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In all den Nächten... von moth-to-flame

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2. Kapitel

Sie erwachte und das Erste, was sie spürte, war die harte Unterlage des Küchentisches, auf die ihr Kopf gesunken war. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie immerhin zwei Stunden mehr oder weniger geschlafen hatte. Wie immer am Morgen nach einer dieser durchwachten Nächte fühlte sie sich elend.
Gähnend hievte sie ihren schmerzenden Leib vom Stuhl und rieb sich die brennenden Augen. Es regnete immer noch. Plötzlich erklang der aufdringliche Laut ihres Weckers aus dem Schlafzimmer. Sie stöhnte leise.
Die Frau duschte, kleidete sich an und machte neuen Kaffee. Dann folgte der tagtägliche Gang vor die Tür, um die morgendliche Zeitung zu holen. Angst machte sich in ihr breit. Wie jeden Morgen. Wartete heute wieder eine unliebsame Überraschung auf sie? Wie jeden Tag lag ein kleines Kuvert neben der Morgenpost.

Sam hob beides auf und trug es in die Küche.
Sie hatte alles versucht. Hatte die ganze Nacht auf der Lauer gelegen. Nächtelang alle Lichter brennen lassen, bis sich die Nachbarn beschwert hatten. Erfolglos. Wenn sie ihm auflauerte, kam er nicht. Dann lag am nächsten Morgen kein Umschlag auf der Matte. Wie oft hatte sie damit gespielt, die Polizei zu rufen! Hammond oder ihren Teammitgliedern Bescheid zu sagen! Aber der Unbekannte führte klare Strafen auf. Und sie wusste, dass er es ernst meinte. Er hatte es ihr schon oft genug bewiesen. Mit Horror dachte sie an den Morgen vor einer Woche zurück, als eine tote Katze auf ihrem Fußabtreter gelegen hatte. Um den Hals des Kadavers war ein Umschlag gebunden. Darin ein Zettel mit den Worten: Denk nicht mal dran. Sonst endest du auch so.
Es war, als könnte er ihre Gedanken lesen.
Sie war eine starke Frau und konnte viel ertragen, dafür war sie ihr Leben lang ausgebildet worden. Aber auch sie hatte ihre Grenzen. Und die Drohungen häuften sich. Mittlerweile hatte sie Furcht vor dem Erpresser. Konnte nachts kein Auge zu tun, weil sie wusste, dass er da war. Sie spürte seine Präsenz, wie sie die eines Goa'uld Symbionten spüren konnte. Sie konnte ihn weder sehen noch hören. Aber er lauerte dort draußen. Wie konnte man gegen einen Gegner kämpfen, dessen Gesicht man nicht kannte?

Langsam ging die Frau zur Schublade und holte ein Messer heraus. Einige Sekunden lang starrte sie gedankenverloren auf die blitzende Klinge, bevor sie mit einer einzigen wütenden Bewegung den Briefumschlag öffnete.
Wie gewöhnlich roch der Zettel schwach nach Veilchen. Weder bedrohlich noch...männlich. Eher wie ein Liebesbrief eines verliebten Mädchens an ihren Schwarm. Sam lachte höhnisch über diesen Gedanken.
Die Nachricht war simpel, kurz und unmissverständlich wie immer. Sie sollte den General überzeugen, SG1 nach PX1937 zu schicken.
Sam seufzte. Ihr kam die Kennzahl des Planeten bekannt vor, aber es war definitiv keiner, den SG1 schon einmal besucht hatte.

Oft hatte sie schon den Gedanken gehabt, nur einer, der sich mit dem Stargate-Projekt äußerst gut auskannte, konnte solche Informationen haben. Aber sie war machtlos. Wenn der Unbekannte im SGC arbeitete, konnte er sie praktisch auf Schritt und Tritt beobachten...und sie wüsste nicht einmal etwas davon. Es könnte jemand sein, den sie jeden Morgen grüßte, auf den sie mehrere Male am Tag in einen der dunklen Gänge 26 Stockwerke unter der Erde traf.
Diese Gedankengänge jagten ihr Angst ein. Lange konnte sie das nicht mehr aushalten. Sie würde einen Schlussstrich ziehen. Noch heute.
Mit diesem Entschluss verließ sie zwei Stunden später das Haus. Sie ließ ihren Blick ein letztes Mal suchend über die Umgebung schweifen, bevor sie in ihren Wagen stieg.

