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Das Monster von Hyndara71

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Carson Beckett lächelte Elizabeth Weir glücklich an. „Sie sehen bezaubernd aus, wenn ich das bemerken darf", entfuhr es ihm.
Elizabeth sah den schottischen Mediziner einen Moment lang verblüfft an, dann lächelte sie. Das knielange, schwarze Cocktailkleid glitzerte durch die Stickereien und Pailetten, als sie sich leicht bewegte. „Danke, Carson", sagte die Leiterin der Atlantis-Expedition.
Der Arzt nickte, trat einen Schritt zurück. „Wenn er das nicht anerkennt, weiß ich auch nicht mehr", sagte er.
Elizabeth stutzte. „Wer?"
Der Schotte blickte auf wie tief aus seinen Gedanken gerissen. „Na, der Mann, für den Sie sich so fein gemacht haben, Elizabeth. Das ist definitiv nicht nur ein geschäftliches Essen, wie Sie behaupten. Dafür strahlen Sie viel zu sehr. Nein, nein, da spielt etwas ganz anderes hinein - oder besser jemand."
Die Stimmen von Rodney und John erklangen aus der Suite, die der Führungsstab von Atlantis sich teilte.
Elizabeth runzelte die Stirn. „Was ist denn jetzt wieder mit den beiden los?"
Carson schüttelte den Kopf. „Wie die kleinen Kinder, nicht wahr?" fragte er und zuckte mit den Schultern. „Aber was soll man schon anderes tun als ihnen hier und da einmal ein wenig mehr Leine zu geben."
Elizabeth sah ihn plötzlich schuldbewußt an. „Ich denke, ich sollte vielleicht ..."
Carson hob die Hand. Das fehlte ihm noch, daß er jetzt auch noch sie trösten mußte wegen einer verpaßten Chance. Nein, nein, sie sollte gehen, er würde das schon klären können. Notfalls hatte er ja auch noch seine Arzttasche (auch wenn das mehr ein Rucksack war) dabei. Wenn alle Stricke rissen, konnte er die beiden immer noch sedieren, um seine Ruhe zu haben.
„Gehen Sie jetzt, Elizabeth. Ich kümmere mich darum", sagte er mit einem Lächeln, ließ aber gleichzeitig den Tonfall ernst klingen. „Ich werde nicht zulassen, daß ausgerechnet Sie auf Ihr romantisches Wiedersehen verzichten müssen."
Elizabeth stieg tatsächlich das Blut ins Gesicht wie einem Teenager.
Carson lächelte wieder. War das nicht einer der Gründe, aus dem er damals Arzt geworden war? Hatte er denn nicht den Menschen helfen wollen und dafür dieses Leuchten in ihren Augen als Dank zu erhalten? An Geld und die Notwendigkeit eben solches zu verdienen dachte man als Kind doch nicht - zumindest nicht alle Kinder. Es war der ehrliche Wunsch zu helfen, der ihn für die Medizin einnahm, sowieso die Tatsache, daß er hatte damals schon einige unschöne Erfahrungen sammeln dürfen.
Die Stimmen hinter ihm gewannen an Lautstärke, zumindest die von Rodney. Der Major hörte sich dagegen eher ... ausgleichend an?
Carson richtete seine Konzentration wieder auf Elizabeth. „Nun gehen Sie schon endlich, das Essen wird sonst kalt, der Platz ist vergeben oder sonsteine Katastrophe tritt ein, die Sie sicher nicht haben wollen."
Die Leiterin der Atlantis-Expedition lächelte wieder. „Danke, Carson", sagte sie leise, dann glitt sie zur Tür hinaus und schloß diese hinter sich.
Carson seufzte erleichtert, seine Schultern sanken herab.
Hindernis Nummer eins beseitigt. Blieben also noch zwei andere.
