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Journey through the past von SaffierS

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Kapitel 7

Das Team hatte gerade das World Trade Center von Nahem betrachten wollen, denn das war die Gelegenheit es noch einmal live vor sich zu sehen, da waren sie plötzlich wieder ganz wo anders.
„Wüste? Wir sind hier jetzt nicht wirklich in der Wüste gelandet oder?“, meckerte Rodney, kaum, dass er die Möglichkeit hatte sich umzusehen.
„Hier verende ich doch! Trockenheit ist überhaupt nicht gut für mich. Und überhaupt, wir sind dafür gar nicht ausgerüstet. Oder hat einer von euch 10 Liter Wasser für jeden dabei?“
Verständnislos sah John McKay an.
„Was willst du denn mit 10 Litern Wasser für jeden? Bisher sind wir nie länger als ein paar Stunden an einem Ort und in einer Zeit geblieben. In der kurzen Zeit wirst du schon nicht verdursten.“
„Und wenn doch, dann müssen wir uns wenigstens nicht das ewige Gemecker anhören“, murrte Ronon.
Aufgebracht schnappte Rodney nach Luft, verkniff sich aber einen Kommentar, der nur zu einer längeren Diskussion geführt hätte, als Sheppard ihm einen warnenden Blick zuwarf.

Tatsächlich war weit und breit nur Sand zu sehen - in allen Variationen. Große Sandhügel, weite mit Sand bedeckte Ebenen, Täler von Sand umgeben – soweit das Auge reichte.
Es war heiß und über das Gebiet hatte sich eine unheimliche Stille gelegt. John hatte nicht die leistete Ahnung, wo sie hier gelandet waren. Er glaubte nicht daran, dass sie sich noch in Amerika befanden. Er vermutete, dass es sich hier wie bisher um einen Ort handelte, der in seiner Vergangenheit eine Rolle gespielt hatte, jedoch konnte er sich nicht daran erinnern, jemals irgendwo in Amerika in einer Wüsten ähnlichen Umgebung gewesen zu sein.
Eigentlich blieb da nur noch eine Möglichkeit übrig und ein leiser Verdacht begann ihn zu beschleichen.
„Leute, wenn wir dort sind, wo ich denke, dann wird die trügerische Stille nicht mehr sehr lange andauern.“
„Was soll in dieser Einöde schon großartig pas - “
Der Rest des Satzes blieb Rodney im Halse stecken, als sie alle auf einmal ein lautes Motorgeräusch wahrnahmen.

Keine Sekunde später waren laute Schüsse zu hören, die nicht sehr weit von ihnen entfernt zu sein schienen. Auf Johns lautlosen Befehl hin setzte das Team sich in Bewegung und hielten auf einen der Hügel zu, die sich direkt vor ihnen befanden.
Geduckt schlichen sie bis zum Hang und legten sich dann eng auf den Boden gepresst auf die Lauer.
Dort sahen sie vier Soldaten, die sich hinter einem qualmenden Jeep verschanzten, der auf die Seite gedreht war. In kurzen Abständen erhoben sie sich vorsichtig aus dem geschützten Bereich und gaben schnell einige Schüsse ab.
Ziel dieser Schüsse war eine Gruppe von Personen, die sich auf die Soldaten schießend in einem weiteren Wagen näherte. Die Personen waren in lange Gewänder gekleidet und hatten ihre Gesichter durch Tücher verdeckt.
Eilig kramte John in einem der Rucksäcke in denen sie ihre Ausrüstung verstaut hatten, darauf bedacht nicht gesehen zu werden, um die Aufmerksamkeit nicht auf sie zu lenken. Als er endlich gefunden hatte wonach er suchte, förderte er ein Fernglas zu Tage, mit dem er einen genaueren Blick auf die Soldaten und die Angreifer werfen konnte.

