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Sternentor Kommando - Staffel 1 von Phoenix36

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1.03 War es das Wert?

SGC 4 Stunden später, SG1, 4, 5 und 12 Missionsbesprechung

„Cornell sie sagen uns unbekannte Einheit hat sich in den Kampf eingemischt und ihnen bis zum Tor Feuerschutz gegeben."

SG1 war vor einer Stunde mit dem Tok'ra Gerät zurückgekommen, sie hatten alle von irgendwelchen Leuten geredet, die ihnen geholfen hätten. General Hammond hatte sie erstmal zum Doc geschickt.

„Ja Sir! Es waren zwischen 20 bis 40 Mann und sie hatten dunkelgrüne Uniformen mit schwarzen Flecken an, aber ich konnte das nicht so genau sehen. Sie haben sich verdeckt gehalten, ich hab nur einen gesehen, der einen Jaffa hinter mir erschossen hat, allerdings hatte der eine Sturmmaske auf.", berichtete Jack O'Neill.

„So weit ich das beurteilen kann, hatten sie Projektilwaffen, allerdings schossen sie auch mit Zat ähnlichen Energieladungen.", meldete sich Carter.

„Äußerst ungewöhnlich, was für ein Volk wohl Projektilwaffen verwändet!", meinte Hammond.

Plötzlich ging der Alarm los.

„Außerplanmäßige Aktivierung von Außen!", Schallte es durch den Besprechungsraum. Hammond und SG1 liefen in den Kontrollraum.

„Walter was ist los?", fragte Hammond sofort.

„Ich weis nicht, alle Teams sind Daheim. Ich bekomme keinen Identifikations-Code. Warten sie da kommen Funkspruche durch, ich schalte auf Lautsprecher.", antworteteWalter.

„… Ich hab angewählt, aber meine Zat ist ausgebaut!"

„Warten sie auf Chapouton, der müsste gleich mit ST3 und den Verletzten kommen, der kann dann den Notsprung durchführen."

„Das Tor ist offen! Code Samuel-G…."

„Sie haben den Verkehr verschlüsselt.", sagte Walter, als plötzlich nur noch ein Rauschen zu hören war.

„Sir es gibt Energiespitzen im Stargate!", meldete Major Carter, und dann riss das Wurmloch ab.

„Walter, klären sie was da los war und schicken sie die Aufnahme ins Sprachlabor, ich will wissen was für eine Sprache das ist! SG1 wir fahren mit der Besprechung fort, Major sie helfen Walter wenn wir fertig sind.", befahl Hammond. „Puh, das war knapp!", dachte der Techniker sich.

5 Minuten vorher auf dem Planeten P87654

„Major, rennen sie zum Tor und wählen sie die Erde an. Notsprung! ST3 kommt gleich mit den Verletzten.", funkte Reinhardt.

Sie hatten die Gruppe Jaffa die SG1 in den Rücken gefallen waren ausgeschaltet, bevor die reagieren konnten.

Rehr hatte die Sensoren des Schiffes aktiviert, und die Position des Abgestürzten Schiffes durchgegeben und ist dann mit Coutard zum Tor um es mit zu sichern. Der Rest war sogar noch vor den SG-Teams an der Absturzstelle angekommen, doch da war nicht nur ein abgestürzter Alkesch, sondern gleich drei.

Aus zwei der Alkesch kamen Jaffa und beschossen die Jaffa aus einem Dritten.

„Oberst Ich habe angewählt, aber meine Zat ist ausgebaut!"

„Warten sie auf Chapouton, der müsste gleich mit ST3 und den Verletzten kommen, der kann dann den Notsprung durchführen."

„Das Tor ist offen! Code Samuel-Gustav", ermahnte Wallenberg, aber zu spät, das SGC hatte den Teil des Funkverkehrs schon mitbekommen.

2 Stunden vorher auf P87654

SG1 lag auf einem Hügel unweit der Absturzstelle.

