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(1) Identity von Chevron88000

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Identity-Kapitel 4

Sie waren direkt in einen Raum voll von den mysteriösen Stierkriegern gestolpert. Sie saßen an mehreren Tischen voller Speißen und Getränke, mehrere hatten ihre Helme abgesetzt und aßen. "Na toll, von allen Räumen müssen wir ausgerechnet die Kantine stürmen!", fluchte Major Riley und schoß den ersten Krieger von seiner Bank. "Kree!", rief ein Hüne mit einem goldenen Stieremblem auf der Stirn und warf den Tisch um an dem er saß, um dahinter in Deckung zu gehen.

Loope hatte die gleiche Idee und warf einen leeren Tisch vor sich um. Sie zog den am ganzen Leib zitterten Dr.Reynolds nach unten. "Halten sie den Kopf unten!", wieß Loope Reynolds an, als die ersten Energiesalven die massive Tischplatte erschütterten. Sie spähte um die äußere Kante ihrer Deckung und sah Riley mitten im Raum wie besessen auf die Schutz suchenden Stierkrieger einschießen.

Er hatte Loope und Reynolds schon zu Beginn des Scharmützels aus den Augen verloren, was ihn beunruhigte. Major Riley hatte jedoch keine Zeit nach ihnen zu suchen, weil er immer mehr in Bedrängnis geriet. Die Stierköpfe hatten ihre Überraschung abgeschüttelt und verwickelten ihn in ein handfestes Feuergefecht. "Ich bin ein verdammter Idiot!", fluchte er, als er bemerkte in was für ein Schlamassel er sich und die anderen da hineingeritten hatte.

Loope zog den Kopf ein, als eine Salve direkt über sieh hinwegjagte und sich in die silberne Wand hinter ihr bohrte. Sie erwiderte das Feuer, doch mit der mickrigen Zat war sie kein Gegner für die stärker bewaffneten Krieger. Loope schoß zwei Feinde nieder, die sich von hinten an den verzweifelt kämpfenden Riley anpirschten. "Major wir können die Stellung nicht halten!", schrie sie kurz bevor eine seltsam blinkende Kugel vor ihre Füße rollte. "Scheiße!", war das letzte was sie sagte, bevor sie das Bewußtsein verlor.

Doch Riley bekam davon nichts mit, denn er sah sich von mehreren Stierkriegern umringt. Ein Schuß streifte seinen Oberschenkel und er schrie ob des heißen Schmerzes der ihn durchzog. er schoß den nächsten Krieger um, während er sich auf ein Knie hinabließ, um das Bein zu entlasten. Schnell griff er nach dem Kampfstab des Kriegers und zog damit zwei weiteren Kriegern die Füße weg. Ein schlag traf seinen rechten Oberarm, doch er ignorierte die Schmerzen und schlug den Angreifer nieder.Den nächsten Schlag hatte er nicht kommen sehen und wurde am Kopf getroffen. Blut lief ihm ins Auge, als er hintenüber kippte.

Dann geschah etwas merkwürdiges: Aus der Brust seines Bezwingers traten zwei Klauen aus. Stöhnend brach er zusammen, während seine Mitstreiter von einer Druckwelle umgeworfen wurden. Entlang der Klingen wurde ein gerüsteter Arm sichtbar, dann eine Schulter und ein von einem Grünen Kapuzenumhang verhüllter Krieger. An der linken Hand trug sein Retter einen Goldenen Handschuh, in dessen Handfläche ein roter Stein ruhte. Die Klauen waren auf dem Handrücken seines rechten Handschuhes angebracht.

Der Krieger trennte den Kampfstab eines auf ihn zu stürmenden Stierkopfes mitten durch, wirbelte herum und rammte die 50 Zentimeter langen Klauen in seinen Rücken. Die Restlichen schaltete er durch eine weitere Druckwelle aus dem goldenen Handschuh in seiner linken aus.

Dann kam er auf ihn zu und beugte sich über ihn. Riley blickte in zwei glühende Augen hinter einer Kampfmaske. "Hab keine Angst, Tau`ri! Ich werde euch helfen!", sagte der verhüllte Krieger mit einer merkwürdigen Stimme. Dann verlor Major Riley das Bewusstsein....

weiter: Kapitel 5
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