„Das da unten sind US-Marines und Taliban, die sich da bekriegen!“, stellte er schließlich fest.
John war kurz davor seine Waffe aus dem Rucksack zu nehmen und auch Ronon hatte seine Pistole schon längst zur Hand genommen, doch Teyla hielt die beiden zurück.
„Ihr könnt euch da nicht einmischen!“
Bei diesem Satz wurde auch Rodney hellhörig, der bisher lediglich ein wenig panisch versucht hatte ruhig zu bleiben, in dem er immer wieder die Sätze „Die tun dir nichts, die können dich gar nicht sehen“ oder „Die wissen überhaupt nicht, dass du hier bist!“ gemurmelt hatte.
„Ihr habt WAS vor? Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Wisst ihr eigentlich, was ihr damit anrichten könnt, wenn ihr euch da einmischt? Die ganze Zeitlinie könnte sich verändern!“, rief er aufgebracht, immer im Hinterkopf behaltend, bloß nicht die Aufmerksamkeit der aufeinander schießenden Parteien auf sich zu ziehen.
„Verdammt noch mal, die Marines da unten sind nur zu dritt! Die werden da nie im Leben heile herauskommen, wenn ihnen niemand zur Hilfe kommt!“
Johns Soldateninstinkte hatten sich eingeschaltet und die verlangten von ihm, die Männer da unten nicht im Stich zu lassen.

Beschwichtigend legte Teyla John ihre Hand auf seinen Arm, die bereits die P-90 in der Hand hielt und sah ihn eindringlich an. Ronon der nur auf den Befehl von Sheppard wartete, schaute abwartend zu den beiden herüber.
„Rodney hat Recht. Du kannst da nicht einfach so eingreifen. Wenn die Soldaten da unten tatsächlich sterben sollten, dann muss das auch so geschehen, auch wenn es schwer fällt dabei zuzusehen. Aber was meinst du, was das für Auswirkungen haben würde, wenn sie durch unser Handeln überleben? Wir dürften eigentlich nicht einmal hier sein!“
Es war John an seinem Blick anzusehen, dass er zwar noch immer der Ansicht war, man müsste den Marines helfen, doch nach Teylas Ansprache mischte sich Resignation mit dazu, dass die Athosianerin und der Kanadier recht hatten.
Wiederwillig entspannte er sich wieder und ließ von seiner Waffe ab, was wiederum Ronon dazu veranlasste enttäuscht ebenfalls von dem Vorhaben abzulassen.

Als wäre es aber nicht unbemerkt geblieben, dass John nicht zulassen wollte, dass die Marines womöglich sterben könnten, machte sich über ihnen ein lautes Dröhnen breit.
Während die Marines sich tapfer gegen ihre Angreifer durchsetzten und die Zahl der Taliban bereits von zwei Dutzend auf  20 dezimiert hatten, näherte sich ihnen ein Hubschrauber.
Erleichterung machte sich in John breit, als die Angreifer nun auch vom Hubschrauber aus beschossen wurden und sie somit zurück gedrängt werden konnten.
Bei näherem hinsehen erkannte John, dass es sich bei dem Hubschrauber um eine Black Hawk handelte. Um genauer zu sein, handelte es sich dabei um das Modell HH-60G Pave Hawk, das Modell, das bevorzugt von der Air Force für Rettungsmissionen eingesetzt wurde. Außerdem war es das Modell, das auch er am Häufigsten im Einsatz geflogen hatte, wodurch er nun erahnen konnte, warum er zusammen mit seinem Team gerade an dieser Stelle aufgetaucht war.
Einer Eingebung folgend, nahm Sheppard Rodney kurzerhand das Fernglas weg, der gerade die Szene beobachtet hatte, und schaute eilig hindurch. Sein geübtes Auge fand ohne Probleme den im Anflug befindlichen Hubschrauber und nachdem er den Piloten fixiert hatte, fühlte er sich in seiner Annahme bestätigt.

