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Ghostdoc von Afaim

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Disclaimer: Stargate: Atlantis gehört nicht mir, sondern Robert C. Cooper und Brad Wright. Charaktere und Setting sind nur geborgt.

1. Kapitel

„Laut Augenzeugenberichten wurde Dr. Rodney McKay von einem schwarzen Antiker-Würfel, dessen genaue Funktion wir nicht kennen, ohne Vorwarnung desintegriert. Dr. Zelenka geht davon aus, dass der Würfel bei vorangegangenen Versuchen ihn zu aktivieren auf diese Aktion programmiert wurde." –Dr. Weirs vorläufiger Bericht zu den Umständen von Dr. Rodney McKays Tod/Verschwinden

„Er kann nicht tot sein!" John Sheppards Augen funkelten Elisabeth Weir mit so viel Vorwurf, Wut und Trauer an, dass sie beinahe das Gefühl bekam die ganze Sache wäre ihre Schuld. „John", begann sie vorsichtig, „John, wir haben alles abgesucht. Wir haben jeden erdenklichen Scan durchgeführt. Rodney ist nicht mehr hier auf Atlantis. Jumper haben das Festland abgesucht. Auch dort haben wir keine Spur von ihm gefunden. Das Stargate wurde nicht aktiviert und es befand sich kein Schiff im Orbit. Wir müssen davon ausgehen, dass…."

„Dann haben Sie eben nicht gut genug gesucht. Oder er wurde zu einem der nahe gelegenen Planeten transportiert!", protestierte Sheppard sofort.

„Major Lorne sucht diese ab, aber bisher haben wir weder Spuren noch Hinweise darauf gefunden, dass-"

Wieder konnte sie ihre Ausführungen nicht beenden, weil sich unterbrochen wurde. „Oder er wurde in ein Parallel-Universum transportiert. Ich habe einen Bericht vom Stargate-Centre gelesen, indem es um genau das ging", eiferte John, „Oder er wurde phasenverschoben, wie es dieser Kristallschädel mit Dr. Jackson getan hat."

„John." Elisabeth fühlte sich hilflos. Sie könnte anführen, dass die Antiker doch in diesem Fall sicher Sensoren installiert hätten, die so jemanden aufspüren konnten, aber sie wusste, dass es nichts bringen würde. Sheppard war offensichtlich gewillt sich an jedem Strohhalm zu klammern und die traurige Wahrheit nicht zu akzeptieren, egal was sie ihm sagen würde.

„John, es tut mir unendlich Leid, aber Rodney ist tot."

„Nein! Er kann nicht tot sein! Denn wenn er tot ist, dann wäre es meine Schuld, und ich kann doch nicht einfach durch ein paar Knopfdrücke meinen Freund umbringen!" Johns Blick spiegelte nun immer mehr seine Verzweiflung wieder.

Elisabeth machte eine hilflose Geste. „Ich … John, vielleicht sollten Sie mit Dr. Heightmeyer reden", schlug sie dann vorsichtig vor.

„Er –ist –nicht – tot", presste Sheppard zwischen den Zähnen hervor, drehte sich um und stürmte aus ihren Büro. /Wundervoll, das ist ja einfach wundervoll gelaufen./

/Was war das für ein merkwürdiges Licht? Warum fühle ich mich so komisch? Wo bin ich/ Rodney öffnete vorsichtig seine Augen. Offenbar befand er sich noch immer im Labor. Nur, dass Radek und all die anderen verschwunden waren. Außerdem hielt er den Würfel nicht mehr in der Hand. Rodney blinzelte verwirrt und sah sich verstört um. Das Labor war vollkommen verlassen und von dem Würfel gab es auch keine Spur. /Vielleicht ist er mir heruntergefallen./ Rodeny sah an sich hinunter und … schrie entsetzt auf.

„Meine Beine! Meine Beine sind verschwunden! Hilfe! Carson! Holt Carson! Ich habe keine Beine mehr!" /Moment, wenn ich keine Beine mehr habe, wieso winde ich mich dann nicht unter Schmerzen auf dem Boden/ Rodney sah noch einmal an sich hinunter. Dort wo normalerweise die menschliche Hüfe und die – äh- edelsten Teile sein sollten war nichts. Genauer gesagt war da ungefähr nach der Hälfte seines Bauches nichts mehr. /Sehr merkwürdig. Mein Oberkörper schwebt also durch die Gegend. Aber wo ist der Rest von mir/ Rodney kratzte sich sinnierend am Kopf und streckte dann seine Hand nach vorne um sie zu betrachten … und schrie ein zweites Mal. „Ich bin durchsichtig! Ich kann durch mich hindurch sehen! … Okay, beruhig dich. Du bist Wissenschaftler. Es gibt sicher ein ganz normale Erklärung für all das hier." Er sah seine Hand noch einmal an. „Objektiv gesehen bin ich nicht ganz durchsichtig. Ich habe eindeutige Umrisse und die Farbe meiner Haut und meiner Kleidung schimmert ganz leicht auf. Das bedeutet … ich löse mich auf. Wundervoll. ICH LÖSE MICH AUF! Wo sind denn alle! … Nein, ruhig bleiben, das ist nichts, was ich und Radek nicht wieder hinkriegen. Radek genau. Ich muss ihn finden. Aber wie bewege ich mich vorwärts? … Und wieso spreche ich schon wieder mit mir selbst? Das muss der Stress sein. Tief durchatmen und Ruhe." Rodney atmete tief durch und schloss seinen Mund. Und dann konzentrierte er sich darauf sich fortzubewegen - und schwebte Richtung Ausgang.

