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Immer diese Gefühle & Bald eine Hochzeit? von Jupedo19

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Kapitel Bemerkung: Anmerkung: Fortsetzung zu Immer diese Gefühle. Seid nicht böse, wenn sie nicht so gut ist. Ich muss noch ein bisschen üben. Wenn ihr auch wollt schreibe ich noch weiter.
Bald eine Hochzeit?


Kapitel 1: Was ist mit Jack?


3 Monate später
Sie setzen sich auf die Hollywoodschaukel im Garten. Die Sonne geht gerade unter und es ist ein schöner Anblick. Der Garten wird in ein dunkelrot getaucht und sieht einfach traumhaft aus. Beide sitzen in der Schaukel und genießen den Sonnenuntergang. Sam genießt es auch, dass sie endlich mit Jack zusammen ist. Sie legt ihren Kopf auf Jacks Schulter. Diese Geste ruft bei ihr und bei Jack Erinnerungen wach. Sam schließt die Augen und denkt an die Zeit vor anderthalb Jahren.
Damals wurde SG1 von Niirti gefangen genommen sie benutzte SG1 als Versuchskaninchen. Als Niirti jemanden nach Sam schickte, die als nächste dran war, mischte Jack sich ein. Er wollte für Sam gehen, denn er würde lieber für Carter in den Tod gehen, als sie sterben zu lassen. Nach dem Experiment sollte Sam sich ausruhen. Jack befahl es ihr, denn er wollte nicht, dass sie so schnell stirbt. Sie setzte sich auf und legte ihren Kopf auf Jacks Schulter. Für einen Moment genossen beide diese Berührung. Die Zeit stand wieder einmal still. In Wirklichkeit war der Moment schnell vorbei.
Jack denkt gerade an den gleichen Moment. Nun bemerkt er, wie eine Hand sich in seine legt und er sie drückt. Er schaut zu Sam, die ihre Augen immer noch geschlossen hat. Er küsst Sam auf die Stirn und auf die Nase. Sam schlägt langsam die Augen auf, dreht ihren Kopf so, dass sie Jack in die Augen schauen kann, aber ihr Kopf noch auf seiner Schulter ruhen kann. Sie küssen sich leidenschaftlich. Ihre Zungen spielen miteinander. Sie lassen von einander ab, um wieder zu Atem zu kommen. Sie schauen sich tief in die Augen. Ihre Augen funkeln. Sie können gegenseitig in des anderen Augen lesen.
Jack: Ich liebe dich, Sam.
Sam: Ich liebe dich auch, Jack. Jack?
Jack: Ja, Sam?
Sam: Erzählst du mir, was passiert ist?
Jack: Ja, werde ich. Lass uns noch einen Moment hier sitzen bleiben. Ok?
Sam: So lange du willst, Jack.
Beide saßen noch eine Weile auf der Schaukel. Mittlerweile war die Sonne schon eine Zeit lang untergegangen. Eine Lampe, die automatisch anspringt, wenn es dunkel wird, hüllt die beiden in ein schales Licht.
Jack: Möchtest du rein gehen?
Sam: Nein, es ist schön hier draußen. Es ist noch schön warm. Ich würde aber gerne ein Bier trinken. Du auch?
Jack: Ja, ich gehe zwei holen.
Sam: Nein, ich gehe schon.
Sam steht auf, gibt Jack einen Kuss und geht in die Küche. Sie kommt mit zwei Flaschen Bier wieder und setzt sich wieder neben Jack.
Jack: Es war schlimm.
Jack starrt ins Lehre.
Sam: Was ist passiert?
Jack: Als du gegangen bist, ist mein Herz mit dir. Ohne mein Herz war ich aufgeschmissen. Meine Seele hatte einen Riss.
Sam: Oh, Jack. Es tut mir so leid. Ich bin weg, weil ich gedacht habe, dass zwischen uns nichts passieren würde und ich wahnsinnig werden wurde, wenn ich weiter in deine Nähe sein würde. Jetzt bin ich aber hier und ich werde nie wieder gehen.
Jack: Schön, das zu hören. Meine Arbeit hat darunter gelitten, weil ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Du bist mir immer im Kopf rum geschwirrt. Die anderen wollten mir helfen, aber ich habe mich zurückgezogen.
Sam sieht Jack tief in die Augen. Er schaut sie auch endlich an und sieht, dass es ihr leid tut, was sie gemacht hat.
Sam: Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
Jack: Lass mich bitte weitererzählen. Als ich keine Kraft mehr hatte, habe ich gekündigt. Zuhause habe ich mich vollaufen lassen. Nach einer Woche ist mir klar geworden, dass Janet vielleicht weiß, wo du bist. Dann habe ich dich gefunden.
Bevor Jack den Satz beendet, steht er von der Schaukel auf und geht ein Stück in den Garten. Sam sitzt noch auf der Schaukel und sieht Jack hinterher. Jack steckt seine Hände in die Hosentasche und senkt seinen Kopf.
Sam denkt nach. "Ich habe nicht nur mich damit verletzt, sondern auch ihn. Es war falsch die Entscheidung für uns beide zu fällen".
Jack: Es hat mich sehr verletzt, dass du weg bist. Ich habe Captain Bellens sogar unfair behandelt. Ich fragte den General, wie lange deine Vertretung bleibt, weil ich nicht war haben wollte, dass du weg bist.
Er blickte immer noch zu Boden. Mit dem Fuß stocherte nervös auf den Rasen herum. Sam, die geduldig zugehört hat, steht jetzt langsam von der Schaukel auf und geht auf Jack zu. Als sie hinter ihm steht umklammert sie ihn mit ihren Armen und schmiegt sich an ihn.
Sam: Es war falsch von mir, die Entscheidung für uns beide zu fällen. Jetzt ist es vorbei.
Jack befreit sich aus ihrem Griff und entfernt sich von ihr. Er steht wieder näher im Licht der Schaukel.
Jack: Du hast mir sehr wehgetan und ich brauche noch ein bisschen Zeit. Ich muss mir über uns einiges klar werden. Ihm läuft eine Träne übers Gesicht.
Sam dreht sich zu Jack um und geht auf ihn zu.
Sam: Was meinst du damit? Es ist doch vorbei. Ich bin doch jetzt bei dir und ich bleibe hier.
Jack: Ich weiß nicht, ob das wirklich das richtige ist.
Sam ist geschockt und sieht Jack mit großen Augen an.
Sam: Was soll den das. Weißt du, wie ich mich gefühlt habe, als du auf Edora gefangen warst. Ich habe Tag und Nacht versucht dich zu retten und dann hast du mir nicht mal gedankt. Also, was soll das?
Jack: Das ist doch gar nicht zu vergleichen. Ich bin einfach durcheinander. Ich denke, wir sollten uns vielleicht eine Weile nicht sehen.
Sam: Das ist wohl das gleiche. Das ist mir jetzt aber egal. Jack ich liebe dich. Liebst du mich nicht?
Jack: Ich weiß es nicht mehr. Ich glaube, ich habe einfach zuviel im Kopf. Ich muss erst mal meinen Kopf freibekommen.
Sam: Jack, ich........
Sam will auf Jack zugehen, aber Jack hält sie auf.
Jack: Nein Sam. Du solltest jetzt lieber gehen.
Er setzt sich auf die Schaukel und schaut zu Boden. Sam senkt ihren Kopf und Tränen laufen über ihr Gesicht. Mit tränenerstickter Stimme spricht sie weiter.
Sam: Wie soll es im SGC weiter gehen?
Jack: Ich werde noch extra Urlaub beantragen, dann kannst du dort arbeiten. Bitte gehe jetzt.
Sam geht langsam von der Terrasse und bevor sie um die Ecke biegt, dreht sie sich noch einmal um.
Sam ganz leise: Ich liebe dich.
Dann geht sie weg, steigt in ihr Auto und fährt nach Hause. Jack trinkt sein Biel langsam aus. "Ich liebe dich doch auch. Was habe ich bloß getan? Ich werde erst einmal ein paar Wochen wegfahren. Morgen gehe ich zu Hammond." Weiter dachte er nicht. Als das Bier leer war ging er ins Bett.

