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Can somebody tell me who I am von Natascha

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Vorwort

Diese Geschichte wurde ursprünglich auf der (ehemaligen) Seite 'Chevron26' veröffentlicht!
Can somebody tell me who I am


Das erste was sie sahen, waren diese Bäume. Diese Unmengen von Bäumen, an denen kein Weg vorbei zu führen schien. Nirgends war ein Weg zu entdecken. Nicht einmal ein kleiner Trampfelpfad. Es schien, als wären sie die ersten Besucher dieses Planeten.

Jack hatte sofort das Gesicht verzogen, als sie durch das Wurmloch traten. Er liebte solche Missionen nicht besonders und die Tatsache das hier wohl kein einziges Menschliches Wesen lebte, änderte diese Meinung nicht unbedingt. Es schien wieder eine dieser langweiligen Ausflüge zu werden. Mit der aussichtslosen Suche nach brauchbaren Entdeckungen. "Na dann los." brummte er gelangweilt vor sich hin und bahnte sich seinen Weg durch diesen Wald. Niemand schien besonders begeistert von diesem Planeten zu sein. Denn keiner sagte etwas. Es war ungewohnt still, man hörte nur die knacksenden Laute der Äste, die auf ihrem Weg lagen.

Daniel entfernte sich nach einer Weile von der kleinen Gruppe und bahnte sich seinen eigenen Weg durch das Unterholz, in der Hoffnung, wenigstens etwas halbwegs interessantes, oder außergewöhnliches zu entdecken. In seinem Eifer merkte er nicht, dass er immer mehr den Anschluß verlor und schließlich ganz allein unterwegs war.

"Daniel, was meinen sie, lohnt es sich noch weiter zu gehen?"
Jack wartete auf eine Antwort, doch die kam nicht, "Daniel?" er schaute sich zu seinem Team um, doch da waren nur Teal'c und Sam.
"Verdammt noch mal wo ist er denn jetzt hin?" Sam sah sich irritiert um, "Er war doch eben noch..."
"Mein Gott muss er denn immer seine Extratouren machen? Hätten sie denn nicht mal nach ihm sehen können?"
"Aber Colonel...."
"Es gab keinen Grund dazu, Daniel Jackson ist ein Erwachsener Mann!" mischte sich nun Teal'c ein. "Das weiß ich auch!" gab Jack patzig zurück und warf seinem Major einen wütenden Blick zu. Er schüttelte verständnislos mit dem Kopf. Er konnte einfach nicht fassen, dass es keinem Aufgefallen war, dass Daniel sich von der Gruppe getrennt hatte. Mein Gott, er war doch nicht unsichtbar oder so was!

"Los zurück, wir gehen ihn suchen. Man wenn ich den erwische...!"
Sie machten kehrt und gingen zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren.

Daniel ging immer tiefer in den Wald hinein und sah sich weiter um. Bisher sah alles noch genauso aus, wie am Anfang der Mission. Bäume, Sträucher und Unmengen von geäst, das auf dem Boden lag. Nach einer Weile gab er die Hoffnung auf, etwas zu finden und kehrte um. Doch er konnte sein Team nicht mehr finden. Erst jetzt wurde ihm seine Situation klar und er versuchte, den selben Weg zurück zu nehmen, von dem er gekommen war. Aber wo war das? Jetzt war es passiert, er hatte sich verlaufen.
Verzweifelt drehte er sich in alle möglichen Richtungen um, um irgendetwas bekanntes zu entdecken. Doch alles sah gleich aus.

Er kam sich vor, wie in einem Spiegellabyrint wo, wenn man erst einmal drin war, so schnell nicht mehr herausfand. Er schloss die Augen und drehte sich so schnell er konnte im Kreis. Als er wieder anhielt war ihm furchtbar schwindlig und er brauchte eine Weile, um wieder gerade auf den Beinen stehen zu können.
Er beschloss in die Richtung zu laufen, auf die nun sein Blick fiel. Jetzt konnte er nur noch hoffen, dass es der richtige war.

Er lief und lief und doch schien er nicht vorwärts zu kommen. Langsam wurde er stutzig und fing an einige Bäume, an denen er vorbeikam, zu markieren. Um dann feststellen zu müssen, dass er im Kreis lief. "Das darf doch nicht war sein." sagte er zu sich selbst und schlug einen anderen Weg ein, als er plötzlich Stimmen vernahm.

Er lauschte eine Weile. Tatsächlich, es war Jack der ihn da rief. "Hier bin ich, hier drüben!" schrie er so laut er konnte und aus einiger Entfernung, konnte er nun auch die anderen entdecken, die nun auf ihn zu liefen.
Daniel konnte sein Freude kaum noch im Zaum halten. "Mein Gott, bin ich froh euch zu sehen!" er wollte ihnen entgegen kommen, als auf einmal der Boden unter ihm nachließ und er in die Tiefe stürzte.

