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Atlantis, Mittelerde und andere Legenden von Selana

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12. An Bord der Seeschlange

Während das Schiff langsam an der Küste entlangsegelte, war der Nebel immer noch so dicht, dass sie nichts sehen konnten. Als vor ihnen ein kleiner Einschnitt auftauchte, steuerten sie ihr Schiff hinein. Hier konnten sie den Sturm abwarten, um später zu versuchen ihre Position zu bestimmen, denn sie hatten keine Ahnung, wie weit sie der Sturm vorwärts gebracht hatte.

Faramir stand neben Rhiana am Ruder und versuchte, in dem Nebel etwas zu erkennen. Die Nebelsuppe war jedoch so dicht, dass er nichts erkennen konnte. Immerhin hatte Rhiana es geschafft, einen einigermaßen sicheren Ankerplatz für sie zu finden. Nun mussten sie einfach abwarten.

Immer wieder kehrten Faramirs Gedanken zurück nach Minas Tirith. War es selbstsüchtig von ihm gewesen, dieses Abenteuer mitzumachen? Bisher hatte sein ganzes Dasein im Dienst des Volkes gestanden. Aber hatte nicht auch er das Recht, einmal im Leben das zu tun, was ihm Spaß machte? Es ging ihm nicht um das Aure. Es war ihm egal, ob das Artefakt existierte oder nicht. Aber einmal eine solche Reise zu machen, war sein geheimer Wunschtraum gewesen.

Nachdem sie sicher vor Anker lagen, beschlossen sie sich etwas Ruhe zu gönnen. Bevor der Sturm sich nicht beruhigte und der Nebel sich verzogen hatte, konnten sie sowieso nichts unternehmen.

Nach einigen Stunden Schlaf unter Deck kam Faramir wieder nach oben. Die anderen schienen noch zu ruhen. Nur Teyla stand am Ruder und hielt Wache. Faramir sah zufrieden, dass sich das Meer beruhigt und auch der Nebel sich verzogen hatte. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel herunter. Ihrem Stand nach, war es schon fast Mittag. Nun konnte er auch die nähere Umgebung betrachten. Sie lagen wie erwartet in einer kleinen Bucht, gerade groß genug für ihr kleines Schiff. Ein größeres Schiff hätte die Einfahrt niemals passieren können. Ringsum nur Felsen und dahinter Wüste, im Grunde ein trostloser Anblick.

Er trat zu Teyla, die ihm aufmunternd zu lächelte. „Es ist alles in Ordnung, Faramir. Der Nebel hat sich verzogen. Wir können jederzeit aufzubrechen.“

„Die anderen scheinen noch zu schlafen. Was ist mit dir, edle Dame. Hattest du nicht den Wunsch zu ruhen?“

Teyla lächelte angesichts der seltsamen Ausdrucksweise des jungen Fürsten. Doch es war üblich in diesem Lande so zu sprechen. Zumal der junge Krieger aus einem noblen Hause stammte. „Ich hatte meine Ruhepause schon. Da ich eine Kriegerin bin, ist es für mich selbstverständlich, mich an der Wache zu beteiligen.“

„Ihr seid seltsame Menschen. Fast so wie Mithrandir.“

„Wer ist Mithrandir?“

„Ein Zauberer und edler Mann. Er lebt schon viele Menschenalter in diesem Lande, und ist oft ein Gast in unserem Hause, auch wenn mein Vater das nicht gerne sieht.“

Teyla blickte ihn aufmerksam an. Faramir sprach oft von seinem Vater, obwohl dieser ihn wohl nicht sehr gut behandelte. „Meine Eltern leben leider nicht mehr. Sie wurden von den Wraith getötet.“

„Wraith“.