Er drehte sich um und marschierte durch den Flur zurück zu dem Zimmer direkt neben dem Wohnraum, das Sheppard sich ausgesucht hatte, nachdem sie erfahren hatten wo und wie sie hier leben würden für die Dauer ihrer Konferenz beim IOA.
Carson beschleunigte seine Schritte, als er die beiden Männer sich gegenüberstehen sah. Es wirkte beinahe so als ob ...
„McKay, jetzt hören Sie schon endlich auf, mit meiner Waffe auf mich zu zielen!" beschwerte sich in diesem Moment John Sheppard. Demonstrativ hatte er die Hände ein Stück über Hüftniveau gehoben.
Waffe?
In Carson schrillten sämtliche Alarmsirenen auf einmal. Sollte das etwa heißen, Rodney hatte eine ... ?
McKay HATTE die Beretta des Majors in der Hand, der rechten, die leicht zitterte. Aus welchem Grund auch immer Rodney dieses Mal nicht die rechte mit der linken Hand unterstützte, konnte Carson nicht sagen. Dafür aber, daß das durchaus gefährlich werden konnte. Fraglich war nur, für wen?
„Rodney!" Die Hände in die Hüften gestemmt blieb Carson neben dem Top-Wissenschaftler stehen und funkelte ihn an. „Nehmen Sie sofort die Waffe runter!"
„Ganz meine Meinung", fügte Sheppard auf der Stelle hinzu.
McKays Gesicht wirkte verkniffen. Nun hob er doch den linken Arm, die Finger der Herzhand legten sich stützend um das Handgelenk der rechten.
„Rodney!" begehrte Carson auf.
„Wenn ich die Waffe senke, ist er wieder weg", erklärte McKay mit einem düsteren Blick auf Sheppard. „Deshalb stand ich doch hier. Ich wollte aufpassen, wann er wieder losziehen wollte. Aber dieses Mal war ich schneller!"
Aus den Augenwinkeln sah Carson, wie Sheppards Gesicht sich deutlich verdüsterte.
„Das ist kein Grund, auf irgendjemanden hier eine Waffe zu richten, Rodney", versuchte Carson augenblicklich erneut zu beschwichtigen.
McKays Gesicht wirkte verkniffen. „Oh doch, das ist es. Major Sheppard ist offensichtlich erst zufrieden, wenn wir ihn im Leichenschauhaus besuchen dürfen. Und das werde ich nicht zulassen!"
Johns Brauen zogen sich wütend zusammen. „Was fällt Ihnen ein, McKay?"
Carson hob nun auch die andere Hand in einer beschwichtigenden Geste. „Ganz ruhig, Major, das wird schon werden." Dann wandte er sich wieder an den Wissenschaftler: „Und Sie, Rodney, werden jetzt ganz vorsichtig die Waffe senken. Major Sheppard wird heute nicht mehr diese Suite verlassen, mein Wort darauf."
„Der wartet doch nur, daß wir unaufmerksam werden", ereiferte Mckay sich weiter. „Sobald wir ihm den Rücken gekehrt haben, geht er doch sofort wieder los zum 'Joggen'!" Allein die abfällige Art und Weise, in der er das letzte Wort betonte, sprach für Carson schon Bände.
Unwillkürlich seufzte er in einer tief aus dem Inneren kommenden Resignation. Wie oft hatte er McKay jetzt schon gesagt, daß ein wenig Sport noch niemandem geschadet hatte. Aber bei Rodney traf er einfach auf taube Ohren, wenn es um dieses Thema ging.
Also anders.
Carson wandte sich wieder dem Major zu und sah ihn offen und freundlich an. „Major ... John, sagen Sie bitte, daß Sie nicht joggen wollten, dann wird Rodney die Waffe senken. Mein Wort darauf."
Der Major verzog unwillig das Gesicht.
Carson war einen Moment lang wirklich versucht, McKay die Beretta zu entwinden und sie selbst auf den Militär zu richten.