Inzwischen ist Sam zu Hause. Sie ist völlig fertig. Sei schmeißst sich auf ihre Couch. "Warum weiß er nicht mehr, ob er mich liebt. Was habe ich ihm und mir bloß angetan? Damit habe ich wohl den Todesstoß für uns abgegeben. Ich kann es nicht glauben, er war so kalt zu mir."
Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie ließ ihnen freien lauf. "Ich werde mal Janet fragen, was mit Jack genau passiert ist. Dann kann ich mir ein Bild machen. Vielleicht weiß ich dann, wie er sich gefühlt haben muss." Diese Gedanken waren die letzten, den sofort schlief sie ein.


Kapitel 2: Jack geht weg und Sam ist verzweifelt

Nächster Tag

Jack ist schon früh aufgestanden, den er wusste, dass Sam ausschlafen wollte. Er fährt zum SGC, stellt das Auto auf dem Parkplatz ab und fährt mit dem Fahrstuhl auf Ebene 28. Dort geht er Richtung Hammonds Büro. Jack klopft an und tritt auf Anforderung ein.
Inzwischen ist es 11:00 Uhr und Sam ist aufgestanden. Sie geht duschen. Sie denkt nochmal über den gestrigen Tag nach und sie kann Jack immer noch nicht verstehen. Sie weiß nicht, warum er auf einmal so reagiert hat. Sam zieht sich an und geht in die Küche. Dort macht sie er einmal Kaffee und frühstückt.
Danach setzt sie sich auf die Terrasse und liest ein wenig um sich abzulenken.

Im SGC

Jack kommt gerade aus Hammonds Büro. Er macht ein zufriedenes Gesicht, den Hammond war wohl doch damit einverstanden. Jack geht in den Aufzug und fährt auf die Oberfläche. Dort steigt er in sein Auto und fährt nach Hause. Er packt ein paar Sachen zusammen und verlässt die Stadt um ein wenig nachzudenken.

Sams Haus

Mittlerweile ist es 13:00 Uhr und Sam macht sich fertig um ins SGC zu fahren. Sie packt ein paar Sachen ein. Dann fährt sie los.

Hammonds Büro

Hammond telefoniert gerade mit dem Präsidenten, denn er braucht einen neuen Leiter für SG1. Daniel, den er zu sich gebeten hat, sitzt auf einem Stuhl. Hammond erzählt dem Präsidenten, dass der Colonel Urlaub braucht und er deswegen einen neuen Leiter benötigt. Dieser ist aber nicht sehr erfreut, aber er schlägt trotzdem vor, dass Major Carter das Team leiten kann. Hammond findet die Idee auch gut, denn sie hat es verdient. Als viertes Mitglied soll Hammond selbst entscheiden. Damit ist Hammond einverstanden. Nachdem er aufgelegt hat unterhält er sich kurz mit Daniel.
Im Besprechungsraum sitzen schon Teal´c und Jonas.
Nun kommen Daniel und Hammond aus dem Büro und setzen sich zu den anderen.
Hammond: Guten Tag.
Jonas: Hallo.
Teal´c neigt wie immer nur seinen Kopf zur Begrüßung.
Jonas: Sam und Jack fehlen noch.
Hammond: Ok, dann warten wir noch 10 Minuten. Dr. Jackson, Sie erzählen bitte Teal´c und Jonas, was ich ihnen gerade mitgeteilt habe.
Gerade betritt Sam den Raum und setzt sich.
Sam: Guten Morgen.
Daniel: Hallo Sam.
Hammond: Dr. Jackson, dann machen Sie das später.
Daniel: Ist gut Sir.
Sam: Jonas.
Sie nickt Jonas grüßend zu. Er nickt auch zur Begrüßung.
Teal´c: Hallo Major Carter.
Sam: Worum geht's den?
Hammond: Nicht so wichtig. Major, setzen sie sich bitte.
Daniel: Sam, wo ist Jack?
Sam sieht ganz betrübt in Daniels Augen.
Sam: Ich weiß nicht.
Daniel: Hast du was?
Sam: Erzähl ich dir später.
Hammond: Also, ich fang dann jetzt an.
1. Colonel O'Neill hat Urlaub für eine ungewisse Zeit genommen.
Daniel: Wieso? Das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Hammond: Ich weiß, was Sie meinen. Leider weiß ich auch nicht warum. Weiter geht's.
2. Sie bekommen ein anderes Mitglied für SG1. Keine Angst.
Major, Sie werden SG1 kommandieren. Das vierte Mitglied wird Jonas sein. Er wird bestimmt gerne mal wieder einen anderen Planeten besuchen wollen.
Sam: Danke Sir. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Sehr großzügig.
Jonas: Ich bedanke mich auch, General.
Daniel: Glückwunsch Sam.
Teal´c: Ich freue ich auch für dich.
Sam: Ich danke euch.
Hammond: Ja, Jonas. Sie habe sich ja schon lange nicht mehr mit Daniel abgewechselt. Nun ist das nicht mehr nötig und Sie können Beide andere Planeten besuchen. Ansonsten gebe ich Ihnen drei Wochen Urlaub.
Die vier nicken dankend.
Hammond: Sie können dann gehen.
Jonas: Ich möchte mich noch einmal bedanken, General.
Hammond: Ist schon gut.
Hammond steht auf und verschwindet wieder in seinem Büro. Die vier gehen zusammen in die Kantine und setzen sich an einen Tisch. Da taucht auch Janet auf und setzt sich zu den anderen.
Janet: Ich habe gehört, dass du jetzt SG1 leitest. Wieso eigentlich?
Sam: Das spricht sich aber schnell rum. Jack ist verschwunden. Er hat angeblich auf unbestimmte Zeit Urlaub genommen und dann ist er verschwunden. Ich weiß nicht, was mit ihm los ist.
Daniel: Was ist passiert?
Sam: Gestern saßen wir beide im Garten und plötzlich fing er damit an, dass ich ihm so wehgetan habe, dass er nicht mehr weiß, ob er mich liebt. Ich war geschockt. Er erzählte mir, wie er sich fühlte, als ich einfach abgehauen bin.
Teal´c, Jonas, Daniel und Janet haben zugehört, konnten aber nichts sagen.
Sam: Ich weiß nicht, was ich machen soll. Er will mich nicht mehr sehen.
Janet: Das glaube ich nicht.
Sam: Er hat es doch selbst gesagt.
Daniel: Er liebt dich doch.
Sam: Ich weiß es nicht mehr. Ich brauche wohl auch erst noch einmal ein bisschen Zeit, um nach zu denken. Wir müssen ja noch ein viertes Mietglied suchen.
Daniel: Ja, dass machen wir auch noch.
Janet: Wenn du uns brauchst, sind wir für dich da. Stimmst?
Daniel, Jonas und Teal´c gleichzeitig: Ja, dass sind wir.
Sam: Ich danke euch.
Daniel: Trotzdem verstehe ich Jack nicht. Er hat alles versucht, um dich zu finden und jetzt so etwas.
Sam: Ich kann es mir auch nicht erklären. Sprechen wir nicht weiter davon.
Daniel: Ok. Wir sollten er mal was essen.
Sam: Ja, dass werden wir tun.
Die vier stimmten zu, holten sich ein Tablett und danach unterhielten sie sich noch über belanglose Dinge.
Kapitel 3: SG1 macht Urlaub