***

"Wo bleibt Sam nur wieder...", murmelte Daniel. "Sie wird jeden Augenblick kommen.", versicherte Jack, trommelte jedoch selbst nervös auf der Tischplatte herum. Teal'c hob eine Augenbraue. "Major Carter ist innerhalb der letzten zwei Wochen mehrmals zu spät zu einer Besprechung erschienen.", stellte er fest.
"Dreimal. Und sie wird einen triftigen Grund dafür haben.", verteidigte Jack sie.
Hammond sah auf die Uhr und seufzte. "Viermal. Und sie braucht einen verdammt guten Grund dafür.", sagte er.
"Ich finde es eher beunruhigend. Sam ist sonst immer die Erste gewesen...", meldete sich Daniel wieder.
"Würden Sie jetzt bitte alle aufhören.", sagte Jack genervt. Es war ihm auch nicht entgangen, dass Sam in letzter Zeit etwas abwesend gewirkt hatte.
Und sie alle wussten, dass es einen Grund dafür geben musste. Samantha Carter konnte man nicht nachsagen, dass sie ihre Arbeit nicht ernst nahm...

Im nächsten Augenblick betrat Sam den Besprechungsraum. Jack musterte sie eingehend. Ihre Uniform wirkte perfekt wie immer, ihre Haare waren frech frisiert und sie trug dezentes Make-up. Ein Außenstehender hätte nichts bemerkt. Aber Jack konnte die dunklen Ringe unter ihren Augen sehen, die keine Schminke vollständig überdecken konnte. Ihre ganze Erscheinung war bei genauerer Beobachtung schlaff, müde. Ihre Augen blickten stumm und glanzlos vor sich hin. Man vermisste das strahlende Blau, in dem man sich so leicht verlieren konnte, wenn man nicht aufpasste.
Carter hatte den Kopf schuldbewusst gesenkt. "Darf ich fragen, warum Sie sich erneut verspätet haben?", fragte Hammond mit einem drohenden Unterton. Sam zuckte leicht zusammen. Auch das war keine normale Reaktion, stellte Jack fest.
Auch die Augen der übrigen Teammitglieder waren auf die Frau fixiert.

Eine Sekunde zögerte Sam. Fast hätte sie dem General die Wahrheit gesagt. Beinahe hätte sie endlich den Mund aufgemacht, hinausgeschrieen, warum sie immer zu spät kam. Weil Sie erst heute Morgen erfahren hatte, welchen Planeten sie bei der heutigen Besprechung vorstellen musste. Informationen sammeln hatte müssen, um überhaupt etwas darüber sagen zu können...!
Und warum sie nur mehr halb bei der Arbeit war. Warum ihre Konzentration spätestens nach einer halben Stunde nachließ, ihre Gedanken schnell abdrifteten. Aber dann besann sie sich etwas Besseren. Es war, als hätten die Wände Ohren. Sie fühlte sich nicht sicher. Beobachtet. Tag und Nacht beobachtet.
"Der Verkehr, Sir.", flüsterte sie schließlich.
Hammond hatte Mühe, überhaupt etwas zu verstehen. Er verschob seine Predigt auf später. Er konnte selbst sehen, dass das nicht gerade das war, was die Frau im Moment benötigte.
"Na schön. Fangen wir endlich an. Major...", forderte er sie auf.
"Ja Sir.", sagte Sam leise und schenkte ihrem Vorgesetzten noch einen letzten distanzierten Blick. Sie hob den Kopf und begann ihren Vortrag.

***

"Und können Sie mir bitte noch einmal erklären, WARUM wir auf diesen Planeten gehen sollen?", fragte Jack. "Vielleicht verstehe ich die Beweggründe ja noch nicht ganz...", addierte er.
"PX1937 bietet aussichtsreiche Naquadah-Felder. SG4 war vor mehreren Wochen dort. Konnte aber keine Bodenproben nehmen, weil ein Jaffa-Trupp das Tor umstellt hatte.", erklärte sie.
"Und Sie denken, dass die Goa'uld jetzt den Planeten jetzt verlassen haben?", versicherte sich Hammond. "Das halte ich für unwahrscheinlich. Solange die Möglichkeit besteht, dass Tau'ri den Planeten besuchen, würde jeder Systemlord dort Truppen postieren.", meldete sich Teal'c. Sam war am Ende mit ihren Argumenten. Sie konnte ja schlecht sagen, dass SG1 dorthin musste, weil ein gesichtsloser Erpresser es von ihr verlangte. "Wir könnten ja erst mal eine Sonde durchschicken.", schlug Daniel vor.
Der General nickte.
"In Ordnung. Wenn Major Carter es für gerechtfertigt hält, werden wir morgen genau das tun. Wenn die Sonde positive Bilder sendet, haben Sie grünes Licht für diese Mission.", sprach er schließlich und warf Sam einen weiteren fragenden Blick zu. Vielleicht tat ihr ein Tag Ruhe ganz gut. Jack runzelte die Stirn. Er war nicht zufrieden mit dieser Entscheidung.
"Sie können wegtreten.", entließ sie Hammond. "Auf ein Wort, Major!?", annoncierte er, als Sam gerade die Tür erreicht hatte. Sie warf dem General einen fragenden Blick zu, kehrte dann aber an den Tisch zurück.