/Sehr gut. Es geht ja. Jetzt muss ich nur noch Hilfe finden und ehe ich es mich versehe, ist wieder alles beim Alten./

Rodney schwebte zu Elisabeth Büro. Dort war Major Lorne gerade dabei Bericht zu erstatten. „Es tut mir Leid, M'am, aber ich konnte keine Spur von ihm finden", berichtete er. /Wird schon wieder jemand vermisst? Davon wusste ich ja gar nichts./

Weir nickte. „Sobald die Dädalus hier eintrifft, wird sie eine genauere Suche veranstalten, doch ich fürchte wir müssen der Wahrheit ins Auge blicken", meinte sie, legte eine Pause ein und ihre Stimme zitterte leicht als sie fortfuhr: „Dr. Rodney McKay ist tot."

„Oh, nein!", entfuhr es Rodney.

Weder Lorne noch Elisabeth reagierten. „Ich bin tot!", wiederholte Rodney ungläubig, während die anderen beiden mit betrübten Gesichtsausdrücken schwiegen. „Unsinn, ich kann gar nicht tot sein! Ich bin doch hier!" Rodney schwebte zwischen Lorne und Elisabeths Schreibtisch und wedelte mit den Armen. Lorne zuckte nicht einmal mit einer Wimper und als er sich umdrehte sah er, dass auch Elisabeth gar nichts von ihm wahrzunehmen schien.

„Das wäre im Moment alles. Danke, Major", meinte sie leise. Lorne nickte und ging.

Ich glaube das alles nicht. „Ich bin nicht tot! Ich bin hier! Aber wenn ich mich in diesem Tempo weiter auflöse, dann bin ich bald doch tot!", argumentierte Rodney aber es brachte gar nichts. Elisabeth seufzte nur tief und setze sich dann in ihren Stuhl und starrte einige Sekunden ins Leere. Dann beugte sie sich vor und aktivierte ihren Laptop. „Das war's? Das war Ihre ganze Trauerphase? Warum tanzen Sie nicht gleich auf meinem Grab!", empörte sich Rodney, „Sie sind offensichtlich viel zu unsensibel um meine Schwingungen wahrzunehmen! Ich suche mir jemanden, der das kann! Ich gehe zu Teyla!" Beleidigt schwebte er davon. Er meinte hinter sich ein merkwürdiges Geräusch, das nach Elisabeth klang, zu hören als er das Büro verließ, aber er ignorierte es.

Er schwebte in die Messe. Auf den Weg dorthin schwebte er vor alle möglichen Leute, die ihm unterkamen, aber keiner nahm Notiz von ihm. In der Messe fand er Teyla, die gemeinsam mit Ronon an einem Tisch saß und sehr unglücklich aussah.

„Hier werde ich doch mehr Glück haben, hoffe ich!", meinte Rodney und schwebte hinter Ronon. Teyla sah aber in eine ganz andere Richtung. Ihre Augen waren verdächtig wässrig als sie mit gebrochener Stimme meinte: „Wie kann ein Tod nur so … sinnlos sein?"

„Ich bin nicht tot!", erklärte Rodney, doch Teyla sah nicht auf. Rodney seufzte tief. Offensichtlich hatten sich alle gegen ihn verschworen. Ronon schüttelte den Kopf. „Es war nicht der Tod eines Kriegers", stellte er fest. „Was soll denn das bitte bedeuten?", wunderte sich Rodney. „Er hätte den Tod eines Kriegers verdient", fuhr Ronon dümmlich fort. Teyla nickte abwesend.

„Was! Seid ihr beide irregeworden! Ich will nicht wie ein Krieger sterben! Ich will in meinem Bett mit den Nobelpreis im Arm in hohem Alter sterben!"

„Er war ein guter Mann", sagte Ronon. „Vielleicht träume ich das ja alles bloß und es ist nur ein Alptraum….", murmelte Rodney.