Am nächsten Tag in der Kantine

Sam, Daniel, Jonas und Teal´c sitzen schon seit dem frühen Morgen in der Kantine und überlegen, was sie machen sollen.
Sam: Wir könnten doch im O´Mellis Mittagessen. Oder?
Daniel: Das ist eine gute Idee. Wir haben doch 3 Wochen Urlaub. Nicht wahr?
Teal´c: Allerdings.
Daniel: Wir könnten doch Urlaub am Strand machen. Ein bisschen abschalten.
Jonas: Das wäre doch schön. Ich habe von einem Ort gelesen, der Maui heißt.
Sam: Ihr seid ja echt lustig, Hammond würde uns dass nie genehmigen.
Daniel: Ach komm schon Sam. Wir könne es doch versuchen, du schaffst es sicher.
Sam: Danke, war ja klar, dass ich das machen muss. Warum geht keiner von euch?
Jonas: Wie wäre es, wenn wir alle gehen?
Daniel: Das wäre ein bisschen übertrieben. Wir würden ihn regelrecht überfallen.
Sam: Also gut, ich werde gehen.
Die drei nicken und Sam verlässt die Kantine.


Hammonds Büro

Es klopft an der Tür. Hammond telefoniert gerade Er unterbricht aber kurz das Gespräch.
Hammond in den Hörer: Einen Moment bitte. Herein.
Die Tür geht auf und Sam kommt herein. Hammond winkt Sam auf einen Stuhl.
Sam flüstert leise: Morgen Sir.
Hammond wieder in den Hörer: Ja gut. Das werden wir dann noch sehen. Das müsste eigentlich klappen. Ähm..... Gut. Sie sagen dann nochmal bescheid. Auf Wiederhören.
Hammond legt auf und wendet sich nun Sam zu.
Hammond: Also erst einmal Guten Morgen Major.
Sam: Morgen. Sir, da wir jetzt 3 Wochen Urlaub haben, würden wir gerne wegfahren.
Hammond: An welches Ziel dachten Sie den?
Sam: An Maui.
Hammond: Also ich hätte nichts dagegen.
Sam: Aber Sir, wir würden gerne mal wieder etwas ausspannen.
Sam überlegte kurz. Hammond ist verwirrt. Anscheinend hatte sein Major ihm nicht zugehört.
Sam: Sie haben nichts dagegen?
Hammond: Nein, Major. Ich müsste nur noch dem Präsidenten Bescheid sagen. Sie bekommen dann ein privat Flugzeug.
Sam: Danke Sir. Das ist aber nett. Ich warte dann solange in der Kantine.
Hammond: Ist gut Major. Sind die Anderen auch dort?
Sam: Ja.
Hammond: Gut, dann gehen Sie jetzt zurück und ich rufe den Präsidenten an.
Sam verlässt das Büro. Auf dem Weg zurück in die Kantine wandern ihre Gedanken zu Jack. Sie überlegt ständig, was sie falsch gemacht hat und wo er gerade ist. "Nicht nur ich habe Mist gebaut. Ich habe ihn von Edora gerettet und er hat mir nicht einmal gedankt. Das würde ich ihm auch noch einmal ins Gesicht sagen, wenn ich nur wüsste, wo er gerade steckt. Ich muss mal mit Janet reden, vielleicht hat sie einen Rat für mich."
Als Sam in die Kantine kommt, sitzen Daniel und Jonas noch an dem Tisch, den Sam war ein paar Minuten verlassen hatte. Teal´c hat die Kantine verlassen, um in seinem Quartier zu meditieren.
Sam: Hi. Der General ist einverstanden. Ich habe ihn wohl gerade gestört.
Daniel: Schön. Warum glaubst du das?
Jonas: Hat er das gesagt.
Sam: Nein hat er nicht. Er hat wohl ein wichtiges Telefonat geführt. Ich habe nicht viel verstanden. Er sagte nur, dass die Sache dann wohl klappen würde, er aber noch genauen Bescheid haben will. Ich frage mich, was das für eine Sache ist.
Daniel, der wohl zu wissen glaubte worum es geht lächelte ein bisschen. Er schaut zu Jonas, der auch anscheinend weiß, was los ist, versteht den Blick. Das bemerkt Sam aber gar nicht, weil sie wieder in Gedanken ist.
Sam: Weißt du vielleicht wo Jack ist. Ich würde gerne mit ihm reden.
Daniel: Leider nein. Vielleicht solltest du dir auch ein bisschen Zeit lassen.
Jonas: Genau, Daniel hat recht. Du solltest auf Maui ein wenig abschalten.
Sam: Ihr habt wahrscheinlich recht.
Sie bereut die Antwort schnell, den sie will unbedingt mit Jack reden. "Wir haben uns doch gerade erst gefunden und dann wegen so einer Sache wieder getrennt.
Sam: Ach übrigens der General veranlasst, dass wir ein Privatflugzeug bekommen. Das müssen wir uns nicht so hetzen.
Daniel: Das ist ja toll.
Jonas: Finde ich auch.
Kaum hat Jonas ausgesprochen, hören die drei eine Stimme. Es ist Davis durch den Lautsprecher.
Davis: SG1 bitte im Besprechungsraum melden. SG1 bitte im Besprechungsraum melden.
Der Lautsprecher verstummt.
Sam: Gleich wissen wir, ob wir nach Maui können.
Jonas: Also, ich freue mich jetzt schon. Ich habe gelesen, dort soll es schön.
Die drei verlassen die Kantine und gehen in den Besprechungsraum. Dort erfahren sie, dass der Präsident einverstanden ist. Fünf Stunden später sind die Sachen gepackt und die drei fliegen nach Maui.


Kapitel 4: Jack ein neues Leben?

