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Besuch aus einer anderen Zeit von Colonel Kay

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Kapitel 3

"O´Neill”
"Jack, gut, das ich sie erreiche. Ich wollte ihnen mitteilen, das SG-1 zwei Wochen Urlaub hat, weil ja Carter und Ramirez für diese Zeit ausfallen ”
"Danke für ihren Anruf, Sir”
"Nichts zu danken, Jack, noch einen schönen Urlaub”
"Den werde ich haben, Sir.”

Sams Telefon klingelte "Carter”
"Hallo Sam, ich bin es, Sara. Wie geht es dir?”
"Ganz gut, nur mein Arm tut zwischendurch noch etwas weh. Und wie geht’s deinem Fuß?” Fragt Sam
"Die Schwellung hat schon abgenommen. Ach ja, wieso ich eigentlich anrufe, der General hat SG-1 zwei Wochen Urlaub gegeben, damit wir auch wieder richtig gesund werden um dann fit wieder an unsere Arbeit zurückzukehren”, sagte Sara.
"Das ist eine schöne Nachricht, ich danke dir für den Anruf. Aber ich werde jetzt noch etwas schlafen”, sagte Sam
"O.k. bis dann”, beendete Sara das Gespräch.


**********


Sie wachten durch Sams Magenknurren auf .
"Da hat wohl jemand Hunger”
"Ja ein wenig” gab Sam zurück.
"Gut, ich geh dann mal die Lasagne in den Ofen schieben.” meinte Jack, ging in die Küche. Dort stellte er das Frühstückstablett auf die Ablage, schaltete den Backofen an.
Es klingelte an der Tür.
Als Jack öffnete, standen Daniel, Sara und Teal´c vor der Tür. "Dürfen wir reinkommen?” fragte Daniel
"Klar.” er schloss die Tür, begleitete die Besucher ins Wohnzimmer.
"Was wollt ihr trinken?” fragte Jack.
"Ein Bier” sagte Daniel.
"Ein Wasser, O´Neill” kam von Teal´c.
"Ich hätte auch gern ein Bier, Sir.”
"Ramirez, wir haben Urlaub, also nennen sie mich Jack. Das musste ich Carter auch erst beibringen, sonst wäre sie glatt verhungert.” meinte Jack etwas genervt.
"Also ich hätte auch gern ein Bier Si... äh Jack”, meinte Sara etwas verlegen.
"Na also, geht doch”, sagte Jack und ging in die Küche.
Dort traf er Sam
"Die Lasagne braucht noch etwas, wer war an der Tür?”, fragte Sam ein wenig verwundert über Jacks nicht zu deutenden Gesichtsausdruck.
„Der Rest von unserem Team, sie sitzen im Wohnzimmer. Ich hole ihnen gerade was zu trinken. Sara habe ich erlaubt, mich mit Vornamen anzusprechen. Damit es nicht so auffällt, wenn du es tust, denn das andere konnte ich dir und mir nicht antun“, meinte Jack ein wenig ernst. Daraufhin bekam er ein bezauberndes Lächeln von ihr geschenkt.

Sie gingen ins Wohnzimmer. "Hi”
"Wie geht’s dem Arm” fragte Daniel neugierig.
"Ganz gut, schmerzt nur noch ab und zu mal”, sagte sie zu Daniel und wandte sich an Sara: ”Wie geht’s deinem Fuß?”
"Die Prellung ist zwar schon etwas zurück gegangen, es wird aber noch eine Woche dauern, bis die Schwellung abgeklungen ist, laut Doktor Fraiser“, antwortete Sara.
"Was piepst da?”, fragte Teal´c erstaunt.
Jack sprang auf und lief in die Küche, um nach der Lasagne zu sehen. Er kam wieder ins Wohnzimmer "Essen ist fertig, Sam.”
"Möchtet ihr auch was?”, fragte er seine Gäste.
"Was gibt es denn?”, wollte Daniel - neugierig wie immer - wissen.
"Lasagne mit extra Käse”, erklärte Jack
Alle nickten, gingen in die Küche.
Nach dem Essen, machte Jack den Vorschlag zu sich zu fahren, um dort zu zelten und zu grillen. Alle nickten. Daniel, Sara und Teal´c standen auf, sie verabschiedeten sich von den beiden, um noch einige Sachen zu holen die sie bei Jack benötigen würden.

Sam ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen, außerdem ein paar Sachen einzupacken. Jack kam aus der Küche.
"Wir müssen noch einkaufen, mir ist gerade eingefallen: ich habe nichts da, mein Kühlschrank ist vollkommen leer, weil ich schon lange nicht mehr zu Hause war.”
"Mit dir einzukaufen ist sicher lustig”, meinte Sam scherzhaft, grinsend bei der Vorstellung.
"Was gibt’s da zu Grinsen?” fragte Jack gespielt ernst
"Nichts” meinte Sam und setzte ihren Hundeblick auf.
"Wenn es nichts wäre, würdest du mich nicht so ansehen". *Aber wie kann man dieser Frau böse sein?*, fragte er sich. *Das geht gar nicht.*
Einige Minuten später stiegen sie ins Auto, fuhren zum Einkaufszentrum, bei dem Jack gestern schon einmal war.
Jack stieg zuerst aus, ging ums Auto herum und hielt Sam die Tür auf, um ihre Schulter zu schonen.
Sam verließ das Auto, holte einen Einkaufswagen, den Jack ihr aber sofort abnahm. Sie gingen in das riesige Einkaufszentrum.
In der Gemüseabteilung blieben sie vor den verschiedenen Salatsorten stehen. "Wozu brauchen wir Salat?”, fragte Jack leicht ironisch.
"Weil zu einem guten Grillfest Salat einfach dazu gehört.” entgegnete Sam.
Jack hob abwehrend die Hände "Schon gut, welchen nehmen wir?”
"Zwei Kopfsalate”, meinte Sam.
Sie gingen weiter. Sam wollte gerade mit ihrer unverletzten Hand, einen Zweig wundervoller roter Strauchtomaten einpacken, als Jack sie ihr abnahm, einpackte, in den Wagen legte. Sams Gesichtsausdruck, als er das tat, war unbeschreiblich. Sie holten noch zwei Gurken, gingen dann zur Fleischabteilung um Steaks und Würstchen zu holen. In der Getränkeabteilung holten sie Bier, Caipirinha und für Teal´c kauften sie noch Wasser.


**********


Sie stiegen aus dem Auto, trugen die Sachen in die Küche und stellten sie ab. Da hörten sie auch schon Daniel rufen, "Jack? Sam? Seid ihr da?”
"Ja, Daniel, in der Küche” Daniel, Sara und Teal´c kamen in die Küche.
"Sieh an, wen sie noch mitgebracht haben! Den Doc.”
"Hi Janet, wie geht’s?”, begrüßte Sam ihre Freundin.
"Danke, ganz gut”, erwiderte diese.
"Wir Jungs gehen jetzt mal den Grill aufbauen und anheizen. Die Mädels kümmern sich um die Beilagen“ sagte Jack. So gingen sie hinaus in den Garten, ließen den Rest in der Küche zurück.
Sie unterhielten sich, putzten den Salat, schnitten die Gurken und Tomaten.
Dazu machten sie noch eine wundervolle Marinade, die sie darüber gaben.

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