Die anderen rannten sofort auf die Stelle zu, wo Daniel auf einmal verschwunden war und blickten in ein großes Loch, aus dem Daniel ihnen entgegen strahlte.
"Ist dir was passiert?" "Nein Jack, kommt runter das müsst ihr euch ansehen, das scheint eine Höhle oder so etwas zu sein!"
Jack musste lachen, "Der Kerl hat manchmal mehr Glück als Verstand!" Sam und Teal'c ließen sich als erstes in die Dunkelheit herab, Jack sah sich noch einmal um, um sicher zu gehen das ihnen von der Oberfläche aus keine Gefahr drohte. Mit einem gekonnten Sprung, ging er hinunter und trat in den Unterirdischen Gang ein.

"Schon lange nicht mehr gelüftet worden, was?" "Wahrscheinlich nicht, Sir!" lachte Sam. Sie leuchteten mit ihren Taschenlampen in die Höhle und mussten feststellen, dass sie sich in einer Sackgasse befanden. Sie waren eingekeilt und der einzige Weg hier heraus, schien der zu sein, von dem sie gekommen waren.
"War wohl nichts." Jack wollte schon wieder nach oben klettern, als Sam ihn zurückpfiff. "Sehen sie sich das an Colonel!" "Was soll ich mir ansehen?" Er trat neben Sam und folgte ihrem Blick.

Eine alte Steintafel, mit irgendwelchen, undefinierbaren Zeichen und einem Handabruck. "Interessant...was ist das?" "Das weiß ich auch nicht Colonel, aber vielleicht..."
Sam streckte ihre Hand nach der Tafel aus. "Äh, Carter ich glaube nicht, dass sie das anfassen sollten." Doch Jacks Einwand kam zu spät.
Sam hatte schon ihre Hand in den steinernen Abdruck gelegt.

Die Tafel leuchtete grell auf und blaue Energiestöße durchzuckten Sams Körper. Sie war wie gelähmt und konnte sich nicht befreien.
Obwohl dieses ungeheuerlich helle Licht Jack blendete und er nichts mehr sehen konnte, tastete er sich zu seinem Major vor und zog sie von diesem Ding weg, wobei er ebenfalls einige Ladungen abbekam. Beide fielen, sich vor schmerzen krümmend, zu Boden.

"Ist euch was passiert, geht es euch gut?" Daniel war sofort herangestürmt, nachdem das Licht erloschen war und half zusammen mit Teal'c, die beiden wieder aufzurichten. "Ich...ich weiß nicht...Carter?" "Ich hab solche Schmerzen, verdammt was war das?" Daniel sah den beiden an, dass ihnen der Stromschlag mächtig zugesetzt hatte und so beschlossen sie, ins SGC zurück zukehren und ein anderes mal wieder zu kommen.

Das Glühen der Steintafel hatte aufgehört, doch dafür blitzten die Symbole vereinzelt auf. Es waren zwei Zeichen hinzu gekommen.

"Also, ich kann nichts feststellen, sie sind vollkommen gesund. Alle Werte befinden sich im normalen Bereich!" Doc. Fraiser legte das Stethoskop kopfschüttelnd beiseite.
"Keine Anzeichen für eine elektrische Entladung."
"Aber wir haben es doch alle gesehen..." "Ja, und Major Carter und ich haben es gespürt!" "Trotzdem, es scheint alles in Ordnung zu sein. Doch wir wissen nicht ob diese Technologie irgendeine besondere Wirkung auf sie hat. Wir werden sie noch eine Weile beobachten müssen."
Jack verdrehte genervt die Augen. "Na klasse, es gibt doch nichts schöneres als einfach nur rumzusitzen und abzuwarten, finden sie nicht auch Carter?" Jack drehte sich mit einem ironischen Lächeln zu ihr um, "Na dann." er erhob sich und verließ zügig die Krankenstation.

Er war wütend.
Es gab wohl nichts, dass er mehr haßte als nichts zu tun.
‚Warum musste sie dieses blöde Ding auch anfassen?'
fluchte er innerlich, als er in sein Quartier eintrat.

Jack ließ sich aufs Bett fallen und starrte die Decke an. Er hätte auch bei den anderen bleiben können, doch er war so geladen das er wußte ausfallend zu werden und er wollte keinen Streit provozieren. Er beschloß sich in Rückhaltung zu üben und abzuwarten, bis sich sein Gemüt wieder beruhigt hatte.
Das konnte dauern, Jack war nachtragend.
Er vergaß nicht, auch Dinge die er vergessen wollte. Die ihn quälten, die ihm das Leben schwermachten. Auch in diesem Moment quälte ihn die Vergangenheit.
Wenn er zuviel Zeit für sich hatte, war sie unausweichlich. Sie schlich sich in einen Kopf, wie ein Tiger an seine Beute.