„Du würdest sie als Dämonen bezeichnen. Sie sind menschenähnlich, aber mit weißer Hautfarbe und seltsamen Gesichtern. Sie ernähren sich von Menschen, indem sie ihnen das Leben aussaugen. Zurück bleibt nur eine leere Hülle. Ihr seid von ihnen bisher verschont geblieben, weil in Mittelerde keine Technik funktioniert. Meine Leute jedoch werden seit mehreren Tausenden von Jahren von ihnen terrorisiert. Doch seit das Volk von Sheppard bei uns aufgetaucht ist, bekämpfen wir sie zum ersten Mal erfolgreich.“

„Sheppard und Rhiana gehören nicht zu deinem Stamm?“

„Nein, sie sind Fremde aus einer anderen Welt. Sheppards Leute tauchten aus dem Nichts auf, in fliegenden Schiffen. Sie sind fast noch wie unsere Vorfahren, die ein großes Wissen besaßen, das uns weitgehend verloren ging.“

Faramir erstarrte. Also hatte er recht gehabt. Sie waren von den Valar geschickt worden. Plötzlich stutzte er. Hatte er draußen auf dem Meer nicht eine Bewegung gesehen? Sicher war er sich aber nicht, schließlich besaß er nicht die scharfen Augen eines Elben.

„John! Haldir!“, rief er nach unten.

Sofort streckte Haldir seinen Kopf aus der Kajüte und war mit wenigen Sätzen bei ihm. „Gibt es Schwierigkeiten?“

„Noch nicht, aber ich glaube, da draußen auf dem Meer ist etwas. Deine Augen sind schärfer als meine.“

Haldirs Blick folgte Faramirs ausgestrecktem Zeigefinger. Und wirklich, als er sich einen Augenblick konzentrierte, sah er einen Flecken am Horizont.

Sheppard und Rhiana tauchten auf. John holte sein Fernglas heraus und blickte durch. Jetzt erkannte John deutlich das Segel eines Schiffes, das an der Einfahrt zu ihrer Bucht entlang segelte. Hoffentlich hatte es sie nicht gesehen.

„Da draußen ist ein Schiff“, meinte Haldir.

McKay tauchte als Letzter auf.

„Was ist los?“, rief er schlaftrunken.

„Ob es das gleiche Schiff ist, dass wir schon einmal gesehen haben?“, fragte Rhiana.

„Stark anzunehmen. Nicht sehr viele Schiffe kreuzen diese Gewässer. Und dann sehen wir in zwei Tagen gleich zwei Schiffe? Das ist kein Zufall“, meinte Faramir.

„Ob es uns bemerkt hat?“, fragte McKay besorgt.

„Das bezweifle ich“, Sheppard blickte immer noch durch das Glas.

„John hat recht. Es ist an der Bucht schon vorbei. Unsere Segel sind unten, und die Felsen vor der Einfahrt sind ein guter Sichtschutz“, meinte Haldir.

„Wir sollten dem Schiff einen Vorsprung lassen“, schlug Rhiana vor. „Wenn wir die Verfolger sind, können wir uns besser auf sie einstellen.“

„Der Vorschlag gefällt mir“, stimmte Faramir zu.

So warteten sie einige Stunden, bis sie sicher waren, dass der Vorsprung des Schiffes groß genug war. Dann hissten sie die Segel und steuerten die Seeschlange langsam aus dem winzigen natürlichen Hafen.

Den ganzen Tag und auch die folgenden vier Tage setzten sie ihre Fahrt fort, ohne den fremden Segler zu Gesicht zu bekommen. Schon begannen sie zu hofften, dass es nicht von ihnen gewollt hatte.

Als sich die Nacht des fünften Tages nach ihrer Abfahrt aus der kleinen Bucht über sie hereinsenkte, versuchte Faramir wieder einmal anhand der Sterne ihre Position zu bestimmen. Bisher hatte er damit kein Glück gehabt. Doch heute sollte sich das ändern. Der Gondorianer erkannte zu seiner Überraschung einige Sternbilder und fragte sich, warum er diese in den vergangenen Nächten nicht erkannt hatte. Er stellte fest, dass sie weiter gekommen waren, als angenommen. Der Sturm hatte sie weit in den Süden getrieben. Sie mussten ihr Ziel bald erreichen.