Der Pilot war kein anderer als John Sheppard, damals noch Colonel, der sich durch die Aktion die er gerade durchführte kurz vor seiner Degradierung befand.
Mit einem Mal kam ihm diese ganze Situation bekannt vor, wusste genau wann und wo sie sich befanden und er hatte bereits vor Augen, was als nächstes passieren würde.
Am liebsten wäre er aufgesprungen und wäre mit seiner Waffe in der Hand herunter gelaufen, um den Marines zur Hilfe zu kommen.
Doch Teyla hatte scheinbar bereits bemerkt, dass etwas Sheppard aufwühlte und er sich möglicherweise zu einer unbedachten Handlung hinreißen lassen könnte und legte ihm beruhigend und dennoch mit leichtem Druck ihre Hand erneut auf seine Schulter, um ihn zurückzuhalten.
Die Erleichterung, die alle beim Anblick der herannahenden Black Hawk verspürt hatten, war bei John schon längst verflogen und Anspannung gewichen. Gequält schloss er einen Moment die Augen, denn er wollte nicht sehen, was nun jeden Moment passieren würde. Doch dies hatte nur zur Folge, dass sich die Bilder und Erinnerungen von damals vor sein inneres Auge schoben, so dass er sich dazu entschloss die Augen widerwillig wieder zu öffnen.

In dem Moment passierte auch schon, was John befürchtet hatte. Gerade als es so aussah, dass die Marines unbeschadet aus der Sache heraus kommen würden und der Hubschrauber zur Landung ansetzten wollte fiel einer der Soldaten getroffen zu Boden. Und als wäre das noch nicht genug gewesen, näherten sich ihnen weitere Angreifer, so dass sie sich plötzlich einer Übermacht entgegen sahen.
Der Hubschrauber musste wieder an Höhe gewinnen und leicht abdrehen, um nicht von den Geschossen getroffen zu werden. Der Pilot versuchte von der Luft aus alles Mögliche, um seinen Kameraden zu helfen, doch da er alleine in der Black Hawk saß, konnte er nicht viel ausrichten.
Da wurde auch schon der zweite Marine von einem Schuss erwischt und ging schwer verletzt zu Boden. John wusste, dass er und sein zuvor getroffener Kollege es nicht schaffen würden.
Doch die anderen zwei würde er - beziehungsweise sein jüngeres Ich - erfolgreich retten können. Jeden Augenblick müsste er Hilfe bekommen. Aber wo blieb sie nur? Warum kam niemand herangeeilt? Die Personen an die er sich erinnerte müssten aus einer ähnlichen Richtung kommen, wie die, aus der er zusammen mit Teyla, Ronon und Rodney gekommen war.

Gebannt beobachteten die vier die Situation und vor allem John wartete darauf, dass sich das ihm gebotene Bild endlich veränderte.
Doch nach und nach schlich sich Erkenntnis bei John ein. Es würde keine Hilfe kommen, wenn er nicht endlich handelte.
„Wir müssen da jetzt runtergehen und denen helfen, sonst wird dieser Hubschrauber abstürzen und die Marines dort unten sterben!“
Entschlossen nahm er wieder den Rucksack zur Hand und holte eilig seine Sicherheitsweste und die Ersatzmagazine heraus.
„John! Das hatten wir doch schon! Wir dürfen uns nicht einmischen!“, versuchte Teyla ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.
„Das könnte unvorhergesehene Folgen für die Zukunft haben, wenn wir uns einmischen. Das könnte den ganzen Lauf der Geschichte verändern!“, brachte auch Rodney aufgebracht hervor.
John aber schaute die zwei Protestierenden nur ernst an. Sie wussten gar nicht, wie sehr sie recht damit hatten.
„Ganz genau! Es würde sich alles verändern! Ich würde niemals auch nur einen Fuß in die Pegasus-Galaxie setzen, die Wraith würden vermutlich nicht aus ihrem Schlaf erwachen – was zugegeben ein positiver Effekt wäre – und wir, bzw. vor allem ich, würde nie hier im Sand liegen und das ganze beobachten. Allerdings nur dann, wenn wir nicht endlich eingreifen!
So ist das alles nicht gewesen, dieser Hubschrauber wird nicht abstürzen und die beiden noch unverletzten Marines werden nicht sterben, das weiß ich!“