Gab es das denn wirklich? Er hatte Sheppard doch klipp und klar gesagt, daß jegliche sportliche Aktivität erst einmal ausgesetzt werden sollte, solange seine Wunden und Blutergüße noch nicht verheilt waren.
„Major?" wiederholte er lauernd. „Sie erinnern sich doch noch an das, was Dr. Holmes und auch ich Ihnen gesagt haben, oder?"
John wand sich etwas. Offensichtlich war dieses Thema ihm unangenehm. „Ich wollte mir doch nur neue Laufschuhe kaufen", begehrte er auf. „Vom Joggen war bisher noch keine Rede." Ein sehr schuldbewußter Blick traf den Mediziner.
Und Carson wußte auch sehr genau warum: Woher auch immer, John Sheppard hatte sich offensichtlich einen neuen Jogginganzug besorgt, der ebensowenig wirklich zusammengehörte wie der letzte, den er getragen hatte. Das einzige, was fehlte, waren eben ein Paar ordentliche Laufschuhe, und Carson war sich ziemlich sicher, nachdem diese auch noch organisiert worden wären, wäre der Major wieder losgezogen.
„Ich habe Ihnen doch gesagt, daß ..."
„Hey, Doc, es geht mir gut!" John grinste spitzbübisch. „Außerdem bin ich es gewohnt zu joggen. Ich kann auf mich selbst aufpassen ..."
„Was wir alle gestern abend gesehen haben", höhnte Rodney.
Augenblicklich wandte der Major dem Wissenschaftler wieder sein Interesse zu. „Kann ich etwas dafür, wenn ein bekannter Serienkiller plötzlich sein Jagdrevier verläßt und andernorts wildert?" fragte er aufgebracht.
„Oh, es kam Ihnen aber auch sehr gelegen, nicht wahr? Mal wieder so eine Sheppard-Sache!"
„Das war keine Sheppard-Sache!" Die haselnußfarbenen Augen funkelten wütend. „Außerdem bin ich damals auch Joggen gegangen, als ich mir die Rippen gebrochen hatte."
Carson bekam große Augen. Augenblicklich ruckte sein Kopf wieder zu dem Major herum und er funkelte ihn an. „Sie sind was?" fragte er lauernd, trat einen halben Schritt auf den Militär zu. „Hatte ich Ihnen damals nicht klar und deutlich zu verstehen gegeben, daß Sie sich schonen sollten und ich Sie nur unter Vorbehalt entlassen habe?"
John Sheppard schien plötzlich aufzugehen, daß er einen gewissen Fehler gemacht hatte. Schuldbewußt blinzelte er und hob die Hände wieder, die er davor hatten sinken lassen. „Ich bin ja auch nicht weit gekommen", gab er sehr zerknirscht zu. „Nur bis um die nächste Ecke."
„Ein Wunder, daß Sie überhaupt so weit gekommen sind nach Ihrer Auseinandersetzung mit dem Wraith!" Carson entschloß sich im Stillen, den Major das nächste Mal gründlich sediert zu halten, tauchte der noch einmal in seiner Krankenstation auf Atlantis auf. Auf diese Weise bestand zumindest nicht die Gefahr, daß er sich noch irgendwann selbst Schaden zufügte.
„Kann ich jetzt vielleicht gehen?" Hoffnungsvoll sah John ihn an.
Carson hob die Schultern und atmete tief ein. „Nein!" entschied er mit fester Stimme.
In diesem Moment läutete es.
John schien regelrecht in sich zusammenzufallen vor seinen Augen. Mit großen Augen blinzelte er ihn unter seinen Ponyfransen an.
Gab es das denn?
Carson stemmte die Hände in die Hüften. „Sie bleiben schön brav hier heute abend! Sie müssen sich noch schonen."
„Es geht mir gut, Doc. Da habe ich schon wesentlich schlimmeres hinter mir", verteidigte John sich.
Das allerdings stimmte, wie Carson zugeben mußte. Immerhin kannte er die ganze Krankenakte von John Sheppard, und die war nicht gerade dünn.