Die Nacht über segelten sie weiter. Am anderen Morgen entdeckten sie das fremde Schiff. Der Kapitän musste umgedreht sein, als er sie nicht fand. Und nun war er wieder hinter ihnen und schien sie entdeckt zu haben, obwohl sie dicht unter Land fuhren.

Eine wilde Verfolgungsjagd begann, denn der andere Segler war schnell. Zum Glück konnten sie dicht unter Land segeln und auch an Riffen vorbeikommen, die dem Verfolger die Bordwand aufgeschlitzt hätte. Gegen Abend hatte sich ihr Vorsprung trotzdem verringert. In dieser Nacht zündeten sie kein Licht an Deck an. Vielleicht konnten sie im Schutze der Dunkelheit entkommen.

Rhiana hatte das Steuer übernommen und Sheppard leistete ihr Gesellschaft, da er sowieso nicht schlafen konnte. Die Besatzung des fremden Schiffes war nicht so vorsichtig wie sie. Deutlich konnten die beiden die Lichter sehen, und das Lachen und Gegröle der Besatzungsmitglieder hören.

„Das schaffen wir nie“, sagte Rhiana zu John. „Sie sind immer noch hinter uns. Bald geht die Sonne auf und sie sehen uns. Sie sind jetzt auf gleicher Höhe wie wir, nur weiter draußen in der See.“

„Was schlägst du vor?“

„Gehen wir an Land und versuchen zu Fuß unser Ziel zu erreichen. Noch sehen sie uns nicht und wir ...“

In diesem Augenblick schlug dicht neben ihnen ein Feuerblitz ein, und gleich darauf ein zweiter, so dicht, dass das Wasser über die Planken spritzte.

„Sie schießen auf uns!“, John rief die anderen an Deck. „Anscheinend können sie uns doch sehen!“

Eine weitere Feuerkugel schlug in ihr Segel ein, woraufhin es Feuer fing. Zwar schafften sie es, den Brand zu löschen, doch ihr Segel war beschädigt. Es blieb ihnen nichts weiter übrig, als es einzuholen.

„Wir schaffen es nicht“, meinte Faramir schließlich nach einer weiteren Stunde Katz und Mausspiel mit dem Verfolger.

„Dann sollten wir an Land gehen“, schlug Sheppard vor. „Es wird auch schon dämmrig. In Kürze geht die Sonne auf.“

In der Tat konnten sie inzwischen deutliche Umrisse erkennen. Das fremde Schiff hatte sie, wie auch immer, die ganze Zeit über gesehen und nur darauf gewartet, nahe genug heranzukommen, um es mit ihren Feuerkugeln erreichen zu können. Da das Segel nicht mehr zu gebrauchen war, mussten sie die Ruder zu Hilfe nehmen. Jetzt lag vor ihnen eine große Bucht mit weißem Sandstrand. Felsenriffe und Klippen, die weit ins Meer hineinreichten, verhinderten jedoch, dass ein großes Schiff anlegen konnte. Ihr kleiner Segler würde es, mit etwas Glück und der Hand eines erfahrenen Steuermannes schaffen, sich zwischen den Felsen und Riffen hindurchzuschlängeln.

Rhiana übernahm das Steuer und manövrierte das Schiff mit traumwandlerischer Sicherheit zwischen Felsen und Klippen hindurch, die manchmal den Rumpf des Schiffes streiften. Mehrmals dachte Sheppard voller Schrecken, dass der Rumpf aufgerissen worden wäre, doch jedes Mal war das Glück auf ihrer Seite. Schließlich lagen die Riffe und Felsen hinter und der wunderschöne Strand vor ihnen. Ihr Verfolger konnte ihnen wie erwartet nicht folgen, doch schon wurden dort kleine Beiboote ausgesetzt. Somit hatten sie nur einen kleinen Vorsprung herausgeholt.