„Sir, das sind zu viele, wir hatten eigentlich mit einem Alkesch gerechnet.", meinte Carter an O'Neill gewand.

„Das sehe ich auch, Carter.", antwortete Jack, „An SG 4, hier Colonel O'Neill, gehen sie zum Tor zurück und ordern sie Verstärkung an, das Gerät darf den Goa'uld nicht in die Hände Fallen."

Auf einmal kam über Funk: „Hier SG-X zu ihrer Verstärkung, bei den Hügeln Links von ihnen. Wir werden für etwas Ablenkung sorgen und Feuerschutz geben, dass sie rein kommen."

Und da kamen schon die ersten Granaten aus dem Wald auf dem Hügel links von SG1 geflogen.

„SG4, 5 und 12 geben sie uns Feuerschutz.", gab der Colonel den Befehl und an SG1 gewannt: „Lasst uns das Paket abholen."

Die Granaten hatten die meisten Jaffa bei dem Alkesch, das von den anderen angegriffen wurde, getötet.

SG1 rannte auf das Alkesch zu, da sie von diesem die Peilung des Tok'ra Gerätes bekamen und gingen unterwegs immer wieder in Deckung.

Ein Kugelhagel aus dem Wald zwang die übrigen Jaffas in den anderen Alkeschfracks Deckung zu nehmen, das verschaffte SG1 die nötige Zeit in das Frack des dritten Alkesch vor zu stoßen. Im inneren trafen sie noch auf fünf erschöpfte Jaffa, die kein Problem waren, O'Neill, Tealk und Jonas erledigten sie schnell während Sam das Gerät holte.

„Bleiben sie kurz im Alkesch, wir nebeln sie ein, dann rennen sie, wir können ihnen dann nicht mehr helfen.", kam es über Funk von den Unbekannten.

Da flogen erneut Granaten aus dem Wald und eine Rauchwand baute sich zwischen SG1 und den anderen Alkesch auf.

„Los rennt!", rief der Colonel.

SG1 rannte los. Als sie bei den anderen SG-Teams waren schlugen schon die ersten Stabwaffengeschosse neben ihnen ein.

„Rückzug zum Gate!", schrie O'Neill.

Die SG-Teams zogen sich zurück.

Sie hatten das Sternentor schon fast erreicht, da kamen mehrere Jaffa von Rechts.

O'Neill der vorweg lief hatte sie zu spät bemerkt, doch kurz bevor der Jaffa auf ihn schoss, kam ein Schuss aus der anderen Richtung und traf den Jaffa direkt zwischen den Augen.

Die SG-Teams erledigten die Jaffa schnell und als O'Neill sich umdrehte, sah er jemanden mit Sturmmaske und erhobenen Gewehr zwischen den Bäumen stehen.

Der lies seine Waffe sinken und verschwand zwischen den Bäumen.

„Der restliche Weg zum Stargate ist nicht mehr lange frei, beeilt euch.", sagte eine Frauen Stimme über Funk.

„Ihr habt es gehört, Beeilung!", reif O'Neill: „Carter was ist los? Haben sie einen Geist gesehen, oder was?"

Sam hatte an die Stelle gestarrt, wo der Fremde gestanden hatte und sich nicht gerührt.

„Äh alles in Ordnung, Jack.", sagte sie verwirrt.

Der dachte sich: „Da ist was faul, sie nennt mich im Dienst nie Jack!"

Doch Sam fiel der misstrauische Gesichtzausdruck nicht auf, denn sie war voll und ganz mit ihren Gedanken beschäftigt.

Reinhardt war mit den ST-Teams vorgerückt um die Alkesch zu sichern, ST7 gab Deckung.

Das erste hatten sie schon erreicht, es war das, in dem das Tok'ra Gerät gewesen war.

Es war lehr, SG1 hatte gute Arbeit geleistet.