3 Monate später
Irgendwo im Land

Jack steht in der Küche und macht gerade Frühstück. Er deckt den Tisch mit 4 Tellern.
Jack: Frühstück ist fertig!
Kinderstimmen ertönen.
......: Juchhu. Ich verhungere.
......: Ich auch.
Jack: Ist ja schon gut. Wo ist eure Mutter. Ist sie überhaupt schon wach.
Eine Frau antwortet.
.....: Ja schon lange.
Die Kinder setzen sich an den Tisch frühstücken.
Eine Frauenstimme von oben: Beeilt euch. Der Bus wartet nicht.
Jack: Morgen Schätzchen.
Die Frau, die gerade noch oben war, steht jetzt in der Küche neben Jack.
Jack: Anna musst du nicht längst bei der Arbeit sein?
Anna: Nein. Heute arbeite ich später.
Jack: Aha. Kate und Ashley sind gleich fertig.
Anna: Gut. Wann ist es den soweit?
Jack: Ich werde es heute in Gang bringen. Es wird Zeit. Ich gehe dann jetzt. Ich muss noch ein paar Sachen einkaufen.
Anna: Gut.
Jack gibt Anna einen Kuss auf die Wange, zieht seine Jacke an und verlässt das Haus.
Anna: Ihr wisst doch noch, worüber ich mit euch vor ein paar Wochen gesprochen habe? Oder?
Ashley: Ja, dass wissen wir noch. Wieso, ist es schon soweit?
Anna: Es dauert nicht mehr lange.
Kate: Mum?
Anna: Was ist Kate?
Kate: Können wir dabei helfen?
Anna: Also Jack wird bestimmt nichts dagegen haben, wenn ihr ihm ein wenig helft.
Die beiden gleichzeitig: Toll.
Anna: Aber jetzt esst zu Ende, dann bringe ich euch zur Schule.
`

Kapitel 5: Was ist den im SGC los?


Im SGC
Hammonds Büro

Das Telefon klingelt und Hammond nimmt den Hörer ab.
Hammond: Hammond. Oh hallo. Nein Sie stören nicht. Es ist soweit? Gut, dann sag ich den anderen bescheid, dass Sie alles vorbereiten sollen. Also wir sehen uns.
Hammond legt erfreut den Hörer auf und sagt einem Seargent, dass er SG1 in den Besprechungsraum holen soll.
20 Minuten später

SG1 sitzt im Besprechungsraum. Hammond betritt den Raum.
Hammond: Major Carter, Sie können für zwei Tage frei nehmen. Gehen Sie nach Hause.
Sam: Darf ich fragen warum?
Hammond: Sie werden einem wichtigen Projekt zugeteilt und deswegen sollen Sie sich richtig ausruhen.
Sam: Das ist ja schön. Was ist das für ein Projekt?
Hammond: Ich kann Ihnen keine genaueren Angaben geben. Ich kann nur sagen, dass es ein sehr großes Projekt ist und viel Zeit beansprucht.
Sam: Gut, dann gehe ich jetzt. Wir sehen uns.
Daniel: Bis in zwei Tagen.
Jonas: Wir sehen uns.
Teal´c: Erhole dich gut.
Sam: Tschau.
Sam verlässt die Ebene 28 und fährt auf Ebene 19 in ihr Quartier. Sie packt ein paar Sachen und macht sich auf den Weg an die Oberfläche.


Inzwischen im Besprechungsraum

Hammond: Heute ist es soweit. Wir haben nicht viel Zeit. Ich habe vor einer guten halben Stunde den Anruf bekommen.
Das Telefon klingelt. Hammond geht in seinem Büro ans Telefon und spricht kurz mit jemandem, legt dann auf und kommt zurück.
Hammond: Major Carter hat das Center verlassen. Wir können anfangen. Dr. Jackson, Jonas, Teal´c, sagen Sie bitte Dr. Fraiser bescheid. Wir müssen alles herrichten.
Daniel: Die Zeit ist aber schnell vergangen.
Teal´c: Allerdings
Jonas: Wo und was sollen wir vorbereiten
Hammond: Ja, die Zeit ist schnell vergangen. Das andere werde ich Ihnen noch sagen. Wir werden die Hilfe von Allen brauchen. Also los.
Daniel: Machen wir.
Teal´c nickt zustimmend. Alle verlassen den Raum.


Stunden später

Das ganze SGC arbeitete ununterbrochen, um das Center auf alles vorzubereiten.


Bei Sam zu Hause

Sie überlegte, was das für ein Projekt sein könnte. "Hoffentlich ist es interessant."
Sam setzt sich auf die Terrasse und liest ein wenig.


Kapitel 6: Überraschung

2 Tage später

Das Center war total verändert. Überall waren Ballons, wie bei einer Party. Rote Rosen führten vom Aufzug der Ebene 28 bis zum Stargateraum. Sogar das Stargate war geschmückt. Alle haben sich richtig Mühe gegeben.
Alle sind nun im Gateraum versammelt. Hammond steht auf der Rampe.
Hammond: Nun ist es soweit. Es hat zwar lange gedauert, aber nun ist es soweit. Bitte lassen Sie sich nichts anmerken, falls Major Carter doch erst in die Kantine geht. Ich hoffe natürlich, dass sie sofort hierher kommt. Die Wachen wissen bescheid, dass sie Major Carter hierher schicken sollen. Dr. Jackson Sie warten bitte am Fahrstuhl und sagen bitte im Kontrollraum bescheid.
Daniel: Alles klar.
Hammond: Teal´c, Sie bringen unseren Gast dann in den Kontrollraum. Jonas, Sie warten so lange im Kontrollraum. Alle anderen halten sich zurück.
Teal´c: Ok.
Jonas: Mache ich.
Hammond: Der Geigenspieler ist einer aus dem Center. Er kommt dann zu einem späteren Zeitpunkt.
Davis durch den Lautsprecher: General. Major Carter ist gerade auf dem Gelände angekommen.
Hammond: Danke, sagen Sie bescheid, wenn sie im Fahrstuhl ist. Herrschaften es geht los. Es dauert Fünf Minuten, bis der Fahrstuhl unten ist. Bitte gehen sie alle auf ihre Positionen.
Alle Mitglieder des SGC verstreuen sich in alle Richtungen. Davis schaltet das Licht auf Ebene 28, bis auf ein paar Lampen, die den Weg vom Fahrstuhl bis zum Gateraum erleuchten sollen, aus.
Davis: Major Carter ist im Fahrstuhl. Noch 5 Minuten. Ich öffne das Stargate.
Der Lautsprecher verstummt. Davis sitzt am Wahlcomputer und startet jetzt das Programm, mit dem das Stargate schneller rauswählen kann. Das dauert nur zwei Minuten.
Lautsprecher: Programm gestartet.
Wieder war es still. Ebene 28 ist total ruhig, bis auf das Stargate das sich dreht und Davis, der ab und zu durch den Lautsprecher die Lage mitteilt.
Hammond steht im Besprechungsraum und wartet darauf, dass Major Carter ankommt. Inzwischen ist Chevron 7 eingelogt.
Lautsprecher: Chevron 7 aktiviert. Noch drei Minuten.
Das letzte Chevron rastet ein und der Ereignishorizont kommt zum Vorschein. Wieder schimmerte alles im Raum blau.