Sie verankerten die Seeschlange so dicht am Strand, wie möglich und sprangen ins Wasser. Jeder hatte sich schon einen Tragebeutel mit Lebensmitteln gepackt, um für den längeren Marsch bereit zu sein. Ein letzter Blick traf die Seeschlange. Hoffentlich sahen sie ihr Schiff wieder.

So schnell sie konnten, liefen sie über den weißen Sandstrand und verschwanden im angrenzenden Felsenwirrwar. Die Große Öde lag zum Glück hinter ihnen. Nachdem der Sturm sich verzogen hatte, war entlang der Küste zwar keine Wüste mehr zu sehen gewesen, dafür jedoch eine felsige und nicht weniger öde Landschaft. Riesige Felsblöcke und karger Boden säumten die Küste. Die Korsaren, sie hatten nun keinen Zweifel mehr, dass es welche waren, würden sie weiter verfolgen.

Kaum nahm das Felsenmeer sie auf, erreichten auch schon die drei Boote den Strand. In jedem saßen vier Korsaren, alle bis an die Zähne bewaffnet. Die Seeschlange war ihnen bereits als Beute sicher; die Gondorianer würden ihnen auch nicht entkommen. Sie zweifelten nicht daran, dass die sechs an der Küste entlang wandern würden. Daher war ihr Kapitän auf die Idee gekommen, von zwei Seiten die Verfolgung aufzunehmen. Mit den Besatzungen der Beiboote an Land, und mit der Feuerblitz weiter an der Küste entlang. Früher oder später liefen die Verfolgten ihnen in die Falle.

Mauhúr war wütend. Er hatte angenommen, es mit leichter Beute zu tun zu haben, doch sie hatten sich als ebenbürtige Gegner erwiesen. Trotzdem gedachte er nicht, sie durch seine Finger schlüpfen zu lassen.

Inzwischen eilten Faramir, Teyla, McKay, Haldir, Rhiana und Sheppard durch das Felsenmeer. Sie wussten nicht, wie weit es noch war. Das vor ihnen liegende Gelände war sehr unübersichtlich, dazu kamen noch die Verfolger. Zu weit vom Meer durften sie sich auch nicht entfernen, da sonst die Gefahr bestand, sich in dem Felsengewirr zu verirren. Außerdem hatte das Aure der Legende nach direkt am Strand gestanden. Das wussten aber bestimmt auch ihre Verfolger, und würden dort ganz sicher auf sie warten. Falls die Legende stimmte, mussten die großen Elbenfiguren nicht zu übersehen sein. Es sei denn, auch sie wären zerstört worden.

Der Weg, den sie gehen mussten, entpuppte sich als schwierigeres Gelände als gedacht. Es war im Grunde genommen kein richtiger Weg. Immer wieder hörte der schmale Pfad einfach auf und sie mussten über Steingeröll und Felsbrocken klettern, bis sie wieder so etwas wie einen begehbaren Pfad fanden. An manchen Stellen waren die Felsen haushoch, an anderen Stellen leicht überschaubar. Immer wieder kletterten sie auf einen hohen Felsen und hielten Ausschau nach ihren Verfolgern und dem Meer, um sich nicht zu verirren. Doch ihre Verfolger hatten mit den gleichen Schwierigkeiten zu kämpfen, so dass sie keinen zu Gesicht bekamen. Die sie verfolgende Galeere sahen sie nicht.

McKay hatte es am schwersten. Sheppard machte sich Sorgen seinetwegen. Er hoffte, dass Rodney durchhielt. Wenn er geahnt hätte, wie schwierig diese Mission werden würde, hätte er ihn nicht mitgenommen. Doch McKay war so scharf auf die Energiequelle gewesen, dass nichts ihn davon abgehalten hätte mitzukommen. So hoffte er, dass sich die Mühe auch lohnen würde, und sie am Ende das Ding auch fanden.