Wieder läutete es an der Tür, dezent und aufdringlich zugleich.
„Das hätten Sie wohl gern. Jetzt gehen Sie auch noch allein und nachts auf Verbrecherjagd, wie?" Rodney kniff die Lippen aufeinander, zielte wieder sorgfältiger. „Aber daraus wird dieses Mal nichts. Sie bleiben schön hier, wie Carson schon sagte: Sie sind angeschlagen!"
„Bin ich nicht!"
„Sind Sie allerdings. Daß Sie es leugnen, macht das ganze nicht besser!"
„Das hätten Sie wohl gern, Rodney!"
„Nein, meinetwegen könnten Sie auch vor das nächste Taxi rennen, das wäre mir vollkommen gleich."
Und zum dritten Mal erklang die dezente Türklingel.
Carson warf John noch einen bitterbösen Blick zu, dann drehte er sich um und marschierte wieder zur Tür zurück, um den ungebetenen Eindringling so gut es ging abzuweisen. „Wie wäre es, wenn Sie beide das bei einer Runde Schach ausdiskutieren würden", schlug er über die Schulter hinweg vor, öffnete dann die Tür und blieb einen Moment lang stocksteif stehen.
Eine junge, rothaarige Frau im Zimmermädchen-Kostüm stand vor ihm, einen Servierwagen mit dem bestellten Popcorn und den Six-Pack Bier darauf neben sich stehend.
„Zimmerservice." Das Dienstmädchen lächelte und zückte einen Block und einen Stift. „Wie bestellt das Popcorn, ganz frisch zubereitet, und das gekühlte Bier. Wenn Sie bitte hier unterschreiben wollen, Sir?"
Carson war nun wirklich überrumpelt, hatte aber dennoch die Geistesgegenwart, so schnell wie möglich seine Initialen auf den Block zu kritzeln und sich die Schüssel und den Six-Pack zu schnappen, ehe das Zimmermädchen auf den Streit im Hintergrund aufmerksam werden konnte. „Danke!" strahlte er sie an und warf mit der Schulter die Tür ins Schloß, gerade in dem Moment, in dem John Sheppard sich wieder über den Mißbrauch seiner Waffe beschwerte. Gerade als das „böse Wort" fiel, knallte die Tür lauter als geplant ins Schloß.
Carson atmete einen Moment lang aus, bis er das Gefühl hatte, seine Lungen vollkommen entleert zu haben, dann trat er, immer noch seine Bestellungen tragend, den Rückweg zu den beiden Streitenden an.
„Ich glaube das einfach nicht!" ereiferte John Sheppard sich gerade, die Hände in die Hüften gestemmt stand er mit einem finsteren Gesichtsausdruck da und funkelte Rodney wütend an. „Sie verletzen sich noch selbst, so wie Sie mit meiner Waffe umgehen. Wieviele Stunden auf dem Schießstand muß ich Ihnen denn noch aufdrücken?"
„Wahrscheinlich soviele, wie Sie wollen!" wetterte McKay dagegen. „Immerhin wollen Sie mich doch belehren, oder nicht? Und jetzt wollen Sie von hier verschwinden, was ich nicht zulassen werde, ist das jetzt endlich auch bei Ihnen angekommen?"
John richtete seine Aufmerksamkeit sofort auf die Riesenschüssel Popcorn, die finstere Miene verschwand, machte einer einzigen großen Frage Platz. Seine Brauen hoben sich, als er auch noch den Six-Pack in Carsons anderer Hand sah, und der Mediziner hätte einen Moment lang schwören können, daß seine Augen aufleuchteten.
Okay, das letzte Bier auf Atlantis war definitiv schon einige Monate lang her, da mußte er dem Militär recht geben. Wirklich gefehlt hatte der Alkohol zwar nicht, aber ...
„Haben Sie etwas größeres vor, Doc?" erkundigte John sich plötzlich neugierig.