Teyla starrte Ronon an. „Das letzte, was ich zu ihm gesagt habe war, dass er still sein soll. Schlimmer noch, ich habe es unfreundlich gesagt", erklärte sie verzweifelt.

„Darüber müssen Sie sich keine Sorgen machen", meinte Rodney, „Ich verzeihe Ihnen. Aber jetzt: SPÜREN SIE MICH ENDLICH!" Wütend schwebte er zu ihr hin und stieß sie an. Seine Hand ging leider durch ihren Arm hindurch. Teyla rieb sich gedankenverloren an dieser Stelle. „Ich bin sicher, er verzieht Ihnen", sagte Ronon mit einiger Verspätung. Rodney verdrehte die Augen. Und die Leute warfen ihm vor unsensibel zu sein.

Teyla erhob sich. „Ich sollte besser gehen. Entschuldigen Sie mich", meinte sie gebrochen und ging direkt durch Rodney hindurch. Kaum war das geschehen blieb sie stehen und drehte sich misstrauisch um. „Oh, Gott sei Dank. Ich wusste, dass ich mich auf Sie verlassen kann, Teyla", atmete Rodney erleichtert auf. „Hier ist es sehr kalt, finden Sie nicht?", verkündete Teyla und ging.

„NEEEEIINNN! Das darf doch nicht wahr sein! Seid ihr denn alle verblödet! Ich bin nicht tot, verdammt!", heulte der Wissenschaftler wütend. /Es sei denn ich wäre ein Geist. Oh, mein Gott, ich bin ein Geist! … Unsinn. Und was, wenn es doch kein Unsinn ist! Rodney McKay, der Geist von Atlantis. … Ich muss unbedingt jemanden finden, der mich sehen kann./

Sein nächstes Ziel war die Krankenstation. Immerhin war Carson Arzt. Wer wäre besser geeignet um ihn in seiner jetzigen Situation zu helfen als ein Arzt/Ein Geisterjäger, aber leider haben wir keinen auf Atlantis. Wenn ich wieder am Leben, ich meine, in der Phase bin, dann werde ich dafür sorgen, dass wir hier einen stationieren./

Auf halbem Weg kam ihm der schreckliche Gedanke, dass er möglicherweise auf der Krankenstation auf seine eigene Leicht stoßen könnte. Das hätte ihn fast dazu gebracht wieder umzudrehen, aber er schwebte dann doch tapfer weiter. Auf der Krankenstation fand er Carson und Sheppard. „Es tut mir Leid, John", sagte Carson gerade, „Aber die Rückstände, die ich am Unfallort gefunden habe, stammen offensichtlich von Rodney." /Oh, mein Gott! Er hat Rückstände gefunden. Von mir. Das heißt es gibt nicht einmal eine Leiche…/

„Aber das muss nicht zwangsläufig heißen, dass er tot ist, oder?", erwiderte Sheppard, „Ich meine, es sind Hautrückstände von Rodney, okay, aber…"

„Genau!", stimmte Rodney ihm zu, „Sagen Sie ihm, dass das gar nichts zu bedeuten hat, Carson!"

„Es waren verbrannte Rückstände und nach den Beschreibungen des Zwischenfalls zu schließen…." Carson verstummte.

„Nein, nein, nein! Ich kann nicht tot sein! Ich bin nicht tot! Los Carson, geben Sie zu, dass es noch Hoffnung gibt!", protestierte Rodney lautstark, doch natürlich hörte ihn keiner.

„Ich wünschte ja auch, dass ich mir irren würde", fuhr Carson fort, „Rodney war mein Freund und ich würde alles tun um ihn zurückzuholen."

„Ja, von wegen! Sie tun genau gar nichts!", fauchte dieser, „Sie erklären mich hier gerade für tot! Ein toller Freund sind Sie!"

„Aber John, ich fürchte wirklich, dass Rodney-", Carson schloss die Augen und meinte dann sehr leise mit dem Gesichtsausdruck eines getretenen Hundes, „ Ich fürchte, dass Rodney wirklich tot ist."

„NEEEINNNN!", schrie Rodney. Er wandte sich an Sheppard. „Colonel", argumentierte er, „Lassen Sie mich jetzt nicht im Stich! Sie wissen, doch, dass ich nicht tot bin, nicht wahr!"

Dann sah er Sheppards Gesichtsausdruck und erschrak. Der Colonel sah einfach schrecklich aus. Ungefähr so als hätte er eben erfahren, dass sein bester Freund gestorben war. Nun eigentlich hatte er das ja auch, also war es vermutlich verständlich.

„Danke, Carson", meinte er tonlos, drehte sich um und ging. Rodney starrte ihm hinterher.