Er schaute sich in seinem Zimmer nach Ablenkung um, doch er konnte nichts brauchbares finden. Er fuhr sich durchs Haar und fing an im Zimmer auf und ab zu gehen. Hier konnte es ihm keiner Verbieten, hier sah ihn niemand. Er war allein.

Ein unerträglicher Schmerz zwang in plötzlich zum stehen. Er fasste sich an den Kopf und musste die Zähne zusammenbeißen um nicht laut loszuschreien. Es war wie auf dem Planeten. Nachdem er Sam gepackt und von dieser Tafel gezerrt hatte. Dieser Schmerz, von dem man glaubte, er würde den Kopf zum explodieren bringen. Seine Augen begannen zu brennen bis sie tränten.

Jack musste sich stützten. Er atmete hektisch ein und aus, als er diese Stiche am ganzen Körper fühlte. Wie Tausende kleiner Nadeln, die in seine Haut eindrangen. Er ging zu Boden, seine Hände formten sich zu Fäusten, die sich nicht mehr öffnen ließen.
Dieses Gefühl zerrissen zu werden, trieb Jack fast in den Wahnsinn.
Der Schmerz wurde so unerträglich das er zu Schreien begann, doch aus seinem Mund kam nur ein mühsames stöhnen. Er biß sich auf die Unterlippe bis sie zu Bluten begann.

Jack rollte über den Boden und stieß mit einem lauten Knall gegen das Tischbein. Auf einmal, kamen ihm all seine Wunden, all seine Verletzungen und Schmerzen, die er in der Vergangenheit erleiden musste, wie eine Kleinigkeit vor, im Gegensatz zu dem, was er jetzt erlebte. Als Jack glaubte, diese Schmerzen würden in umbringen, ließen sie genauso schnell wieder nach, wie sie gekommen waren.

Für eine Weile rührte er sich nicht vom Fleck, aus Angst es könnte noch nicht vorbei sein. Als ob es warten würde, bis er sich in Sicherheit wog um dann aus dem Hinterhalt wieder zuzuschlagen. Doch es kam nichts...es schien tatsächlich vorbei zu sein. Vorsichtig richtete er sich auf und machte sich so schnell es seine Kräfte zu ließen, zurück in die Krankenstation.

Als er dort ankam, kriechte er fast. Er hatte keine Kraft mehr, um aufrecht stehen zu können. Mit Müh und Not schaffte er es auf ein freies Bett und legte sich schwer atmend hin. Er zitterte am ganzen Körper, als Janet ihn fand.

"Oh mein Gott, Colonel! Was ist passiert?" Sie nahm seine Hand, um den Puls zu messen, als sie erschrocken aufsah. "Er rast ja!" "Diese Schmerzen..." seine Stimme schwankte und es war mehr ein flüstern, als ein klarer Satz der aus seinem Mund kam.
"Schmerzen? Wo?" "Überall...ganz plötzlich...sie kamen wie aus dem nichts und jetzt, sind sie weg." Janet sah ihn erstaunt an. "Weg? Einfach so?" "Ja." Jacks stimme wurde so leise, dass Janet Mühe hatte ihn zu verstehen, als die Tür aufgerissen wurde.
Es waren Teal'c und Daniel. Teal'c trug eine Person mit herein, es war Sam, sie war bewußtlos.

"Sie ist plötzlich schreiend zusammengebrochen!" Daniel war völlig außer Atem und seine Brillengläser waren beschlagen. "Zuerst klagte sie über schreckliche Kopfschmerzen und dann fing sie an sich schreiend, und sich vor schmerzen krümmend auf dem Boden zu wälzen, und dann..." Daniel musste erst einige Atemzüge tun, bevor er weitersprechen konnte, "...und dann war sie bewußtlos." Janet sah mit großen Augen von Daniel zu Teal'c.
"Was Daniel Jackson sagt ist korrekt. Genauso hat es sich abgespielt." Teal'c war ruhig, wie immer. Er legte Sam auf das Bett, dass neben Jack stand und sah diesen verwundert an. "O'Neill, geht es dir nicht gut?" Jack wollte den Kopf schütteln, doch er schaffte es nicht. Er konnte nicht einmal zu Sam rübersehen, die nun Ohnmächtig neben ihm lag.