Ein wenig verständnislos schauten die anderen ihren Freund an. Sie wussten nicht, was dieses Ereignis mit seiner Anwesenheit in Pegasus zu tun hatte. Ronon, der merklich kein Problem damit hatte, in die schießende Menge zu stürmen, sprach schließlich aus, was alle dachten.
„Wie kannst du wissen, dass das fliegende Ding da oben nicht abstürzen wird?“
John warf einen besorgten Blick zu dem Feuergefecht, das unterhalb des Berges tobte. Es sah nicht gut für die Soldaten aus. Ihnen schien langsam die Munition auszugehen, denn sie gaben nur noch gelegentlich Schüsse ab. Auch die Black Hawk sah schon sichtlich mitgenommen aus und ihr war es zu verdanken, dass die Taliban die verbliebenen zwei Soldaten noch nicht überrannt hatte. Ohne weitere Unterstützung würde sich die Maschine aber nicht mehr lange in der Luft befinden.
„Vertraut mir einfach, dass wir das richtige tun, wenn wir in die Situation eingreifen. Der Pilot da oben, das bin ich!“
Mehr Worte waren nicht nötig. Ronon hielt keine Sekunde später seine Waffe erneut in der Hand. Er hatte sie nach dem ersten Mal wieder weggepackt, nachdem Teyla John überzeugen konnte den Marines nicht zur Hilfe zu eilen.
Teyla schien ebenfalls einzusehen, wie wichtig es für John war, dass sie handelten und holte nun ebenfalls ihre Sicherheitsweste und ihre Waffe aus dem Rucksack heraus.
Nur Rodney zögerte, hatte er doch so gar keine Lust darauf, sich in Gefahr zu begeben, doch nach auffordernden Blicken und Gesten seitens dem Rest des Teams, legte auch er sich seine Ausrüstung an.

Danach ging alles ganz schnell. Sie hatten den Überraschungseffekt auf ihrer Seite und so gelang es ihnen die Taliban zu überrumpeln. Obwohl sie nur zu viert waren und ihre Gegner über 20 gelang es ihnen die Gruppe aufzumischen.
Für John das wichtigste war allerdings, dass die Angreifer durch ihr Auftauchen von den Soldaten abließen und es dem Hubschrauber endlich möglich war, weit genug herunterzukommen, um die Marines aufzunehmen.
Er wusste, dass die zwei verwundeten Soldaten zu diesem Zeitpunkt bereits tot waren, doch konnte er aus den Augenwinkeln erkennen, wie die anderen zwei ihre gefallenen Kameraden dennoch in die Maschine hievten, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder auf seine Angreifer richten musste.
Schmerzhaft zuckte er zusammen, als er von einer Kugel gestreift wurde. Auch Rodney hatte sich bereits ein Geschoß eingefangen, das jedoch von der Sicherheitsweste erfolgreich abgefangen werden konnte. Es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn sie unverletzt aus der Sache herausgekommen wären.
Langsam wurde die Sache brenzlig. John hatte keine Ahnung, wie sie nun aus der Sache wieder herauskommen wollten, in der er sie hineinmanövriert hatte. Zwar war es ihnen, besonders Ronon, gelungen einige ihrer Angreifer auszuschalten, doch waren sie noch immer Deutlich in der Minderheit.
Erleichtert stellte Sheppard fest, dass die Black Hawk sich bereits wieder in der Luft befand und abdrehte. Sein jüngeres Ich würde nun direkt zur Basis zurück fliegen und sich dann in naher Zukunft zum Major degradiert in McMurdo wiederfinden.
Doch nun standen sie alleine dar. Noch nie hatte er sich so sehr einen erneuten Zeitsprung herbeigesehnt.

