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Wenn uns nichts mehr hält von Nefertit

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Vorwort

Alle Charaktere und sämtliche Rechte an SG-1 gehören MGM/UA, World Gekko Corp. Und Double Secret Production. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu lebenden und toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Major Evan Lorne saß auf der Motorhaube seines ein wenig rostigen, alten Ford Mustang, die Fersen auf die Stossstange gestützt, die Unterarme auf die Knie gelegt und starrte gedankenverloren in den Canyon vor sich.

Er hatte heute das Angebot seines Lebens bekommen, die Chance, die sich nur ein einziges Mal im Leben bot, aber die Entscheidung, die er jetzt treffen musste, fiel ihm nicht leicht. Er musste dringend nachdenken, deshalb hatte er auf dem Weg vom Cheyenne Mountain Complex nach Hause auf einem der Parkplätze entlang der kurvigen Passstraße angehalten. Und nun saß er hier und brütete über der vielleicht schwierigsten und wichtigsten Entscheidung, die er je hatte treffen müssen.

Bisher war sein berufliches Leben einfach gewesen. Man hatte ihm gesagt, wohin er gehen und was er tun sollte und er hatte es getan. Aber das hier war eine ganz andere Sache.

Als er damals nach der High-School zum Militär gegangen war, hatte er das hauptsächlich wegen seines Vaters getan. Sein Vater, den er praktisch nur aus den Erzählungen seiner Mutter kannte, sein Vater, an den er sonst nur ein paar verschwommene Erinnerungen aus frühester Kindheit hatte.

Sein Vater war ein Marine gewesen, früher, und war im Krieg in Vietnam gefallen, als Evan gerade 5 Jahre gewesen war. Zu dem Zeitpunkt war sein Vater bereits eineinhalb Jahre in Übersee stationiert gewesen.

Lorne erinnerte sich an die Beerdigung, aber nicht an den letzten Geburtstag seines Vaters. Er erinnerte sich an die Stimme des Pfarrers, aber nicht an die seines Vaters. Er erinnerte sich, wie er neben seiner Mutter am Grab gestanden hatte, aber nicht, wie sein Vater mit ihm draußen herumgetollt hatte.

Seine Mutter hatte sich immer bemüht, die Erinnerung an ihren gefallenen Mann wach zu halten und hatte ihrem Sohn Geschichten über ihn erzählt und so war Evan aufgewachsen mit Erzählungen und Fotos von seinem Vater als kläglichen Ersatz.

Also war er nach der Schule zur Air Force gegangen – vielleicht, um darüber seinem Vater nahe zu sein. Er hatte sich den Hintern aufgerissen, um die Ausbildung durchzustehen und hatte dann mit Stolz sein Offizierspatent entgegengenommen.

Seine Mutter hatte nicht noch mal geheiratet, Geschwister hatte Evan keine und als sie vor ein paar Jahren gestorben war, war Lorne plötzlich völlig alleine gewesen. Die einzige Familie, die ihm noch geblieben war, war sein bester Freund Wes aus Schulzeiten, dessen Frau und das Stargate-Kommando, bei dem er seit ein paar Jahren diente.

Es war ein guter Job, den er dort machte – Reisen zu anderen Planeten durch das Stargate – niemals hätte er sich vorstellen können, dass er eines Tages so etwas tun würde. Als Mitglied von SG-7 unter Colonel Edwards hatte er auch die Beförderung zum Major geschafft. Und dann war der Tag gekommen, an dem Freiwillige für die Atlantis Expedition gesucht wurden.

Ohne zu zögern hatte er sich beworben, es hielt ihn ja nichts hier. Es hatte ihn geschmerzt, dass er schließlich nicht ausgesucht worden war, an der Expedition teilzunehmen, weil den Platz in der Expedition ein anderer bekommen hatte – ein gewisser Major Sheppard.

An dem Tag als die Atlantis Expedition aufgebrochen war hatte er sich im Stargate-Center aufgehalten, das Zittern der Erde gespürt und den Alarm gehört, als das Tor in der Pegasus-Galaxie angewählt wurde. Er hatte sich in den Fitnessraum verkrochen an diesem Tag, hatte seine Frustration an dem Sandsack in der Ecke des Fitnessraums ausgelassen und Gewichte gestemmt, bis seine Arme von der Anstrengung gebrannt hatten. Man hatte ihn einer einmaligen Chance beraubt.

Als er kurz darauf dann Audra kennen gelernt hatte, hatte sich sein Leben verändert. Bei ihrer ersten Begegnung in der Bar in Colorado Springs hatte er zuerst geglaubt, dass sie weit außerhalb seiner Liga spielte. Sie war groß und schlank, ihre Haare waren ein Wasserfall aus Gold, der ihr bis auf den Rücken fiel und sie war wunderschön. Niemals hätte er geglaubt, bei einer solchen Frau Chancen zu haben. Doch sie waren ein Paar geworden.