Er wußte, dass es ihr genauso ergangen war wie ihm. Und er machte sich Sorgen um seinen Major. Es musste etwas mit dieser alten Steintafel zu tun haben, das war nun klar. Doch welchen Sinn sollte das ganze haben? Warum ausgerechnet sie? Warum ausgerechnet Sam? Jack hatte diese Schmerzen gespürt, er wußte wie schrecklich sie waren, und er hatte Angst. Angst um Sam. Sie war eine starke Frau, das würde er niemals in Frage stellen. Doch wenn es ihm schon so schlecht ging, wie ging es dann Sam erst?

"Das hat sie nicht verdient." "Jack?" Janet war nun wieder an sein Bett getreten und sah ihn fragend an. "Wer hat was nicht verdient?" Jack öffnete den Mund um etwas zu erwidern, als Janets Gesicht plötzlich verschwand. Er fragte sich noch wo sie hingegangen war, als er plötzlich gar nichts mehr denken konnte.

Er sah diese Bilder, eine Frau. Eine wunderschöne, blonde Frau die ihn anlächelte. Er wußte nicht wer sie war, oder was sie wollte. Sie sprach kein Wort mit ihm. Er stellte ihr so viele Fragen, doch sie blieb stumm. Aber sie war da, die ganze Zeit, immer wieder. Sie war in seinem Kopf, oder war sie doch real? Er wollte sie berühren, doch er kam nicht an sie ran. Sie war so weit weg, und doch so nah. Sie kam ihm bekannt vor, oder bildete er sich das nur ein? Er hätte schwören können sie schon einmal irgendwo gesehen zu haben, aber wo?

Auf einmal stand sie direkt vor ihm, sie war zum greifen nahe und doch traute er sich plötzlich nicht mehr, seine Hand nach ihr auszustrecken, aus Angst sie könnte verschwinden. Langsam öffnete sie ihren Mund und tatsächlich, sie sprach mit ihm.

"Komm."

Sagte sie und nahm ihn bei der Hand. Er folgte ihr, er wußte nicht warum, doch er tat es. Als sie anhielten, sah alles so aus, wie zuvor. Alles war in Dunkelheit gehüllt, schwarz wie von Anfang an und doch hatte er das Gefühl, Meilenweit gelaufen zu sein.

"Öffne die Augen Jack."

Die Augen öffnen? Aber sie waren doch schon offen, wie sonst hätte er sie sehen können. "Wie meinst du das?"
"Du musst die Augen öffnen!"
Er verstand nicht.
"Aber..."
"Jack! Öffne deine Augen!"
Er sah sie fragend an. Wenn er seine Augen geschlossen hatte, musste er schlafen...träumen. Aber es war alles so echt.

"Bitte Jack!"

Die Frau sah ihn eindringlich an. Jack schloß seine Augen und riß sie sofort wieder auf. Sie war weg, diese Frau. Einfach so. Er war in einem gedämmten Licht gehüllt. Seine Lippen waren trocken und jede Bewegung tat ihm weh. Erst war alles verschwommen, und es dauerte, bis die Umrisse die er vernahm sich schärften. Er lag auf einem Bett, das spürte er, und um ihm herum waren lange, weiße Vorhänge. Bei seinem ersten versuch den Kopf zu heben wurde ihm Übel und er hoffte nur, sich nicht übergeben zu müssen, als der Vorhang beiseite gezogen wurde.

"Colonel? Sie sind wach?" Er nickte leicht und sah die junge Frau, die ihn so anstrahlte fragend an. "Wo bin ich?" Janet lächelte, sie war froh ihren Schützling wieder wach zu wissen. "In der Krankenstation. Mensch Colonel, wir haben uns Sorgen um sie gemacht! Sie haben fast zwei Wochen im Koma gelegen!"
Jack blinzelte die Frau an. Das plötzliche Licht tat seinen Augen weh. Er sah sich um, doch außer ihr schien niemand hier zu sein.

"Wo ist die Frau?" "Wen meinen sie, Colonel?" Janet sah ihn überrascht an. "Ich meine die blonde Frau." "Blonde Fr....Sam? Meinen sie Sam, Colonel?" "Sam?" Jack überlegte einen Moment.
"Ich meine die Frau, die in meinem Kopf rumspuckt, an die ich schon die ganze Zeit denken muss, von der ich Träume....ihr Name ist...Sam?" "Colonel, geht es ihnen gut?" Sie sah ihn verstört an. Sie verstand nicht, was er von ihr wollte, von was er sprach. "Vielleicht würde ich mich besser fühlen, wenn sie mir ein paar Fragen beantworten." Janet sah ihn überrascht an. Sie ahnte nicht was hier vorging. Sie hoffte nur es so schnell wie möglich herauszufinden, "Nur zu Colonel, schießen sie los!"

Jack machte eine kurze Pause, bevor er mit einem festen Ton weitersprach.
"1. Wer sind sie? 2. Wo ist...Sam und 3. Warum nennen sie mich die ganze Zeit Colonel?"


weiter: Kapitel 2
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