Inzwischen im Fahrstuhl

Sam hat noch keine Ahnung, was gleich auf sie zukommt. Sie hatte zwei schöne Tage. Sie hat sich wirklich mal ausgeruht. Jetzt denkt sie gerade über das Projekt nach. "Der General sagte, dass es längere Zeit in Anspruch nimmt. Wie lange das wohl sein wird." Ihre Gedanken schweifen zu Jack. "Er fehlt mir so. Warum ist er bloß weggezogen. Ich weiß immer noch nicht, was ihn bewegt hat, weg zu gehen. Ich denke einfach nicht mehr dran. Ich muss mich auf ein unbekanntes Projekt einstellen.
Mittlerweile Davis durch den Lautsprecher: Noch eine Minute.
Eine Minute später bleibt der Fahrstuhl stehen. Daniel läuft schnell in den Kontrollraum und sagt Davis bescheid.
Daniel: Davis, sie ist da.
Davis schnell durch den Lautsprecher: Es geht los.
Der Lautsprecher verstummte und gleich darauf gehen die Fahrstuhltüren auf und Sam tritt auf den Gang. Sie bleibt total erstaunt stehen.
Sam: Was ist den hier los? Warum liegen die Rosen hier und warum ist das Licht aus?
Sam geht langsam weiter Richtung Gateraum. Durch den Lautsprecher ertönt leise Musik.
Sam: Das sieht ja richtig schön hier aus. Ich möchte wissen für wen diese Überraschung ist.
Nun steht sie vor der Tür, die zum Gateraum führt. Da geht die Tür auf und Sam sieht den geschmückten Gateraum. Sie ist überwältigt, aber doch hat sie eine Frage auf den Lippen.
Sam: Wieso ist den das Gate offen.
Sie sieht sich um. Im Kontrollraum ist das Licht aus, genauso im Besprechungsraum. Sie wundert sich, warum hier keiner ist. Sie geht auf die Rampe und steht nun vor dem Ereignishorizont. Sie ist jedes Mal überwältigt, wenn sie das sieht.
Während Sam auf die Rampe zugeht, kommt ein Mann in den großen Raum und geht langsam zur Rampe. Der Mann ist sehr schick gekleidet und hat eine Rose in der Hand.
Sam spürt einen Blick auf sich ruhen. Sie dreht sich langsam um und kann es gar nicht glauben. Tränen füllen ihr Augen, den es ist Jack, der vor ihr steht.
Sam: Jack!
Jack: Hi Sam. Überrascht?
Sam: Ja und wie. Was machst du hier?
Jack: Ich wollte dich überraschen.
Sam: Das war deine Idee? Wieso?
Jack: Das wirst du gleich sehen. Das was ich gleich tue, ist für mich sehr wichtig.
Sam will auf ihn zu gehen und umarmen, doch Jack hält sie auf.
Jack: Nein, bleib bitte da stehen.
Nun kommt ein Geigenspieler herein und spielt einen leisen Song. Der Lautsprecher wurde abgeschaltet.
Jack dachte, "Sam gibt ein richtig schönes Bild ab. Ich muss sie einfach fragen."
Jack: Sam....
Während Jack spricht kniet er sich vor sie hin. Sam kann es kaum glauben.
Jack: Ich liebe dich über alles und ich möchte dich nicht mehr verlieren....
Er holt eine kleine Schachtel aus der Tasche und macht sie auf. Darin ist ein blauer Brilliantring,
Jack: Willst du mich heiraten?
Sam ist einfach sprachlos. Der Ring ist einfach bezaubernd. Sie ist wirklich sprachlos, aber eines bekommt sie doch noch raus.
Sam weint vor Freude: Ja! Ich will dich heiraten.
Sie fällt ihm um den Hals. Umarmt hocken die beiden oben auf der Rampe.
Jack steht auf und zieht Sam mit sich. Er holt den Ring aus der Schachtel und steckt ihn an Sams Finger.
Jack: Er hat mich an deine Augen erinnert, denn ich könnte mich in ihnen verlieren. Sie sind einfach so wunderschön.
Sam: Ach Jack. Ich liebe dich. Lass mich nie wieder los. Bitte.
Sie schlingt ihr Arme um ihn und sie küssen sich leidenschaftlich. Jack ist auch endlich froh seine Sam wieder zu haben.
Sie merken gar nicht, wie sich das Gate schießt und die beiden Tore aufgehen. Alle Mitglieder des SGC kommen klatschend herein. Ihnen voran Daniel, Teal´c und Hammond.
Jetzt merken die beiden erst, dass sie nicht mehr alleine sind. Das Klatschen verstummt.
Jack: Oh hallo Sir.
Hammond: Hallo Jack. Major.
Sam: Sir. Hi Daniel, Teal´c.
Hammond: Ich hoffe doch ich darf Ihnen beiden Gratulieren?
Jack und Sam: Aber natürlich.
Hammond: Herzlichen Glückwunsch.
Hammond geht auf Sam zu und umarmt sie freundlich. Jack gibt er die Hand.
Nun gratulieren auch Daniel und Teal´c den beiden.
Jonas: Glückwunsch Sam.
Sam: Danke Jonas. Sag mal Daniel.
Daniel: Hm, was den?
Sam: Hast du, Jonas und Teal´c davon die ganze Zeit gewusst.
Daniel: Sicher, wir haben ja mitgeholfen, alles vorzubereiten.
Sam ich gratuliere dir!, kommt es von Janet, die gerade zu Tür rein kommt.
Sam läuft auf Janet zu und zeigt ihr den Ring.
Sam: Sieh mal Janet. Ist der nicht schön?
Janet nimmt Sams Finger und sieht sicher den Ring genauer an.
Janet: Ja, der ist ja beeindruckend.
Jack kommt zu den beiden, nachdem er sich gerade mit Hammond unterhalten hat. Er umarmt Sam von hinten und gibt ihr einen Kuss auf den Hals.
Jack: Na, ihr sollt doch nicht tuscheln.
Janet: Sehr witzig Jack. Wie geht's dir den so?
Jack: Super.
Janet: Hast du schon einen Termin.
Jack: Ich dachte da so an den Sommer nächsten Jahres. Oder Sam?
Sam: Nein, dass ist ein guter Termin.
Jack: Jetzt müssen wir es nur noch deinem Vater erzählen.
Sam: Das können wir morgen machen, denn er wollte morgen vorbeikommen. Darf ich mal fragen wie du auf diese Idee gekommen bist?
Jack: Sicher, ich war das nicht allein. Alle haben mitgeholfen. Ich wollte einfach etwas Besonderes für meine Traumfrau machen.
Sam: Danke, mein Schatz.
Sam gibt Jack einen dicken Kuss.
Sam: Stimmt das Janet. Du hast auch mitgeholfen?
Janet: Liebe Sam. Wir sind doch alle eine große Familie.
Davis durch den Lautsprecher: Die Kantine ist fertig Sir.
Hammond: Also, darf ich Sie dann alle für eine kleine Feier in die Kantine bitten.
Alle gehen fröhlich in die Kantine und feiern noch ein wenig.


Kapitel 7: Ist das schwer!