„Ich glaub es nicht! Das ist einfach nicht wahr!", empörte er sich, „Dass ist alles Zelenkas Schuld! Wenn er nicht meine Sachen angefasst hätte, dann wäre jetzt noch alles in Ordnung! Carson, wohin gehen Sie, ich rede mit Ihnen!" Doch Carson ging ungerührt weiter.

„Das ist zum wahnsinnig werden!" Wütend schwebte Rodney los um Radek zu suchen und ihm seine Meinung zu sagen, auch wenn dieser sie nicht hören konnte.

Radek war damit beschäftigt wie ein Verrückter den Würfel zu untersuchen. Dabei murmelte er irgendetwas auch Tschechisch. Er machte so einen elenden Eindruck, dass Rodney alle Beschimpfungen, die er geplant hatte, sofort wieder vergaß. Er schwebte hinter Radek hin und sah ihm beim Arbeiten zu. „Und haben Sie schon Fortschritte gemacht?", erkundigte er sich und bekam aber keine Antwort, sondern nur einen tschechischen Fluch zu hören. Und dann begann der Wissenschaftler auch noch damit Unsinn zu fabrizieren.

„Nein, Moment! Was machen Sie denn da! Das ist ganz falsch! Nein, ich hab doch gesagt… Oh, das hätte ich ja fast vergessen." Resignierend schwebte Rodney davon. Dem anderen Mann bei der Arbeit zu zusehen, hätte ihn doch nur deprimiert.

Die Trauerfeier war ja irgendwie rührend. Für jemand, der mit Leuten umsprang wie … nun ja, wie er nun einmal mit Leuten umsprang, hatte er erstaunlich viele Freunde und Bekannte, die über sein Ableben betrübt zu sein schienen.

Cadman heulte die ganze Zeit in Carsons Armen, der immer noch mit diesem getretener Hund-Gesichtsausdruck herumlief. Teyla trug die athosianischen Trauerfarben und machte den Eindruck als hätte sie längere Zeit nicht mehr durchgeschlafen. Elisabeth hielt eine rührende Rede unter der sie in Tränen ausbrach (und die mit den Worten: „Rodney McKay war ein interessanter Mann. Und vor allem war er eine furchtbare Nervensäge." begann).

Ronon schien würdevoll bedrückt zu sein, was Rodney schon ein wenig wunderte, aber es gab noch andere Dinge, die ihn noch mehr erstaunten also….

Radek hielt auch eine Rede- nach der Hälfte verfiel er ins Tschechische, so dass Rodney kein Wort mehr verstand, aber er nahm an, dass es sich um Laboranekdoten handelte. Miko heulte ebenfalls die ganze Zeit, bei dieser Rede besonders (konnte sie etwa Tschechisch?). Mit ihr im Takt heulte Katie Brown, was Rodney irgendwie besonders peinlich war, denn immerhin hatte er diese Frau nach der ganzen Sache mit Cadman nie wieder anders als professionell angesprochen, weil er befürchtet hatte, dass es sowieso nur ein Desaster werden könnte. Heightmeyer weinte nicht, aber sie sah auch sehr betrübt aus (denn immerhin: Wer sollte ihr nun jede Woche von all den Dingen erzählen, die sie offensichtlich immer so amüsierten?).

Die dritte Rede hielt Lorne (angeblich weil sich Sheppard dazu nicht in der Lage fühlte, denn dieser saß mit steinernem Gesichtsausdruck in der ersten Reihe und schien gar nichts um sich herum wahrzunehmen). Auf jeden Fall lief die Rede darauf hinaus, dass, nach dem Überwinden des ersten Eindrucks, Major Lorne ihn ganz lieb gewonnen zu haben schien. Dabei klang es die ganze Zeit so, als würde er über seinen Hund sprechen und nicht über das Genie, das die Stadt schon so oft gerettet hatte.

Da man mit der Trauerfeier gewartet hatte bis die Dädalus eingetroffen war, war auch deren Crew (abgesehen von Hermiod natürlich) anwesend. Caldwell schien von Rodneys Ableben doch tatsächlich betroffen zu sein. Die größte Überraschung war allerdings die Anwesenheit eines doch irgendwie bedrückt aussehenden Kavanaughs.

Nach Lornes Rede ging Rodney (besser gesagt schwebte er davon) weil ihm das alles deprimierte und die Aussicht auf seine Zukunft ihn nur noch mehr deprimierte und das ganze Gerede von seinem Tod und davon, was für ein toller Mensch er doch gewesen war, ihn ganz krank machte. /Und was wenn ich nun auf ewig so bleibe, wie ich jetzt bin? Sie haben mich aufgegeben. Es ist für mich eindeutig vorbei. Ich kann nicht mehr gerettet werden./ Diese Aussicht ließ ihn, trotz seiner derzeitigen Form, erzittern.

A/N: Armer Rodney. Es geht bald weiter. Reviews?

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