Plötzlich hörte er Schüsse.

„Hier ST8-1, letztes Alkesch gesichert. Zwei aus meinem Team hat es erwischt! Brauche Sanis hier!"

„Chapouton sie übernehmen mit ST3 den Abtransport. Bastel sie sich zwei Tragen.", befahl Reinhardt: „ST10 sie begleiten ST3."

„Sir, sie sollten mal kommen!"

5 Stunden später im Besprechungsraum des STK

„Also die drei Alkesch haben einen Totalschaden, was das Spähschiff angeht, es ist der Grund weshalb die abgestürzt sind. Es hat eine EMP Generator an Bord. Allerdings ist der nicht von den Goa'uld.

Nun ja wer immer ihn abgefeuert hat war dumm genug fast alle Systeme, abgesehen von den Sensoren, die ihn wahrscheinlich verraten hätten, laufen zu lassen, so sind die durchgebrannt.

Ich kann nicht sagen wann wir es wieder zum laufen bringen.", berichtete Rehr.

„Danke Major. Oberst, sie meinten es wäre ein Jackpot, als sie durch das Tor kamen?", fragte Seibold.

„Sir, zwei der Alkesch sind voll mit Trinium, das dritte hat Naquada geladen. Ich meine das wird den Bau der Verdun beschleunigen.", antwortet Reinhardt.

„Sicher, das ist eine gute Nachricht. Und sie hat keiner gesehen?", hakte Seibold nach.

„Sir, Colonel O'Neill hat mich gesehen, aber er war der einzige und ich hatte eine Sturmmaske auf.", meldete Rehr.

„Es musste ja irgendwann passieren.", meinte Seibold nur.

Im SGC

Sam duschte jetzt schon eine Ewigkeit.

Ihr ging einfach nicht aus dem Kopf was sie da gesehen hatte.

Der Unbekannte der ihnen geholfen hatte sie für ihre Freundin Judith gehalten. Nein, sie konnte es nicht sein. Wie hätte sie den auf den Planeten kommen sollen. Die einzige Möglichkeit währe ein Raumschiff. Aber das war Unsinn, nur die USAF besaß ein Raumschiff. Wenn sie ein Raumschiff genommen hätte wäre sie sicher noch nicht zurück.

„Ich werde sie anrufen.", dachte sich Sam: „Nur um sicher zu gehen."

Als sie die Duschkabinen verlies erschrak sie: „Jack, was machst du hier, das sind die Frauenduschen!"

Sie nahm sich schnell ihr Handtuch und wickelte es sich rum.

„Ach da ist doch nichts was ich nicht schon gesehen hätte.", meinte der lässig.

„Jack wir sind im SGC, wir hatten doch vereinbart, dass wir uns während der Arbeit normal verhalten.

Wenn die uns erwischen landen wir vor dem Militärgericht.", mahnte Sam. „Was ist normal, das wir zwei verliebten uns um den Hals fallen.", meinte Jack, dann wurde er plötzlich total ernst: „Was war mit dir los, als wir den Unbekannten gesehen haben?"

„Ach nichts, ich hab den für jemanden gehalten, der er unmöglich sein kann.

Das hab mir glaube ich nur eingebildet.", sagte sie.

„Und für wen hast du ihn gehalten?", auf ihre abweisende Reaktion sagte er: „Wenn das unmöglich ist, dann kannst du es mir ja sagen."

„Nun gut wenn du es unbedingt wissen willst, Stabshauptmann Judith Rehr von der Luftwaffe der Bundesrepublik Deutschland. Sie hat ihre Militärkarriere bei der Air Force begonnen. Sie war damals mein Flügelmann und wir sind ganz gute Freunde. Ich habe immer noch Kontakt zu ihr.", erzählte Sam etwas widerwillig.

„Du hast recht, das ist unmöglich.", meinte Jack und küsste sie, worauf sie ihn aus der Dusche jagte...


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