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Verfluchte Helden von Hyndara71

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„Warum sollte ich einem von euch helfen?“ Duke kreuzte die Arme vor der Brust und warf einen langen Blick in die Runde. „Und, übrigens, die Telefonleitung ist tot.“
Innerlich verdrehte John die Augen, die beiden Winchesters warfen sich einen langen, sehr beredten Blick zu.
„Keiner hier will dich zu irgendetwas zwingen, Martin“, erklärte John schließlich. „Die Sache ist nur die, wir brauchen die Unterlagen meiner Mutter. Und die sind auf dem Dachboden … wenn sie hier sind!“
„Dann geh und hol sie selbst!“ Duke starrte ihn herausfordernd an. „Warum sollte ich dir bei irgendetwas helfen? Nach allem, was deine Familie dieser Gemeinde angetan hat sehe ich wirklich keinen Grund, irgendetwas zu tun als von hier zu verschwinden!“
„Liebendgern … wenn du an der Broucha vorbeikommst ...“ John setzte sein freundlichstes Lächeln auf und trat zur Seite.
Duke stutzte, betrachtete ihn von Kopf bis Fuß kritisch.
„Tatsache ist, Sheriff, keiner von uns kann dieses Haus verlassen, solange dort draußen dieses Ding herumgeistert“, erklärte Sam im beschwörenden Ton.
John hob eine Braue, schwieg aber.
„Ich mag es nicht, wenn in meinem Beisein andersgläubige Gruppierung verunglimpft werden“, knurrte Duke.
„Wenn dir ein besserer Name einfällt als den Mexikanern, ich bin offen für alles. Nur, ich bitte dich, hilf uns und damit auch dir selbst!“
In Dukes Gesicht arbeitete es. Wieder betrachtete er John, doch dieses Mal stutzte er und begann die Stirn zu runzeln. Er nickte schließlich zu Johns Hand hinunter. „Was ist da passiert? Gestern hattest du das noch nicht.“
John spannte unwillkürlich die Kiefer an. „Unser namenloses Monster da draußen“, antwortete er.
„Diese Art von Wesen sondern ein Gift bei Berührung ab“, begann Sam prompt zu erklären, „ein zersetzendes Gift.“
„Wo ist eigentlich Quinn?“ fragte Duke zögernd.
John konnte nicht umhin und wedelte ein wenig mit seiner infizierten Hand. „Genau das ist ihm auch passiert“, antwortete er. „Dummerweise kamen wir zu spät. Er liegt im Schuppen.“
„Scheiße!“
„Und einer der Gründe, warum Officer Sheppard nicht auf den Dachboden kann“, wandte wieder Sam ein.
Dean seufzte hörbar genervt. „Mann, sagt es doch einfach. Das Vieh hat uns, Shep und mir, mit dem Gift, so'ne Art Peilsender implantiert. Gehen wir da hoch, kommt es durchs Dach!“
Duke stutzte, sah John wieder an, diesmal tief in seine Augen. „Sicher?“
John zuckte mit den Schultern. „Rate mal warum wir das Panoramafenster verbarrikadiert haben.“
„Mist!“
Duke holte tief Atem, blies ihn dann durch geblähte Nasenflügel wieder aus. „Und wie kommen wir dem Vieh bei? Sah ja nicht so aus, als würden Kugeln es großartig aufhalten können.“
„Können sie nicht. Wir arbeiten an einer Alternative“, antwortete wieder Sam.
John warf einen amüsierten Blick über die Schulter, als er ein Schnaufen von Dean hörte.
Der Junge gefiel ihm, mußte er zugeben. All diese doppelten und dreifachen Erklärungen mußten ihn einfach nerven – und irgendwie machte es das ganze nur interessanter.
„Und die zwei sind … ?“ wandte Duke sich wieder an ihn.