"Setzen Sie sich.", forderte Hammond.
Carter tat wie ihr geheißen und fühlte, wie peinigende Nervosität in ihr aufstieg.
"Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, Sam. Aber wenn Sie irgend etwas auf dem Herzen haben...", begann der Mann und suchte hilflos nach den richtigen Worten.
"Es ist nichts Sir. Es geht mir gut.", sagte Sam sofort. Es klang automatisiert, fast reflexartig. Sie verschränkte abweisend die Hände vor der Brust. Ihr Blick war auf einen unbestimmten Punkt an der Wand gerichtet. "Wenn Sie das sagen, Major.", gab Hammond zweifelnd zurück.
Sam schloss kurz die Augen, holte tief Luft und stand dann auf. "Es wird nicht mehr vorkommen, dass ich zu spät erscheine.", versprach sie. Hammond nickte. Als sie unaufgefordert den Raum verließ, spürte der General an ihrer Haltung und der Art ihrer Bewegungen, dass etwas nicht stimmte. Sie wirkte so...teilnahmslos.

***

Sam war froh, den Tag zu Hause verbringen zu können. Sie startete den Wagen und blickte immer wieder in den Rückspiegel. Vielleicht folgte ihr der Unbekannte von der Basis aus? Oder sie litt mittlerweile schon unter Verfolgungswahn. Sie hatte heute während der Besprechung gespürt, dass die Anderen langsam misstrauisch wurden. Und speziell Hammond wusste, dass etwas in der Luft lag. Beinahe hätte sie es ihm auch gesagt. Aber wenn nun der Unbekannte zuhörte? Sie würde es ihm sagen. Ja, das würde sie. Sie fuhr zur nächsten Telefonzelle, sah sich unsicher nach Beobachtern um und wählte die Geheimnummer zu Hammonds Büro. Diese Leitung war abhörsicher.
"Hammond?"
"Sir. Ich bin es noch einmal. Ich...uhm...haben Sie vielleicht doch etwas Zeit für mich?", fragte sie zögernd.
"Sam. Natürlich. Ich bin froh, dass Sie anrufen.", kam Hammonds Stimme verzerrt aus dem Apparat.

***

Der Mann harrte nun schon seit einer Stunde in seiner unbequemen Position aus. Dunkelheit hatte sich über den Vorort von Colorado Springs gelegt und es würde verdammt kalt werden. Schon jetzt konnte man erkennen, dass die Nacht sternenklar und eisig werden würde. Es war zwar erst September, aber hin und wieder spürte man den näherrückenden Herbst ziemlich deutlich. Seine Beine waren eingeschlafen und ein unangenehmes Kribbeln suchte sich seinen Weg aufwärts. Er stöhnte leise, ließ das Fernglas aber nicht sinken. Solche Situationen hatte er schon unzählige hinter sich. Oft schon hatte er fremde Frauen ohne ihres Wissens eine Zeit lang beobachtet. Es war alles nur eine Frage der Geduld und der Körperbeherrschung. Er sah Samantha hinter dem Fenster auf und ab gehen. Sie war äußerst nervös, stellte er fest.
Er spürte wieder diese vertraute Erregung in sich aufsteigen, wenn er sie durch das Fensterglas beobachtete. Er genoss die Macht, die er über sie hatte. Und war erstaunt, wie leicht es ihm gefallen war, sie davon zu überzeugen, dass er es ernst meinte. Er lachte leise. Weiber! Sie waren alle gleich. Egal ob sie nun einen Doktor in Physik hatten oder Soldatinnen waren. Er ließ das Fernglas sinken.
Heute morgen, während sie bereits bei der Arbeit gewesen war, hatte er wieder ihre Post durchsucht. Aber außer der Ansichtskarte einer Freundin aus Mallorca, einer Rechnung und Werbung war nichts Interessantes dabei gewesen.
Er überlegte, was er wohl Morgen von ihr verlangen könnte. Eigentlich war das ja nur ein netter Nebeneffekt, um seine Autorität zu demonstrieren. Sie in Bedrängnis zu bringen und dann zuzusehen, wie sie versuchte, sich wieder heraus zu manövrieren. Morgen würde sie auf den Planeten gehen, den er ihr angewiesen hatte. Ihm war zu Ohren gekommen, dass es dort Naquada gab. Wie viel sollte er verlangen. 10 Gramm? Ein Kilo? Ein sadistisches Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Ein Kilogramm Naquada...da konnte man schon leuchtende Augen bekommen. Ob sie das überhaupt transportieren konnten? Es hatte schließlich eine sehr hohe Dichte. Außerdem würde es auffallen, wenn sie ein Kilo von dem wertvollen Metall mit zur Erde nahm und es dann einfach verschwand. Außerdem konnten auch wenige Gramm davon einem Menschen zu Reichtum verhelfen...
Er setzte den Feldstecher wieder an. Erneut spürte er dieses angenehme Gefühl, das sich immer mehr verstärkte, je länger er zusah. Sein Platz war wirklich perfekt. Er konnte nicht gesehen werden. Aber er sah sie, als stünde er in einiger Entfernung als stille Beobachter. Ihre Bewegungen waren bedacht und grazil. Sie erinnerte ihn an eine Katze. Und sie war wunderschön. Ihr Körper war sehnig und durchtrainiert, und trotzdem hatte sie eine annehmbare Oberweite. Ihr Hintern war genauso einwandfrei wie alles andere. Was hätte er alles gegeben, um sie einmal nackt zu sehen? Aber vielleicht konnte dieser Traum ja Wirklichkeit werden? Seine Erregung stieg. Er öffnete mit einer Hand den Reißverschluss seiner Hose, mit der anderen hielt er das Fernglas fest umklammert.

