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Besuch aus einer anderen Zeit von Colonel Kay

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Kapitel 2

Besprechung 0900 Z-Zeit

Der General saß mit SG-1 im Besprechungsraum um die Mission zu besprechen.
Daniel begann: “Wir kamen auf dem Planeten an, ich ging zu dem Ruinen. Die andern hatten sich aufgeteilt. Um den Planeten zu erkunden. Dann kam Sams Funkspruch, das sie ein Dorf entdeckt hatte. Jack, Teal´c gingen zu ihnen. Etwas später wurde das Stargate aktiviert. Zwei Trupps Jaffa kamen hindurch. Ich warnte die anderen über Funk.“
Sam sprach weiter: "Wir trennten uns, weil dies die Jaffa auch taten. Der Colonel hatte die Jaffa, die er verfolgte in die Luft gejagt. Es gab einen Riesenknall, was die andern Jaffa auf uns aufmerksam machte. Wir begannen zu feuern. Nachdem wir alle erledigt hatten, gingen wir zurück zum Tor.“
"Doktor Jackson konnten sie etwas übersetzen?” fragte Hammond
"Nein, Sir, es war eine mir völlig unbekannte Schrift".
"Sie können wegtreten" befahl Hammond.

Sam wollte nach der Besprechung nach Hause fahren, weil sie ja schlecht mit einem Arm arbeiten konnte. Sie ging sich umziehen und begegnete Jack im Aufzug.
"Hi, Carter”
"Hi, Sir.“
"Wo soll es hingehen?”
"Nach Hause, Sir”
"Mit dem Arm kann ich sie unmöglich, selbst fahren lassen. Ich bringe sie nach Hause.”
"Sir, das müssen sie nicht!”
"Doch ich bestehe darauf.”
"Na gut, Sir.”
Der Aufzug fuhr an die Oberfläche.
Sie gingen zu Jacks Wagen, wobei Jack zuerst Sam die Tür aufhielt und dann selbst einstieg.
Er startete den Motor und sie fuhren los.
"Danke, Sir”
"Ach, keine Ursache” meinte Jack


********


Sie stiegen aus. Jack begleitete sie zur Tür, Sam schloss auf und fragte "Möchten sie mit reinkommen, Sir?”
"Ja, gerne Carter.” Sie gingen den Flur entlang in die Küche, wo Jack auf einem der Hocker Platz nahm.
"Kann ich ihnen was zu Trinken anbieten Sir?” fragte Sam
"Nur, wenn es Ihnen nichts ausmacht das "Sir“ wegzulassen.” meinte Jack.
"Gut, hier ist ihr Bier.”
Sam machte ein schmerzverzerrtes Gesicht, was Jack fragen ließ "Carter, geht es ihnen gut?”
"Nicht wirklich, mein Arm schmerzt”
Daraufhin meinte Jack: "Es ist wohl besser, sie legen sich ein wenig hin und ruhen sich aus.”
Sam legte sich in ihr Bett. Nach fünf Minuten ging er zu ihr, um zu sehen, ob sie eingeschlafen war.
Als er sich davon überzeugt hatte, ging er zu seinem Wagen, fuhr zum Einkaufen.

15 Minuten später war Jack am Einkaufszentrum angekommen und parkte den Wagen weit vorne, damit er nicht so weit laufen musste.
Unterdessen wachte Sam auf und fragte sich, ob Jack wohl gegangen sei .
Sie wollte sich in der Küche einen Tee kochen und sah den Zettel, der auf dem Tisch lag.

"Liebe Sam,
Ich wollte was zu Essen machen, aber da dein Kühlschrank leer war, dachte ich, das es besser wäre, Einkaufen zu gehen, während du schläfst.
Bis nachher
Jack“

Sam ging ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein und machte es sich auf der Couch bequem, während sie auf Jack wartete.


*****


Jack stellte die Tüten in der Küche ab, räumte die Sachen weg, begann zu kochen.
O´Neill schob gerade die Lasagne in den Ofen und ging ins Wohnzimmer. Er sah Sam auf dem Sofa schlafen, hob sie hoch, um seinen Major ins Schlafzimmer zu tragen. Dort legte er Carter vorsichtig auf das Bett, deckte sie zu.
Er ging wieder in die Küche, um den Backofen auszustellen, anschließend ins Wohnzimmer, wo er nach einer Weile auf der Couch einschlief.

Jack wachte von den Sonnenstrahlen gekitzelt auf, spürte, wie ihm seine Knochen weh taten. Er ging in die Küche um Frühstück zu machen, brachte es mit dem Tablett zum Schlafzimmer. Er öffnete die Tür, sah die schlafende Carter.
Sam, die im Halbschlaf war, roch den Kaffee, wurde langsam wach. Als Jack am Bett ankam, öffnete sie die Augen, nur um zu staunen: "Frühstück am Bett und das auch noch von dir “ .
"Guten Morgen, gut geschlafen?”
"Ja, wunderbar. Dank der Tabletten.”
Er stellte das Tablett aufs Bett und ließ sich neben Sam nieder. Sie nahm sich das Croissant und tunkte es in die Marmelade "Wie geht’s uns heute”
"Schon besser als gestern”
Er schaute Sam an, sie fragte "Was ist los?”
Jack hob abwehrend die Hände, ging kurz ins Bad. Dort drehte O´Neill das Wasser auf, um sein Gesicht zu kühlen. Danach kehrte er ins Schlafzimmer zurück. Sam hatte inzwischen das gesamte Frühstück verdrückt.
Jack setzt sich an den Bettrand, legte seine linke Hand an ihre Wange und wischte mit seinem Daumen die Marmelade weg, die noch über ihrer Lippe hing. Probierte sie, *Hmm, lecker* er näherte sich mit seinem Gesicht ihrem, hielt einen Zentimeter vor ihrem Gesicht inne. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut, schloss die Lücke, um ihn zu küssen. Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, räusperte sich Jack und wollte mit seiner Liebeserklärung beginnen, als sein Handy klingelte. Er ging widerwillig dran, dachte: *Wer will ausgerechnet jetzt etwas von mir.*

weiter: Kapitel 3
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