Johns Lächeln erstarb. „Soetwas ähnliches wie meine Mutter. Nur machen sie ernst im Gegensatz zu ihr.“
„Mh ...“ Duke schien keineswegs mit dieser Erklärung zufrieden, etwas, was John ihm nicht einmal verdenken konnte. „Wo sind diese Unterlagen? Hast du eine Ahung?“
Johns Blick glitt ab.
Er war nur einmal dort oben gewesen nach dem Tod seiner Mutter. Und das war mittlerweile Jahrzehnte her. Er konnte nur hoffen, daß die Kiste noch immer da stand, wo er sie damals gesehen hatte. Dabei half, daß die Hütte mittlerweile wirklich nur noch selten benutzt wurde.
„Wenn du die Leiter hochgehst müßte sie die erste rechts sein. Ist beschriftet mit Moms Namen“, antwortete er.
Duke nagte an seiner Unterlippe. „Und was denkt ihr, finden wir in diesen Büchern?“
„Hoffentlich die Lösung für unser kleines fliegendes Monster-Problem da draußen.“
„Ich dachte, ihr hättet schon eine Alternative zu Kugeln?“
Nun waren es die Winchesters, die einen langen Blick wechselten. „Könnte sein, daß der Bannspruch, den wir brauchen, nicht ganz vollständig ist“, erklärte Sam schließlich. „Der Strom fiel aus, ehe ich die Zeichnung vollenden konnte.“
Dukes Gesicht zeigte nur allzu deutlich sein Mißfallen, doch dann nickte er. „Na gut, sehen wir nach.“ Er wandte sich Richtung Tür.
„Bannsprüche, Symbol-Zeichnungen, fliegende Monster mit zersetzendem Gift. In welchem Horrorfilm bin ich da nur gelandet?“ hörte John ihn leise fluchen.
Und er konnte Martin Duke nur recht geben.

***

Der Dachboden war, wie nicht anders zu erwarten war, staubig und von einer trockenen Wärme erfüllt. Sam fühlte bereits nach einer Minute, wie ihm der Schweiß ausbrach. Zudem war es nur dämmrig, so daß er mehr als froh war, eine Taschenlampe mitgenommen zu haben.
Die dicke Staubschicht hier oben zeigte, daß dieses Haus wirklich nicht mehr allzu oft benutzt wurde, zumindest der Dachboden nicht. Kisten waren so weit wie möglich in Ecken geschoben worden, zerbrochene und zerschlissene Möbel standen, nur zum Teil abgedeckt, dazwischen. Sam erhaschte einen Blick auf einen alten Hochstuhl für Kinder sowie eine leere Wiege, Zeichen dafür, daß die Sheppards tatsächlich zum Teil hier aufgewachsen waren.
Der Sheriff hustete, kaum daß er die Leiter heraufgestiegen war. Die Luft war schwer von Staub und Sam hatte, obgleich er sich bemüht hatte, sich eben nicht zu viel und zu hastig zu bewegen, zusätzlich welchen aufgewühlt.
„Oh Mann! Da sage jemand, bei den Sheppards gäbs keine dreckigen Ecken!“ keuchte der Sheriff schließlich, zückte seine eigene Lampe, schaltete sie ein und ließ den hellen Lichtfinger die Düsternis durchschneiden. „Okay, wo mag also diese Kiste sein?“
Sam leuchtete in die angewiesene Richtung. Einige Meter von der Leiter entfernt stand tatsächlich eine schwere, vernagelte Holzkiste, an deren Seite ein rissiger, trockener Zettel an einem Nagel baumelte.
„Hieß Mrs. Sheppard Jordan?“ fragte er, nachdem er versucht hatte, die ausgebleichten Buchstaben zu lesen.
„Ja“, kam die einsilbige Antwort zurück, gefolgt von schweren Schritten.
Sam beleuchtete den Deckel der Kiste und zählte ein Dutzend Nägel, mit denen sie einst verschlossen worden war.