Rodney, der leise geschnüffelt hatte in der letzten Minute, drehte ruckthaft den Kopf. In seinen Augen war sofort heißes Begehren zu lesen. „Popcorn?"
Carson wand sich.
Er wollte diesen Abend eigentlich allein verbringen und hatte sich darauf gefreut, ihn auf seine Art zu genießen. Wie hätte er denn auch annehmen können, daß John und Rodney sich ausgerechnet heute streiten mußten und, statt essen zu gehen oder sonstetwas in ihrer Freizeit zu unternehmen, hier blieben?
Sheppard war mit einem Schritt bei McKay und legte seine Hand auf die Waffe. Vorsichtig entwand er dem Wissenschaftler seine Beretta, um sofort das Magazin zu entfernen und den Lauf zu kontrollieren. Erst dann seufzte er erleichtert und richtete seine volle Aufmerksamkeit dem Mediziner zu.
Carson blickte auf sein Popcorn hinunter und seufzte. Naja, warum eigentlich nicht?
„Ich wollte mir einen Film ansehen, der in ein paar Minuten beginnt", erklärte er. „Ich kenne ihn nicht, habe aber schon viel gutes über ihn gehört." Ein verlegenes Lächeln erschien auf seinen Lippen.
John nickte, Rodneys Augen wurden schmal. „Und was für ein Film ist das?" fragten beide beinahe zeitgleich.
Carson betrachtete wieder die große Schüssel, die allmählich doch zu schwer wurde, um sie in nur einer Hand zu tragen. „Galaxy Quest", antwortete er ein wenig kleinlaut, sich sehr wohl an den Ruf eben dieses Films erinnernd.
Augenblicklich strahlte der Major wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum, McKay nickte. „Ein guter Gedanke."
Carson fühlte sich plötzlich sehr einsam. „Was?" fragte er leise.
„Wir sehen ihn uns zusammen an." Johns Gesicht schien immer breiter zu werden bei dem zufriedenen Grinsen, das er zur Schau trug.
„Und Sie bleiben hier und sind friedlich?" erkundigte Carson sich, unversehens eine gewisse Hoffnung hegend.
Sheppard nickte. „Kein Problem. Der Film ist wirklich klasse. Wenn Sie ihn wirklich nicht kennen, haben Sie bis hierher eine Menge verpaßt. Ist ja inzwischen ein richtiger Kultfilm geworden."
„Meines Erachtens wird Galaxy Quest weit überschätzt. Nur weil ein Tim Allen die Hauptrolle hat, bedeutet das noch lange nicht, daß es sich unbedingt um eine Komödie handeln muß", wandte Rodney ein, nickte dann aber. „Aber ansehen würde ich ihn mir auch noch einmal gern. Ist schon einige Jahre her."
John nickte. „Klar. Ich weiß noch, ich habe ihn während einer Stationierung in Afrika das erste Mal sehen können." Abrupt schloß er den Mund, grinste dann entschuldigend und hob beide Hände. „Ich bringe nur kurz die Waffe in Sicherheit." Damit verschwand er in seinem Zimmer.
„Aber ..." Carson fühlte sich ein wenig überrumpelt von den beiden. Er hatte sie weder eingeladen noch wollte er sie unbedingt dabei haben. Er wollte doch eigentlich nur den Film in Ruhe sehen. Und wenn er sich ins Gedächtnis rief, wie ein Filmabend auf Atlantis verlief, waren sowohl John wie auch Rodney anwesend ...
„Geben Sie mal her." McKay entwand ihm die Schüssel, inzwischen waren Carsons Finger vollkommen verkrampft, so daß es ihm wohl nicht sonderlich schwer fiel, die Schüssel an sich zu bringen. Dann trug er sie vor sich her wie eine heilige Relique in den Gemeinschaftsraum hinein.
Carson seufzte ergeben und folgte dem Wissenschaftler.
Soviel zu einem gemütlichen Abend ...
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