Schon nach ein paar Wochen war Audra bei ihm eingezogen. Sie war wirklich seine Traumfrau und zum ersten Mal glaubte Evan, dass es etwas Ernstes werden konnte mit einer Frau. Bei den Freundinnen, die er vorher gehabt hatte, war das nie so gewesen.

Audra verstand, dass seine Arbeit erforderte, dass er manchmal tagelang unterwegs war. Sie beschwerte sich auch nie, wenn er wieder einmal später nach Hause kam oder von der Basis aus anrief, um zu sagen, dass er es gar nicht nach Hause schaffen würde.

Und dann, heute Morgen, kaum dass er von der letzten Mission zurück war, war General Landry zu ihm gekommen und hatte ihn sprechen wollen. Die Daedalus war endlich fertig gestellt. Das Schiff, mit dem es möglich sein würde, zwischen der Erde und der Pegasus-Galaxie hin und her zu fliegen.

In vier Wochen sollte die Daedalus Nachschub und neue Truppen nach Atlantis bringen, Verstärkung für die bisherige Expedition. Und da er das Antiker-Gen hatte, stand er ganz oben auf der Liste derer, die für diese Aufgabe in Frage kamen.

Man hatte ihm einen Posten angeboten als Sheppards Stellvertreter und Leiter von SGA-2. Das größte Abenteuer und die Chance seines Lebens – jetzt – nachdem er gerade angefangen hatte, sich ein Leben hier aufzubauen.

Landry hatte ihm drei Tage Bedenkzeit eingeräumt und ihn dann früher nach Hause geschickt. Er solle sich die Sache durch den Kopf gehen lassen. Evan hatte bereitwillig die Basis verlassen. Er musste nachdenken – in Ruhe - und er musste mit Audra reden. Auch wenn er ihr nicht alles erzählen konnte, so musste er sie doch in die Entscheidung mit einbeziehen.

Ein kühler Wind ließ Evan schaudern. Es war noch immer ziemlich kalt hier oben in den Bergen. Fröstelnd rutschte er von der Motorhaube und stieg zurück in den Wagen. Es war Zeit nach Hause zu fahren.

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Er parkte den Wagen auf seinem Parkplatz vor der Haustüre und fuhr mit dem Fahrstuhl in den zweiten Stock, wo seine und Audras Wohnung lag. Begierig, ihr von den Neuigkeiten zu erzählen, schloss er die Türe auf und betrat die Wohnung.

In seinem Eifer übersah er den Mantel, der an der Garderobe hing wohl einfach, doch als er im Wohnzimmer ankam und eine leere Flasche Wein und zwei benutzte Gläser auf dem Couchtisch stehen sah, runzelte er verwundert die Stirn.

Hatte Audra Besuch gehabt? Mit wem trank sie wohl am hellen Nachmittag Wein. Er warf einen Blick in die Küche, doch außer einem benutzten Teller auf der Anrichte und zwei Kaffeetassen in der Spüle fand er dort nichts.

Schließlich ging er den Flur entlang zum Schlafzimmer. Die Türe war geschlossen, aber selbst durch die Türe hindurch konnte er leise Audras Stimme hören. Sie sprach mit jemandem – offenbar schien sie einmal wieder zu telefonieren. Ohne anzuklopfen öffnete er die Türe und erstarrte im selben Moment.

Das Bild das sich ihm bot, würde er vermutlich nie wieder vergessen.

Zwei nackte Körper – ein männlicher und ein weiblicher - wälzten sich im Liebesakt ineinander verklammert auf dem Bett – SEINEM Bett. Die Frau war eindeutig Audra, von dem Mann konnte er nur die bleichen Beine, die schlaffen Hinterbacken und den schwächlich aussehenden Rücken erkennen - sein Kopf verschwand beinahe in der festen Umklammerung von Audras Armen.

Das welke Hinterteil des Mannes hob und senkte sich rhythmisch zwischen den gespreizten Schenkeln von Audra, was ihr bei jedem Mal ein leises Stöhnen entlockte.

Das Bettzeug war im Eifer des Gefechts zum Teil aus dem Bett gefallen, zum Teil hing es seitlich am Bett herab und die Kleider des Paares waren über den gesamten Schlafzimmerboden verteilt. Das Jackett, das direkt vor seinen Füßen lag, kam ihm irgendwie bekannt vor, doch im Moment war er zu geschockt, um zu begreifen warum.