„Na, da war wohl jemand gründlich, was?“ Der Sheriff spuckte in die Hände. „Runtertragen?“
Sam war sich nicht sicher. Die Kiste sah wirklich schwer aus, zudem war der Aufgang zum Dachboden nur sehr schmal. Er fragte sich, wie diese Kiste wohl hierher gebracht worden war.
„Versuchen wir's“, stimmte er zu, legte die Taschenlampe zur Seite und trat um die Kiste herum. Unter seinen Schuhen knackten trockene Knochen. Irgendein kleines Tier, vielleicht auch ein Vogel, der sich hierher verirrt und dann gestorben war.
Sam packte die Kiste, der Sheriff auf der anderen Seite, und versuchte sie hochzustemmen. Ohne Erfolg.
„Verflucht! Das Ding ist schwer!“
Sam nickte. In ihm aber wuchs ein wenig Hoffnung.
Wenn diese Mrs. Sheppard wirklich eine Jägerin gewesen war und wenn ihre komplette Sammlung sich hier in dieser Kiste befand, standen die Chancen mehr als gut, daß sie auch fündig werden würden, sobald sie die Kiste geöffnet hatten. Soviel zumindest wußte er, jeder Jäger hatte zwar seine spezielle Herangehensweise, aber alle Jäger besaßen das gleiche Basiswissen.
Noch einmal versuchten sie, die Kiste hochzustemmen, wieder mit dem gleichen, negativen Erfolg.
„Was nun?“ fragte der Sheriff endlich, begreifend, daß sie beide diese Kiste niemals allein würden auch nur bewegen können.
Sam allerdings hatte bereits beschlossen, was zu tun war. Mit der Lampe leuchtete er, bis er gefunden hatte, wonach er gesucht hatte: ein alter Zimmermannshammer, der auf einem wurmstichigen Tisch lag.
Er ging hinüber und griff sich das Werkzeug.
„Wow, Junge, was hast du vor?“ Der Sheriff hob die Hände.
Sam nickte entschlossen zu der Kiste. „Wir brauchen den Inhalt, nicht die Kiste. Also werden wir sie hier oben öffnen.“

***

Wenn er abhängig von Beacon/Cheese-Burgern war, dann war dieser Sheppard definitiv ein Kaffee-Junkie, befand Dean, als er die Küche betrat.
Einmal mehr fand er John Sheppard am Herd vor, wo er gerade eine Kanne Wasser zum Nachfüllen eben seiner Reserven erhitzte. Unglaublich, welche Mengen Kaffee dieser Mann in sich hineinschüttete!
Sheppard warf nun einen Blick über die Schulter, nickte dann und richtete sein Interesse wieder auf den Wassertopf.
„Wieso haben Sie nicht gleich gesagt, daß Ihre Mutter Jägerin war?“ erkundigte Dean sich und ließ sich ächzend am Küchentisch nieder. Das gerahmte Foto über der einfachen Holzbank zeigte eine Landschaft, wie sie überall im Nordwesten hätte aufgenommen sein können. Dennoch war er sich sicher, daß es sich um ein nahegelegenes Gebiet handelte.
„Meine Mutter war nicht wie Sie oder Ihr Bruder“, korrigerte Sheppard erneut. „Sie tötete nicht. Sie war auf der Suche nach dem ultimativen Beweis.“
Dean verzog das Gesicht.
Na toll, dann eben der Monster-Fan unter den Jägern.
„Lassen wir das“, schob er die leidige Erklärung zur Seite, „aber … Bigfoot? Ehrlich?“
Sheppard hob den Kopf. Im Halbprofil war zu sehen, wie sein sichtbares Auge sich verklärte, nach innen richtete.
Irgendeine Erinnerung, schätzte Dean.
„Es ist das, was meine Mutter meinem Bruder und mir erzählt hat“, antwortete Sheppard endlich, noch immer mit diesem seltsamen, nach innen gerichten Blick.