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„Colonel Sheppard, Dr. McKay, Ronon, Teyla!”, rief Major Lorne erleichtert, aber auch ein wenig erschrocken aus.
Kaum war der Blitz weg und das Gerät wieder abgeschaltet, stand plötzlich das Team von John vor ihnen – mit erhobenen Waffen und die Finger am Abzug.
Zum Glück merkte das Team schnell, dass sie keiner Gefahr mehr entgegen sahen und senkten schleunigst ihre Waffen. Dann erst merkten sie, wo sie waren.
John, Rodney, Ronon und Teyla konnten ein erleichtertes ausatmen nicht verhindern, als sie registrierten, dass sie wieder an ihrem Ausgangpunkt waren. Einige Minuten länger an dem Ort und ein weiterer Sprung hätte ihnen nicht mehr geholfen. So harmlos wie die ersten Zeitsprünge alle verlaufen waren, sich auf einmal in einem Kriegsgebiet wieder zu finden hätte auch anders ausgehen können.
Sheppard wäre aber nicht Sheppard, wenn er das letzte Erlebnis möglichst schnell verdrängte und sich möglichst locker gab.
„Ein Begrüßungskomitee, wie nett!“, grinste er.
„Womit haben wir das denn verdient?“
Lorne nahm die Frage als Anlass, in kurzen Worten zu erklären, was vorgefallen war, nachdem sie sich nicht mehr in Atlantis gemeldet hatten.
„Wir haben uns Sorgen um Sie und Ihr Team gemacht und sind mit einem Jumper hierhergekommen. Kirah und Zelenka haben dann herausgefunden, dass sie von dem Gerät neben dem Sie stehen in die Vergangenheit desjenigen geschickt wurden, der das Gerät aktiviert hatte. Aber es war ihnen nicht möglich einen Weg zu finden, der Sie wieder zurückholt, so dass uns nur noch warten als Option übriggeblieben ist.“

„Was haben Sie alles erlebt, Sir?“, konnte Melanie ihre Neugier nicht im Zaum halten.
Dann erst sah sie die Verletzung an Sheppards Arm.
„Sie sind verletzt, Colonel. Geht es Ihnen gut?“
„Das ist nur ein Streifschuss, nicht der Rede wert. Und was den ersten Punkt angeht Commander, das ist eine sehr lange Geschichte. Ich fürchte, Sie werden sich bis zur Besprechung auf Atlantis gedulden müssen“, musste John die Frau enttäuschen, da weder er noch jemand anderes aus seinem Team Lust hatte, das Ganze zweimal zu erzählen.
„Und jetzt schlage ich vor, dass wir uns alle nach Hause begeben. Abmarsch Leute, die weitere Erkundung des Außenpostens kann warten.“
Gemeinsam verließen die neun Personen das Gebäude und teilten sich auf die beiden wartenden Jumper auf. Jeder war mit den Gedanken schon in Atlantis, nur einer nicht.
John erinnerte sich an eine Situation, die er vor einigen Jahren im Krieg erlebt hatte. Er würde nicht nur Woolsey in der Besprechung einiges erklären müssen. Vermutlich würde auch sein Team eine Erklärung bezüglich seiner letzten Entscheidung verlangen.
Ständig hatte er sich gefragt, um welche vier Personen es sich damals handelte, die ihm und seinen Leuten das Leben gerettet hatten und ihnen die Flucht in sicheres Gebiet ermöglichten. Er hatte sich gefragt, woher diese Leute auf einmal aufgetaucht waren und was aus ihnen geworden war.
Nun wusste er es. Sein Team und er selbst waren es, die ihm damals das Leben retteten.

THE END!
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