2 Wochen später

Im SGC

Sam geht in die Kantine. Sie ist mal wieder nur bei der Arbeit. So glücklich, wie sie in diesen zwei Wochen war, war sie noch nie. Hammond hatte ihr und Jack ein paar Tage frei gegeben, damit sie privat noch ein wenig feiern konnten. Diese Zeit habe sie wirklich genutzt. Sie haben ununterbrochen mit einander geschlafen. Langsam sind sie nicht mehr zu trennen. Wenn es möglich ist verbringen jede frei Zeit zusammen. Sam möchte Jack nicht noch ein drittes Mal verlieren. Die anderen Male waren ihr eine Lehre. Ein Leben ohne Jack kann sie sich nicht mehr vorstellen. Jack arbeitet sogar wieder im SGC. So können Sam und Jack wieder zusammen arbeiten. Sam sitzt an einem Tisch ließt in einer Zeitschrift und trinkt einen Kaffee. Da kommen Janet und Daniel durch die Tür. Die beiden holen sich auch einen Kaffee und setzen sich zu Sam an den Tisch.
Janet und Daniel: Hi Sam.
Sam, die die ganze Zeit in der Zeitung gelesen hat, bemerkte die beiden gar nicht.
Sam: Oh hi.
Daniel: Wie gehts dir so.
Sam: Gut, danke.
Janet, die total neugierig ist schaut die ganze Zeit auf die Zeitschrift.
Janet: Sag mal, was liest du da?
Sam: Ach, das ist eine Zeitschrift mit Brautkleidern. Willst mit schauen?
Janet: Gerne.
Janet, die gerade noch gegenüber von Sam und somit neben Daniel saß, setzt sich jetzt neben Sam und schaute auch in die Zeitschrift. Sie blättert ein paar Mal.
Janet: Oh, die sind ja schön.
Sam: Ich weiß. Doch ich habe noch nicht das richtige gefunden.
Janet: Das macht doch nichts du hast doch noch ne ganze Menge Zeit. Ich könnte dir ja helfen.
Sam: Schön. Du wärst mir eine große Hilfe.
Daniel: Wo ist eigentlich Jack. Ich habe ich noch gar nicht gesehen.
Sam: Ach der ist noch zu Hause. Er kommt später.
Daniel: Ich gehe in mein Quartier mich auf die nächste Mission vorbereiten.
Sam: Wann findet den die nächste Mission statt?
Daniel: Morgen soll es losgehen.
Sam: Kommst du oder Jonas mit?
Janet: Jonas ist auf Kelowna. Er macht dort Urlaub. Die Wogen haben sich geglättet und die Kelownaner haben Jonas eingeladen.
Daniel: Das heißt, dass ich mitkomme. Der General hat in einer halben Stunde eine Besprechung anberaumt. Ist Jack bis dahin hier.
Sam: Sicher er wollte nur 10 Minuten nach mir losfahren. Also ich denke, er sollte in ein paar Minuten hier sein.
Daniel: Gut, ich gehe dann jetzt in mein Quartier.
Sam und Janet: Bis später.
Daniel steht auf und verlässt die Kantine. Kaum ist Daniel aus der Kantine erscheint auch schon Jack.
Janet: Sieh mal Sam, dien Verlobter.
Sam: Wo?
Sam sieht von der Zeitschrift auf und sofort blitzen ihre Augen auf. Jack sieht die beiden und geht auf die beiden zu. Janet steht von ihrem Platz auf setzt sich gegenüber von Sam an den Tisch.
Sam: Hi Schatz
Jack: Na, was macht ihr so?
Janet: Ach wir schauen uns Brautkleider an.
Jack: Schön. Komm mal her.
Jack nimmt Sam an den Händen und zeiht sie zu sich hoch. Janet schaut sich weiter die Zeitschrift an. Sie möchte die beiden nicht stören.
Jack: Du warst heute Morgen so schnell weg. Ich wollte dir noch was sagen.
Sam schaut ihn an.
Sam: Und was.
Jack beugt sich vor und flüstert Sam etwas ins Ohr.
Jack leise: Ich liebe dich.
Sam flüstert zurück: Ich dich auch.
Sei küssen sich kurz.
Jack setzt sich nun auf einen Stuhl. Er zieht Sam auf seinen Schoss und umklammert sie.
Jack: Und? Habt ihr schon was gefunden?
Sam: Nein noch nicht.
Janet: Das ist doch aber nicht so schlimm. Hier habt doch noch Zeit.
Jack: Stimmt.
Sam: Wir müssen jetzt gehen. Es liegt eine Besprechung an.
Jack: Ok.
Die drei verlassen die Kantine. Janet geht auf die Krankenstation. Sam und Jack gehen in den Besprechungsraum.


Kapitel 8: Überraschung 2


Halbes Jahr später
Noch 5 Monate bis zur Hochzeit
Krankenstation

Sam ist gerade auf dem Weg zur Krankenstation. Sie will mit Janet sprechen. Als sie in die Krankenstation kommt, findet sie Janet in ihrem Büro. Sam klopft kurz.
Sam: Stör ich.
Janet: Hi Sam. Nein du störst mich doch nie.
Sam: Ich muss mit dir reden.
Janet: Schieß los. Ich habe Zeit.
Sam: Ich glaube ich bin Schwanger.
Janet: Das ist doch toll. Weiß es Jack schon?
Sam: Nein, ich wollte mir erst sicher sein.
Janet: Gut. Wie lange glaubst du schon, dass du Schwanger bist.
Sam: Ich weiß nicht. Also meine Regel ist schon 2 Wochen überfällig.
Janet: Oh, ok ich werde dich erst mal untersuchen. Wie läuft es so mit den Vorbereitungen?
Sam: Gut. Fast alles erledigt. Wir haben eine Tolle Kirche gefunden. Ein Kleid habe ich auch schon. Die anderen Sachen haben wir auch arrangiert. Nur die Gästeliste ist noch nicht fertig, aber wir haben ja noch Zeit. Jetzt aber erst mal der Test.
Janet: Ok.

10 Minuten später

Janet: Ich habe hier deine Ergebnisse.
Sam: Und?
Janet: Glückwunsch, du bist tatsächlich schwanger.
Sam: Das ist ja wunderbar. Jetzt ist alles perfekt.
Janet: Ja du hast Recht. Wo ist Jack?
Sam: Er ist in seinem Quartier. Ich werde gleich hingehen.
Janet: Gut. Eins noch. Du bis im 2 Monat.
Sam: So weit schon. Dann werde ich genau in den Flitterwochen entbinden.
Janet: Das ist wahrscheinlich. Ihr könnt doch eure Flitterwochen verschieben.
Sam: Das ist eine gute Idee. Vielleicht können wir die Hochzeit vorschieben. Wir haben ja bis jetzt alles fertig und die Gästeliste schaffen wir auch schon eher.
Janet: Das könnte natürlich auch gehen.
Sam: Ich werde jetzt aber er mal mit Jack reden. Wir sehen uns.
Janet: Bis dann.
Sam verlässt die Krankenstation und geht zum Quartier von Jack.