Dean erinnerte sich, bisher hatte ihr Gastgeber jedesmal so ausgesehen, wenn sie ihn über dieses Thema befragt hatten. So als sei da etwas, was für ihn alles erklärte, er aber auch nicht bereit war, mit jedem zu teilen.
„Okay, ich meine nur“, fuhr Dean fort, „wir sind seit mehr als zwanzig Jahren auf der Jagd und einen Bigfoot haben wir bisher noch nie gesehen. Unser Vater meinte sogar, daß das alles Hirngespinste seien.“
„Könnte sein … für diese Region!“ Sheppard blinzelte, als müsse er sich selbst mit Kraft zurückholen in die Wirklichkeit. „In anderen Regionen könnte das anders sein ...“
Dean runzelte die Stirn.
Irrte er sich, oder hatte Sheppard gerade zugegeben, wenn auch indirekt, daß er ebenfalls etwas gesehen hatte, was offiziell nicht zur zoologischen Norm gehörte?
„Sie glauben also daran?“
Mit einem Seufzen drehte der Polizist sich um. „Alles, was ich gesagt habe und nur wiederholen kann ist schlicht das, was unsere Mutter mir damals gesagt hat. Ist es möglich, daß sie tatsächlich auf der Jagd nach etwas anderem war? Ja! Ich weiß es nicht. Wie gesagt, ich war ein Kind.“
Das rief nur allzu schmerzliche eigene Erinnerungen wieder ans Licht zurück, mußte Dean zugeben. Oh, wie gut er Sheppard doch verstand! Viel besser, als dieser vermutlich glaubte.
„Wie war es damals?“
Das Wasser kochte.
Sheppard nahm den Topf mit einem halten, halb verbrannten Geschirrtuch hoch und schüttete das kochende Wasser in die vorbereitete Kaffeekanne, ehe er den Topf wieder zurück auf den Herd stellte.
„Wie es war?“ echote er dann. „Hart, wie sonst? Mit einem Schlag waren gleich zwei Personen verschwunden, eine davon noch ein kleines Mädchen, die andere Mutter von zwei Söhnen. Mag nicht so hart wie bei euch gewesen zu sein, aber es war hart – für meinen Bruder und mich.“
„Nicht für Ihren Vater?“ Dean war überrascht.
Sheppard verzog das Gesicht. „Nicht für ihn“, nickte er dann und ließ sich ebenfalls am Tisch nieder. „Unser Vater war dagegen, daß unsere Mutter loszog. Als sie den Unfall hatte war das für ihn nur die Bestätigung dessen, was er ohnehin wußte.“
„Aber irgendwas muß er doch an ihr gefunden haben, daß er sie geheiratet hat“, wunderte Dean sich unverhohlen.
Sheppard zuckte wieder mit der heilen Schulter. „Soweit ich weiß, hat sie ihm den Hintern gerettet, als irgendein … Ding hinter ihm her war. Daraufhin hat er sich eben in sie verliebt. Reichte diese Liebe für das wirkliche Leben? Nein. Andererseits waren beide auch nicht stark genug sich scheiden zu lassen.“
Das war hart. So sehr Dean seine Mutter auch immer noch tief in seinem Herzen vermißte und so sehr er sich immer bemüht hatte, seinem Vater nachzueifern, ein guter und folgsamer Sohn zu sein, er wollte nicht mit Sheppard tauschen. Besser ein kaum existierendes Familienleben als eines, bei dem sich die Ehepartner gegenseitig an die Kehle gingen.
Dean runzelte die Stirn. „Aber möglich ist es, daß Ihre Mutter hinter etwas anderem her war, oder?“ wiederholte er.
Sheppard seufzte, nickte aber schließlich. „Ja, es ist möglich“, gestand er ein. „Ich weiß es nicht. Sie hielt uns, Dave und mich, raus aus ihrem zweiten Leben, zumindest soweit es ihr möglich war.“
„Und Sie sagten, die Zeit nach dem Verschwinden dieser Gillian und dem Tod Ihrer Mutter sei hart gewesen?“
Der Blick, mit dem Sheppard ihn bedachte, hätte nicht beredter sein können.