Er befahl öfters eine Ruhepause, um McKay Gelegenheit zu geben sich zu erholen. Längst hatte Rodney es aufgegeben, sich zu beschweren. Stattdessen verwendete er seine ganze Kraft darauf durchzuhalten .

Auch Faramir hatte bemerkt, dass Rodney Schwierigkeiten hatte mitzuhalten. Die Frauen dagegen zeigte für ihn ungewohnte Stärke, und hielten lässig mit ihm, Haldir und John mit. Als sie wieder einmal auf einem hohen Felsen hockten und Ausschau hielten, sahen sie weit draußen auf dem Meer das Segel des Korsarenschiffes, welches entlang der Küste in Richtung Süden segelte. Obwohl sie damit gerechnet hatten, entmutigte es sie etwas.

Am Abend des vierten Tages waren sie so müde und ausgelaugt, dass sie sogar auf eine Wache verzichteten, was natürlich großer Leichtsinn war. Doch da sie zwischen den Felsen so etwas wie eine Höhle fanden, in der sie sich verkriechen konnten, riskierten sie es einfach. Außerdem nahmen sie an, dass ihre Verfolger genauso geschafft wie sie waren.

Gegen Mittag des fünften Tages fanden sie, was sie suchten. Der Anblick ließ sie sofort alle Müdigkeit vergessen. Selbst McKay sammelte seine letzte Kraft und raffte sich nochmals auf.

Vor ihnen, direkt am Wasser, standen zwei große Statuen. Sie waren mindestens dreißig Meter hoch und stellten einen Mann und eine Frau dar. Es waren Finwe, der erste König der Noldor-Elben und seine erste Frau Miriel, die Eltern des großen Feanors, des Schöpfers des Aure und des Silmaril.

„Unglaublich!“, rief Faramir aus. „Die Figuren sind da! Vielleicht enthält die Sage dann doch ein Tröpfchen Wahrheit.“

„Vielleicht sogar mehr als ein Tröpfchen“, Rhiana zog die Karte hervor, die den genauen Standort des Aure anzeigte. Direkt am Wasser musste sie gestanden haben. Natürlich war nach dieser langen Zeit nichts mehr von ihr zu sehen, doch da die Figuren noch existierten, musste auch das Aure irgendwo sein.

Doch erst einmal mussten sie sich ausruhen. McKay sank in den warmen Sand, entschlossen keinen Schritt mehr zu tun, und war schon Augenblicke später vor Erschöpfung eingeschlafen. Die anderen ließen ihn ruhen. Sie waren genug, um Wache zu halten.

„Dein Freund scheint kein Krieger zu sein“, meinte Faramir.

„Nein, das ist er nicht. Er ist ein Mann der Wissenschaft. Ich bin ein Krieger, Rhiana und Teyla ebenso. Unsere Aufgabe ist es, Männer wie McKay zu beschützen. Diese Mission geht über seine Kräfte. Ich mache mir Sorgen um ihn.“

„Ich werde ebenfalls auf ihn aufpassen, denn ich habe Verständnis dafür, dass ein Mann sich auch für die schönen Künste interessiert.“

John war Faramir sehr dankbar für diese Worte. Zusammen mit dem Gondorianer stieg er auf einen Felsen, um mehr Übersicht zu gewinnen. Teyla, Haldir und Rhiana blieben am Strand, um über McKay zu wachen. Von ihren Verfolgern war nichts zu sehen, auch nicht auf dem Wasser, und so wagten sie es, ein kleines rauchloses Feuer anzuzünden, um ein warmes Essen aus ihren letzten Vorräten zu kochen. Teyla fing sogar mit einem improvisierten Speer ein paar Fische.

Wäre nicht die Gefahr mit den Korsaren gewesen, hätte das alles sogar ein gemütliches Picknick werden können. Am späten Abend war das Essen fertig und sie weckten McKay.

weiter: Kapitel 13
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