Jacks Quartier

Jack liegt auf seinem Bett und blättert im einem Heft über Urlaubsziele.
Jack: Da könnten wir auch hinfahren. Ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Es klopft an der Tür.
Jack: Herein.
Die Tür geht auf und Sam kommt herein.
Jack: Liebling, ich schaue mir noch einmal die Urlaubsziele an.
Sam macht die Tür zu und geht auf Jack zu.
Sam: Hi Schatz.
Sie gibt ihm einen Kuss auf den Mund und setzt sich zu Jack aufs Bett.
Jack: Ist was mit dir?
Sam: Ja, darüber wollte ich mit dir reden. Es ist nichts Schlimmes.
Jack: Sag schon.
Sam: Wir müssten die Hochzeit ein bisschen vorziehen. Sagen wir etwa drei Monate.
Jack: Wieso? Geht es dir zu langsam oder weshalb möchtest du die Hochzeit vorziehen.
Sam: Nein deshalb nicht. Wenn wir in die Flitterwochen fahren, können wir sie nicht so genießen wie wir es vorhatten.
Jack: Jetzt sag schon, worauf du hinauswillst.
Sam: Ich bin im zweiten Monat.
Jack: Heißt das etwa? Du bist schwanger?
Sam: Ja, bin ich.
Jack springt vom Bett auf, zieht Sam mit sich. Beide stehen neben dem Bett. Jack hat die Arme um Sams Hüfte gelegt.
Jack: Das ist ja wunderbar. Ich liebe dich Sam.
Sam: Ich liebe dich auch.
Die beiden küssen sich leidenschaftlich. Danach setzen sie sich wieder aufs Bett.
Jack: Wenn das so ist, können wir die Hochzeit zwei Monate vorziehen.
Sam: Gut, wann glaubst du, dass die Gästeliste fertig ist. Dann können wir den Gästen bescheid sagen.
Jack: Die müsste in einer Woche fertig sein.
Sam: Gut. Dem General müssen wir auch noch bescheid sagen.
Jack: Wir können es doch gleich allen erzählen.
Sam: Noch besser.


1 Stunde später

Besprechungsraum

SG1 bis auf Jonas, der immer noch auf Kelowna ist, sind alle im Besprechungsraum versammelt. Sogar Janet ist anwesend. Hammond kommt aus seinem Büro.
Hammond: Also was gibt's?
Jack steht auf und stellt sich neben Sam, die auf einem der Stühle sitzt.
Jack: Ich habe eine Neuigkeit.
Hammond: Nun machen Sie es nicht so spannend.
Jack nimmt Sams Hand und lächelt sie an.
Sam: Sir, ich bin Schwanger.
Daniel: Sam, dass ist ja großartig.
Teal´c: Ich gratuliere euch.
Jack und Sam: Danke.
Hammond: Ich gratuliere euch beiden auch.
Sam: Danke Sir.
Daniel: Moment Mal, in welchem Monat bist du den.
Janet: Sie ist im zweiten Monat.
Daniel rechnet kurz nach.
Daniel: Aber dann kommt das Kind genau, wenn ihr in den Flitterwochen seit.
Jack: Das stimmt. Deshalb wollen wir die Hochzeit drei Monate vorziehen, damit es erst nach den Flitterwochen kommt.
Hammond: Brauchen sie noch Hilfe?
Jack: Ja, die Gästeliste ist noch nicht fertig.
Hammond: Das wird doch nicht so ein großes Problem sein. Wir werden Ihnen helfen. Ich ebenfalls.
Alle: Sicher werden wir euch helfen.
Sam: Ich danke euch. Sir Ihnen auch.
Jack: Dann last uns anfangen.


Kapitel 9: Die Hochzeit

3 Monate später
1 Tag bis zur vorgeschobenen Hochzeit

Alle Vorbereitung sind abgeschlossen. Alle Gäste sind schon eingetroffen. Alle Verwandten von Jack und Sam wurden eingeladen. Sogar einige Tok´ra wurden eingeladen. Sam Vater ist leider noch nicht da. Er wird aber erwartet.

Im SGC

Sam steht mir Jack vor dem Gate und beide warten auf Jakob.
Sam: Hoffentlich kommt er bald.
Sam ist total nervös.
Jack: Bleib ruhig. Er wird schon kommen.
Sam: Er hat gesagt, dass er pünktlich ist. Er ist schon überfällig.
Jack: Vielleicht hatte er noch etwas zu erledigen.
Jack schaut hoch zum Kontrollraum. Davis schüttelt den Kopf. Damit will er sagen, dass noch kein Zeichen von den Tok´ra gekommen ist.
Plötzlich dreht sich das Stargate.
Sam: Er kommt. Na endlich.
Jack: Beruhige dich.
Davis: Ankommender Reisender. Schließe Iris.
Hinter der Iris hört man, wie das Gate sich öffnet. Davis überprüft den Code.
Davis: Identifiziere Tok´ra Code.
Jack: Iris öffnen
Davis öffnet die Iris und das Wurmloch kommt zum Vorschein. Wenige Sekunden später schreitet ein Tok´ra aus dem Gate und sofort schließt sich das Tor. Es ist Jakob. Sam lächelt erfreut.
Sam: Endlich.
Jakob: Tut mir leid. Ich bin ein bisschen spät.
Jack: Ist schon gut.
Sam geht auf ihren Vater und umarmt ihn ganz fest.
Sam: Hi Dad.
Jakob: Na meine kleine, wie geht's dir und dem Kleinen?
Sam: Gut.
Jakob: Wisst ihr schon, was es wird.
Jack: Hallo Jakob. Ja wissen wir. Es werden Zwillinge. Ein Jung und ein Mädchen.
Jakob: Das ist ja großartig und Jack. Schon nervös wegen morgen?
Jack: Ein bisschen. Du solltest mal sehen, wie nervös Sam ist.
Sam: Ich hatte schon Angst, dass du nicht kommst.
Jakob: Du glaubst doch wohl nicht, dass ich eure Hochzeit verpassen möchte.
Sam: Ich dachte ja nur.
Jakob: Ist ja gut.
Jack: Also lass uns zum General gehen. Er freut sich sicher, dich zu sehen.
Jacob: Bestimmt.
Die drei verlassen den Gateraum und gehen in den Besprechungsraum. Dort besprechen sie noch einmal den Ablauf für morgen.


Nächster Tag
Noch eine halbe Stunden bis zur Hochzeit

In der Kirche

Janet sitzt mit Sam in einem Nebenraum der Kirche wo Sam und Jack heiraten wollen.
Sam: Haben wir jetzt alles.
Janet: Ja. Du hast etwas Blaues, etwas Geliehenes, etwas Altes und etwas Neues.
Es klopft an der Tür.
Sam: Herein.
Die Tür geht auf und Jakob kommt herein.
Jakob: Störe ich?
Sam: Nein du störst doch nie.
Janet: Ich lasse euch dann mal allein.
Sam: Bis später.
Janet verlässt den Raum.
Jakob: Es dauert nicht mehr lange und wirst heiraten.
Sam: Ich freue mich schon. Den ich heirate endlich meinen Traummann.
Jakob: Bist du dir sicher?
Sam: Aber Dad. Ich bin mir noch nie so sicher gewesen. Ich liebe Jack und möchte nicht mehr ohne ihn sein.
Jakob: Das wusste ich und ich bin mir sicher du wirst glücklich.
Sam: Danke Dad.
Sie umarmt ihn und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
Jakob: Ich lasse dich dann wieder allein.
Sam: Ich komme gleich nach.
Jakob verlässt lächelnd das Zimmer. Sam setzt sich auf einen Stuhl. Sie braucht noch ein paar Momente bis die Hochzeit losgeht.