Dean war sich klar, daß eigentlich eher Sam derjenige war, der das Einfühlungsvermögen für eine solche Befragung hatte. Andererseits war Sam jetzt irgendwo auf dem Dachboden und suchte nach etwas, was ihnen weiterhelfen konnte.
Sheppard seufzte. „Ja, es war einer der kältesten Winter seit Menschengedenken“, antwortete er, „keine Ahnung, es war wirklich sehr kalt. Das Rettungsteam hatte Schwierigkeiten, den Leichnam zu bergen, weil so viel Eis und Schnee runterkam.“
Dean fühlte sich plötzlich unwohl.
Letztes Jahr waren Sam und er schon einmal in den Wäldern Colorados gewesen. Letztes Jahr waren sie beide fast in einer verlassenen Mine zum Hauptgericht für einen Wendigo geworden.
Was, wenn dieser Wendigo entweder nicht der einzige gewesen war? Oder es war der einzige, der sich aber, wie auch immer, fortpflanzen wollte?
Nein, sie hatten sich geeinigt. Es mußte eine Broucha sein! Es ging nicht anders.
„Stimmt was nicht?“ fragte Sheppard, der auf ihn und sein Schweigen aufmerksam geworden war.
Dean fühlte sich wirklich unwohl in seiner Haut. Er zögerte.
Bisher wußte niemand wirklich, welche Stadien ein Wendigo durchlaufen mußte, um eben ein Wendigo zu werden. Soweit bekannt, waren alle Fälle mit Wendigos in den letzten Jahrzehnten mit uralten indianischen Hungergeistern passiert. Aber was, wenn es eine Art Vorstufe gab? Wenn, bevor ein Wendigo ein Wendigo wurde, er erst etwas ähnelte, das möglicherweise mit einer Broucha verwechselt werden konnte?
„Dean?“
Über ihnen polterte etwas, ließ sie beide zusammenfahren und die Köpfe in die Nacken reißen und gen Zimmerdecke starren. Aber nachdem sich das Gerausch nicht wiederholte, entspannten sie sich auch beide langsam wieder.
„Mein Bruder und ich waren letztes Jahr schon einmal in Colorado. Black River, wenn Ihnen das was sagt?“
Sheppard hob die Brauen und nickte. „Ja, das ist nicht so weit entfernt. Ein Naturschutzgebiet mit ein paar alten Silberminen, wenn ich mich nicht irre.“
Dean sah seinen Gegenüber starr an. „Und haben Sie schon einmal vom Wendigo gehört? Den haben wir dort nämlich zur Hölle geschickt.“
Sheppard stutzte. „Wow, dann seid ihr zwei gar nicht so schlecht“, entfuhr es ihm. „Meine Mutter sagte immer, Wendigos seien schwer zu töten, weil sie eben einmal Menschen gwesen sind und immer noch die Tricks drauf haben.“
Dean nickte, den Blick immer noch durchdringend auf Sheppard gerichtet. „Ganz genau. Und wußte Ihre Mutter auch, wie Wendigos entstehen?“
Der Polizist setzte sich gerade auf. „Du willst mir jetzt nicht erklären, daß ihr euch geirrt habt, oder?“
„Möglicherweise ...“
„Ein Wendigo, der fliegen kann?“ Sheppard lachte. „Das ist das erste Mal, daß ich von soetwas höre!“
„Noch kein Wendigo, aber etwas, was ihm vorausgeht. Etwas, was man mit einer Broucha verwechseln kann.“
„Inklusive Gift“, Sheppards Stimme klang trocken. „Ich glaube dir kein Wort!“
„Und wenn doch?“
Dean sah, wie Sheppards Hände leise zu zittern begannen, als dieser nach einer Tasse greifen wollte. Er hatte ins Schwarze getroffen!
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