es bereuen, aber … „Okay", nickte er – und nahm einen weiteren Bissen von seinem Burger.


„Mothman!" John lehnte sich, die Arme lässig vor der Brust gekreuzt, gegen die Lehne des Schlafsofas, auf dem Dave nun saß.
Sein Bruder nickte. „Ja. Das Ding … es war riesig! Es kam plötzlich aus dem Wald und … und … Ich dachte, ich würde den nächsten Tag nicht erleben. Ich schwöre dir, so gerannt bin ich noch nie in meinem Leben!"
John nickte mit ungläubigen Augen.
Ausgerechnet David Sheppard jr., sein Bruder, wollte ein Fabelwesen gesehen haben? Dave, der sonst mit beiden Beinen so fest auf der Erde stand, daß selbst ein Hurrikan ihn nicht umhauen konnte. Und jetzt das!
John schüttelte den Kopf.
„Ich sags dir!" Dave hatte seine Miene richtig gedeutet, was auch nicht schwer war, wie John zugeben mußte. Sein Gesicht verriet ihn immer, und darum war er letztendlich auch aus der Air Force geworfen worden.
Er hob die Schultern. „Wenn du's sagst", meinte er ziellos.
Mothman. Was kam als nächstes?
Dave schrumpfte vor seinen Augen zu einem Häufchen Elend zusammen.
John seufzte und nickte.
„Okay, also Mothman."
Nun war es an Dave zu nicken.
John hob die Brauen. „Und warum ich? Was soll ich dabei? Warum wendest du dich nicht an die Polizei in Aspen? Sheriff Duke wird doch wohl nicht allzu viel zu tun haben im Moment, und er hatte immer einen Narren an dir gefressen."
Dave wurde blaß. „Das … das ..." Er senkte den Blick.
John stutzte.
„Das habe ich als erstes getan. Ich dachte, es sei vielleicht ein Landstreicher auf dem Grundstück", berichtete Dave schließlich zögernd. „Aber …" Er sah wieder auf, mit einer leisen Hoffnung in den Augen. „Duke hat mir nicht geglaubt. Deshalb habe ich dich angerufen."
John runzelte die Stirn. „Warum mich? Was soll ich dabei? Ich bin kaum mehr als ein Rookie."
„Aber du … ich meine, als du in Afghanistan warst, da hast du Nancy geschrieben, du hättest einen Bigfoot gesehen. Du glaubst an soetwas."
John holte tief Atem, doch Dave kam ihm zuvor:
„Ich weiß, das ganze hört sich verrückt an. Ich kanns selbst nicht glauben. Aber ich weiß, was ich gesehen habe! Dieses Ding … dieses geflügelte Wesen, es war da! Und … und ich habe gelesen, daß es ein Vorbote ist für kommendes Unheil."
John verzog das Gesicht.
„Ich meine", fuhr Dave fort, „du sagtest, du wolltest Dad beweisen, daß er sich irrt als wir das letzte Mal miteinander gesprochen haben. Und … und wenn dieser Mothman wirklich ein Vorbote ist, dann … dann sieht Dad vielleicht, daß du doch nur helfen willst."
John biß sich auf die Lippen.
Mußte sein Bruder ausgerechnet jetzt an der Sache rühren?
„John, versteh mich recht, ich denke auch, daß es besser wäre, dich vom Familienvermögen fernzuhalten. Du hattest noch nie viel Sinn dafür", fuhr Dave fort. „Aber, im Gegensatz zu Dad, denke ich, du bist immer noch Teil der Familie, und daß du ein guter Mensch bist. Jemand, auf den man sich verlassen kann. Egal, was da einige über dich ausgesagt haben bei der Untersuchungskommission! Was auch immer in Afghanistan passiert ist, ich bin sicher, du wolltest nur helfen. Und jetzt wäre es eine Chance zu beweisen, daß die Kommission sich geirrt hat – daß Dad sich geirrt hat!"
„Yeti", sagte John nun endlich.
Dave quitierte das Wort mit einem irritierten Blinzeln. „Bitte?"
John seufzte. „Im Himmalaya gibt es keine Bigfoots, es gibt Yetis. Und nein, ich habe keinen gesehen, aber ich kannte einige Piloten, die welche gesehen haben wollten. Ich habe nur ein paar Fußspuren gesehen."
Die Hoffnung in Daves Augen glomm heller.
„Ich brauche Zutritt zur Jagdhütte", entschied John schließlich, „ohne Wenn und Aber. Ich habe kein Geld, um mir ein Hotelzimmer in Aspen leisten zu können."
„Kein Problem. Ich werde Chandler gleich anrufen." Dave griff in seine Jackettasche, um sein Handy herauszuholen.
„Ich werds bereuen, aber okay, ich werde sehen, was ich herausfinde", sagte John endlich, konnte noch immer nicht so ganz glauben, was er da sagte.
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