In der Kirche

Alle Gäste sitzen bereits auf ihren Plätzen. Die Tok´ra sitzen auf der linken Seite mit einigen vom Center. Auf der rechten Seite sitzen die Verwandten von Sam und Jack. Sams Vater wurde zu den Verwandten gesetzt. Sams Bruder ist auch da. Sam ist froh, dass sie wieder Kontakt mit ihm hat.
Nun geht es los. Jack steht mit Teal´c der sein Trauzeuge ist am Altar neben dem Pfarrer. Beide schauen auf den Gang. Sie sehen Blumenkinder, die auf dem Gang Rosenblüten streuen und auf den Altar zukommen. Der Orgelspieler spielt Musik. Nun kommen die Brautjungfern mit Begleitung herein und gehen auch durch den Gang. Der Orgelspieler spielt den Hochzeitsmarsch.
Jack: Es geht los.
Teal´c: Ganz ruhig O´Neill.
Jack: Du hast Recht.
Am Kircheneingang steht Sam. Ihr Vater kommt zu ihr.
Jakob: Kann es losgehen?
Sam atmet noch einmal tief durch.
Sam: Ja, ich bin bereit.
Jakob hält Sam seinen Arm hin und sie harkt sich bei ihm ein. Beide gehen los. Sam ist wunderschön. Sie hat ein langes schulterfreies Kleid an. Darauf sind rote Rosen verziert und eine lange Schleppe ist an dem Kleid. Die Schleppe tragen jeweils drei Kinder auf jeder Seite. Sam trägt lange weiße Handschuhe.
Sam: Danke, dass du heute hier bist.
Jakob: Ich würde nichts lieber tun, als dich hier zum Altar zu begleiten. Kurz vor dem Altar bleiben sie stehen. Jakob gibt Sam einen Kuss auf die Wange und setzt sich in die erste Reihe. Sam geht weiter auf Jack zu. Sie stellt sich neben ihn und lächelt ihn an. Jack nimmt die Hand von Sam und hält sie fest. In der anderen Hand hält Sam einen Strauß weise Lilien.
Pfarrer: Wir sind hier heute zusammen gekommen, um diese Frau und diesen Mann in den heiligen Stand der Ehe zu führen. Wenn jemand gegen den Bund der beiden ist, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen. … Jonathan O´Neill möchtest du Samantha Carter zu deiner dir angetrauten Ehefrau machen, sie liebe und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.
Jack: Ja, ich will
Jack schaut rüber zu Sam und lächelt sie an. Sam strahlt vor Freude und lächelt zurück.
Pfarrer: Samantha Carter möchtest du Jonathan O`Neill zu deinem dir angetrautem Ehemann machen, ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.
Sam: Ja, ich will
Pfarrer: Die Ringe bitte?
Teal´c, der die Ringe hat, gibt sie dem Pfarrer, er segnet sie und überreicht sie dem Brautpaar.
Pfarrer: Haben Sie Ihr Eheversprechen?
Jack: Ja.
Pfarrer: Dann fangen Sie bitte an.
Jack: Liebe Sam, schon als ich dich das erste Mal sah, war ich fasziniert von dir. Wenn dich sehe, springt mein Herz vor Freude. Sobald ich in deine Augen schaue, vergesse ich die Welt um mich herum. Ich liebe Dich.
Jack steckt den Ring an Sams Finger. Nun ist Sam an der Reihe.
Sam: Lieber Jack, Bei unserer ersten Begegnung fand ich dich schon atemberaubend und das wurde von Tag zu Tag mehr. Ich könnte ohne dich nicht mehr sein. Ich liebe dich auch.
Sie steckt den Ring an Jacks Finger.
Pfarrer: Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut küssen.
Jack nimmt Sams Kopf in seine Hände und sie küssen sich leidenschaftlich. Alle Gäste klatschen.


Vor der Kirche

Das Braupaar steht draußen vor einer Kutsche mit sechs Pferden. Die Gäste gratulieren ihnen. Aber erst die engsten Freunde vom SGC und die Verwandten.
Jakob: Komm her Jack. Du bist jetzt mein Schwiegersohn.
Jack: Da hast du Recht.
Sie umarmen sich.
Jakob: Behandle meine Kleine gut.
Jack: Ich werde sie nie wieder aus meinen Augen lassen.
Jakob: Das will ich ja wohl hoffen.
Beide lachen.
Janet: Sam, ich freue mich ja so.
Sam: Und ich erst. Soll ich jetzt den Strauß werfen.
Janet und alle anderen: Ja.
Sam: Na dann los.
Alle Frauen versammeln sich hinter Sam. Sam wirft den Strauß und Janet fängt ihn.
Sam: Oh Janet. Glückwunsch. Und wer ist der Glückliche.
Janet: Rate mal.
Sam flüstert: Doch nicht etwa Daniel?
Janet: Du hast es erraten.
Sam: Ich freue mich.
Janet: Danke.
Sam und Jack bekommen noch viele Glückwünsche. Doch sie müssen jetzt los.
Jack: Sam Schatz. Wir müssen los.
Sam: Ich weiß.
Die beiden verabschieden sich von allen und steigen in die Kutsche. Sie werden noch mit Reis überhäuft. Die Kutsch fährt los. Die beiden winken noch bis sie nicht mehr zu sehen sind.
Sam: Wo geht's den hin.
Jack: Zwei Wochen haben wir Zeit. Wir fliegen nach Hawaii.
Sam: Ah Jack, dass ist ja super. Wer hat sich das ausgedacht.
Jack: Der General. Wir haben sogar ein Privatflugzeug.
Sam: Das ist ja noch besser.
Jack: Das hat der Präsident veranlasst. Er möchte, dass wir glücklich sind.
Sam: Das sind wir sicher.
Sam schmiegte sich an sie. Am Flughafen angekommen steigen sie in das Flugzeug und fliegen nach Hawaii.



Anhang

Sam und Jack verbrachten eine tolle Zeit auf Hawaii. Sie sind sehr glücklich verheiratet. Falls euch die Frage in den Sinn kommt, weshalb Jack weggegangen ist. Er wollte sicher gehen, dass Sam ihn liebt und nicht wieder einen Rückzieher macht. Er hat Hammond alles erzählt und mit ihm den Plan gemacht, dass er später wiederkommt. Die Frau, bei der Jack war, war seine Schwester. Jack wusste durch Hammond und Daniel, wie es Sam geht. So konnte er einschätzen, wann er zurückkommt.
Vier Monate später brachte Sam Zwillinge zur Welt. Sie heißen Mary Kate und Jack Junior.
Vielleicht geht es ja noch weiter.




Ende

Dorsten (Dezember) 2003
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