Er musste irgend ein Geräusch gemacht haben, denn urplötzlich hielt das Paar inne und beide Köpfe fuhren nach ihm herum. Einen Moment weigerte sich sein Gehirn zu verarbeiten, was seine Augen sahen, dann erkannte er den Mann, der schwitzend zwischen Audras Beinen lag.

Wes! Sein bester Freund Wes trieb es in seiner Abwesenheit mit der Frau, die er liebte.

„Evan!“ Audra war die erste, die ihre Sprache wiederfand. Sie richtete sich halb auf und schob Wes hastig von sich. Der wiederum begann im nächsten Moment hektisch nach der Bettdecke zu angeln, um wenigstens seine Blöße zu bedecken – seine Manneskraft schien sich jedenfalls vor Schreck verabschiedet zu haben.

Noch immer sagte Evan nichts, starrte nur die beiden Gestalten vor sich an. Audra griff sich ihren Morgenmantel aus feinem Satin, der neben dem Bett lag und zog ihn sich eilig über. Ihre lange blonde Mähne hing ihr in verschwitzten, zerzausten Strähnen auf die Schultern und plötzlich sah sie in Evans Augen nicht mehr wunderschön, sondern nur noch billig aus.

„Evan, lass mich erklären. Das ist nicht, wie du denkst“, begann sie, doch er wollte gar nichts mehr hören. Natürlich war es genau so, wie er dachte, dass es war. Die Situation konnte überhaupt nicht eindeutiger sein. Es gab nichts mehr zu erklären.

„Evan, ich…“, begann jetzt auch Wes, doch Lorne schnitt ihm barsch das Wort ab.

„Halt den Mund, Wes. Ausgerechnet du! Mein bester Freund!“ Evan unterbrach sich, trat dann das Jackett, das noch immer vor seinen Füßen lag, in Wes’ Richtung und setzte dann kalt hinzu: „Zieh dich an und verschwinde. Und wage es bloß nicht noch mal, hier aufzutauchen.“

Er musste dabei so bedrohlich ausgesehen und geklungen haben, dass Wes es offenbar mit der Angst zu tun bekam, denn er sprang vom Bett auf, die Bettdecke, mit der er sich zu bedecken versuchte, hinter sich her ziehend und fing an, seine Kleider einzusammeln. Evan beobachtete ihn dabei ohne sich selbst von der Stelle zu rühren.

Nachdem Wes seine Habseligkeiten eingesammelt hatte, versuchte er sich anzuziehen, ohne dass Evan dabei seine intimsten Körperteile zu sehen bekam, scheiterte damit jedoch kläglich. Hektisch versuchte er, in seine Kleider zu kommen, wobei er sich beinahe noch sein bestes Stück im Reißverschluss seiner grauen Anzughose einklemmte. Auch das Hemd knöpfte er in der Eile schief zu, was ihn noch erbärmlicher wirken ließ.

Von allen Männern, die Audra hätte haben können – warum ausgerechnet Wes, den kleinen, blassen, halb kahlen Langweiler mit dem schlaffen Körper eines typischen Bürohengstes.

„Evan, ich bitte dich…“, wagte Wes noch einmal einen Vorstoß, während er auf einem Bein hüpfend versuchte, in seinen Schuh zu kommen.

„Verschwinde endlich, bevor ich mich vergesse!“, herrschte Evan zurück, packte Wes am Kragen seines falsch zugeknöpften Hemdes und zerrte ihn daran aus dem Schlafzimmer, den erschrockenen Aufschrei von Audra völlig ignorierend. An der Garderobe griff sich Evan Wes’ Mantel, öffnete die Wohnungstüre, schleuderte den Mantel hinaus und schubste dann dessen Besitzer hinterher.

Wes stolperte und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. „Evan!“, versuchte er es ein letztes Mal, doch der knallte ihm nur die Türe vor der Nase zu.

Als Evan sich wieder umwandte, stand er plötzlich Audra gegenüber.

„Pack deine Sachen“, sagte er kalt. Audra schien noch blasser zu werden, als sie ohnehin schon war und starrte Evan fassungslos an.

„Packen?“, echote sie.

„Du ziehst aus“, stellte Evan klar. Mit eisernem Griff hielt er Audra am Handgelenk fest und zerrte sie mit sich ins Schlafzimmer. Ihr Jammern, dass er ihr weh täte, kümmerte ihn nicht. Im Schlafzimmer angekommen, zog er ihre Koffer aus dem Wandschrank und warf sie ihr vor die Füße.

„Du hast zehn Minuten.“

„Aber wo soll ich denn hin?“, piepste Audra nahe an der Grenze zur Hysterie.

„Meinetwegen zieh zu Wes. Das ist mir egal“, antwortete er kalt. In Audras Augen blitzte Ärger auf.