Er umschloss seinen erigierten Penis und begann zu masturbieren, während er Samantha Carter beobachtete und sich vorstellte, es seien ihre Hände, die ihm Befriedigung verschafften. Wenige Minuten später kam er. Der Orgasmus war sogar noch besser als der letzte Nacht...diese Frau übte eine richtige Faszination auf ihn aus. Er unterdrückte ein Stöhnen und schloss kurz genussvoll die Augen.

Er hatte schon immer einen kleinen Hang zum Voyeurismus gehabt. Die wenigen Frauen, die es in seinem Leben gegeben hatte, hatten ihn alle deswegen verlassen. Er war einen Niete im Bett. Normaler Sex gab ihm nicht den Kick, den er bekam, wenn er einer fremden Frau bei ihren täglichen Geschäften zusah. Am besten nachts. Auch seinen Freundinnen hatte er am liebsten dabei zugesehen, wie sie sich selbst befriedigten. Das war oft zuviel gewesen. Seine letzte Freundin hatte ihn sogar als perversen Spanner beschimpft.

Doch alle anderen Frauen waren ein Witz gegen die, die er im Moment immer noch beobachtete. Sie war göttlich...und gab ihm, wonach er lange gesucht hatte. Er leibte sie mit jeder Faser seines Körpers, sehnte sich nach ihr. Das war seit dem Tag so, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Vor etwa einem Jahr, als er zum Stargate-Projekt versetzt worden war. Er hatte immer gute Arbeit geleistet und obwohl er kein Soldat war, hatte er sich den Anforderungen gewachsen gefühlt. Er war Wissenschafter, wie sie. Er bewunderte ihre Arbeit, und doch wusste er, wie schwach sie in Wirklichkeit war. Dass sie sich trotz ihrer äußerlichen Selbstsicherheit und Unabhängigkeit eigentlich längst nach einem Mann sehnte, der ihr einmal zeigte, wo es lang ging. Und er wäre genau der Richtige für sie. Er hatte Macht über sie. Macht. Sie tat alles, was er wollte. Bald würde es an der Zeit sein, sich ihr vorzustellen. Und dann würde sie ihn lieben, ob sie wollte oder nicht.

Schließlich wurden die Schmerzen in den Beinen unerträglich. Er stand auf und streckte sich stöhnend. Seine Anzugshose war versaut, aber das störte ihn nicht im Mindesten. Es war Nacht. Die Nacht war seine Vertraute.
Er sah wieder zu dem Fenster zu Carters Wohnzimmer. Sie ging immer noch auf und ab wie ein eingesperrtes Tier. Dann blieb sie plötzlich am Fenster stehen und starrte nach draußen. Ihm war fast so, als würden sich ihre Blicke treffen und er erstarrte.
Sein Herz pochte gegen seine Brust, nicht nur wegen der Gefahr, entdeckt zu werden. Sie war so schön. So wunder-wunderschön. Der Raum war hell erleuchtet und draußen war es schon stockdunkel. Es war unmöglich, dass sie ihn sah.

Endlich drehte sie sich wieder um und fing wieder an, auf und ab zu gehen.
Carter war heute wirklich sehr nervös. Woran das wohl lag? Sie hatte doch nichts verraten...oder? Panik ergriff Besitz von ihm. Nein....beruhigte er sich selber. Nein, das würde sie nicht wagen. So intelligent, wie sie war, hatte sie sich inzwischen sicherlich schon ausgemalt, dass nur eine Person mit internen Informationen über das Stargate in Frage kam. Und dann wusste sie auch, dass er nicht irgendein Verrückter war, sondern planvoll vorging. Aber vielleicht hatte sie vor, etwas auszuplaudern? Er lachte wieder höhnisch. Eine kleine Lektion würde ihr auf jeden Fall nicht schaden...

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