„Du bist doch überhaupt an allem selber Schuld. DU warst doch nie da! Wenn du dich um mich gekümmert hättest….“ Ein Blick von ihm brachte sie zum Schweigen. Evan wusste nicht, woher er die Beherrschung nahm, um sie nicht zu schlagen, obwohl der Impuls in ihm stark war. Stattdessen deutete er auf ihren Koffer.

„Neun Minuten. Du solltest dich beeilen, wenn ich dich nicht mit leeren Koffern vor die Tür setzen soll.“

Jetzt endlich schien sie zu begreifen, wie todernst es ihm war und plötzlich flackerte Panik in ihren Augen auf.

„Ich kann nicht zu Wes, er ist verheiratet!“, stellte sie dann fest. Evan zuckte nur die Schultern. Das hätte sie sich vorher überlegen sollen.

„Zieh in ein Motel“, konterte er ungerührt, denn im Grunde war es ihm völlig egal wohin sie ging.

„Und wovon soll ich das bezahlen?“, fragte sie zurück.

„Such dir 'nen Job. Im Übrigen sind es jetzt noch acht Minuten.“

Endlich setzte sich Audra in Bewegung. Sie stopfte wahllos ihre Kleider in die Koffer, packte Fotoalben, Bücher und CDs dazu bis die Koffer beinahe überquollen. Als ihre zehn Minuten um waren, gelang es ihr kaum noch, die Deckel zu schließen. Doch Evan machte nicht einmal Anstalten ihr zu helfen.

Als es ihr schließlich gelungen war, die Koffer zu schließen, ließ er sie die schweren Gepäckstücke sogar selbst aus der Wohnung schleppen.

Nachdem die Türe hinter ihr ins Schloss gefallen war, stand er erst einmal ein paar Augenblicke völlig erstarrt mitten in seinem Wohnzimmer. Erst langsam, als der Schock nachließ, sickerten die Geschehnisse in seinen Verstand und als er schließlich in vollem Ausmaß begriff, was gerade vorgefallen war, spürte er plötzlich Übelkeit in sich aufsteigen. Er stürzte ins Bad, die Hand vor den Mund gepresst und übergab sich dann mehrmals.

Als sein Magen so leer war, dass ihn nur noch leeres Würgen schüttelte, kämpfte er sich vom Badezimmerboden hoch, spülte seinen Mund mit warmem Wasser, trank einen kleinen Schluck, in der Hoffnung, dass das seinen aufgewühlten Magen ein wenig besänftigen würde und setzte sich dann auf den Rand der Badewanne, die Ellbogen auf die Knie gestützt und betrachtete seine zitternden Hände.

Nach einer Weile hörten seine Hände auf zu zittern, er begann sich besser zu fühlen und die Übelkeit und der Schmerz wichen blanker Wut.

Schließlich stapfte er hinüber ins Schlafzimmer, schnappte sein Bettzeug wie es war, quetschte es in einen großen Müllsack, den er aus der Küche holte und stopfte dann alles in den großen Müllcontainer im Hinterhof. Das Bettzeug hätte er ohnehin nie wieder ohne Ekel anfassen können. Er würde in Zukunft mit einer Wolldecke auf dem Sofa schlafen.

Danach packte er diejenigen von Audras Dingen, die er noch finden konnte, in einen Karton und stopfte es in den selben Container, in dem auch schon das Bettzeug lag.

Noch am selben Abend rief er General Landry an und sagte ihm für die Atlantis Expedition zu.

Die nächsten Tage verbrachte er damit, seine Habseligkeiten in einer Box in einem großen Lagerhaus einzulagern, seine Wohnung zu kündigen, sein Auto zu verkaufen und seine Angelegenheiten zu ordnen.

Zwei Wochen vor der Abreise in die Pegasus-Galaxie zog er mit seinen Sachen, die er mitnehmen wollte, in ein Quartier im Stargate-Center. Landry fragte nicht weiter nach, warum Lorne ihn darum gebeten hatte und Lorne war dankbar dafür. Der General schien am Verhalten Lornes erkannt zu haben, dass etwas Schlimmes geschehen sein musste.

Einmal besuchte er noch das Grab seiner Mutter und das seines Vaters in Washington D.C.. Im Stillen nahm er von den beiden endgültig Abschied. Was ihm von ihnen geblieben war trug er in seinem Herzen bei sich.

Als er schließlich an Bord der Daedalus ging, fühlte er sich beinahe befreit. Vor ihm lag das größte Abenteuer seines Lebens – ein ganz neues Leben wartete dort draußen auf ihn und er war glücklich um diese Chance. Ihn hielt nichts mehr auf der Erde, denn er ließ nichts zurück, außer bösen Erinnerungen.
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