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The worst assumption (1) von moth-to-flame

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7. Kapitel: Hitze

Nach drei weiteren Stunden beschloss SG1, die anstrengende Kletterei für heute zu beenden. Sie hatten alle Hunger, aber die Tatsache, das hier ein kleiner Felsvorsprung ein wenig Schutz vor der Kälte bot, bewog sie dazu, die Nacht hier zu verbringen. Die Anstrengung des letzten Tages hatte bei allen Folgen hinterlassen. Besonders Daniel und Jack sahen völlig fertig aus. Teal'c und Daniel zogen sich bald zurück und ohne zu zögernd legte sich Sam zu Jack, der sich schon einen Platz unter dem Felsvorsprung gesucht hatte. Jack lächelte sie verlegen an. Sie lächelte zurück und kuschelte sich an ihn. "Ich gewöhne mich langsam dran.", flüsterte er. Sam seufzte. Wie gern würde sie jede Nacht bei ihm sein...

Als das Team am nächsten Tag aufwachte, erwartete sie ein eiskalter Schneesturm. Sofort fröstelte ihnen, der kalte Wind fraß sich unter ihre leichte Bekleidung und besonders Sam fror ohne ihre Uniformjacke. Sie kniff die Augen zusammen und versuchte angestrengt, durch die undurchsichtige Wand aus Schneeflocken Schemen zu erkennen, aber man konnte kaum die Hand vor Augen zu sehen. "Das Weiterkommen können wir für heute wohl vergessen!", kommentierte Daniel die meteorologischen Aussichten des Tages und erntete ein einhelliges Nicken. Mit knurrendem Magen zog sich SG1 wieder unter den Felsvorsprung zurück. Daniel nieste ein paar mal heftig. "Gesundheit!", sagte Teal'c und erntete ein verwirrtes Lächeln von den anderen. "Das sagt ihr doch, wenn jemand bei euch eine Reizreaktion der Nasenschleimhäute hat!", kommentierte er die Blicke.
Langeweile machte sich breit und der Hunger nagte auch an den Nerven des Teams. Schließlich wurde es Nachmittag und das Wetter besserte sich. Es hörte auf zu schneien und Teal'c beschloss, sich etwas umzusehen, um vielleicht etwas Essbares zu finden. Sam erklärte sich bereit, mitzukommen und Jack verzog unauffällig das Gesicht, er hatte gehofft, Daniel würde den Jaffa begleiten.
Die beiden machten sich also auf den Weg. Nach einer Weile, in der keiner der beiden gesprochen hatte, begann plötzlich der Krieger sehr zu Sams Verwunderung: "Carter, du hast O'Neill gern, nicht wahr?".
Zuerst glaubte sie, sich verhört zu haben. "WAS?"
"Man kann es dir ansehen, du bekommst eine spezielle Art dich zu Verhalten, wenn du in seiner Nähe bist, er scheint dich auch sehr zu mögen.", fuhr er fort.
"Hm...kann schon sein", sagte Sam. Danach verlor keiner der beiden mehr ein Wort darüber. Sie kletterten über einen vorhängenden Felsen und fanden sich plötzlich auf einem Plateau wieder, auf dem vereinzelt vertrocknete Bäume wuchsen. Schnell stapften die beiden durch den Neuschnee, als Teal'c plötzlich die Hand hob und anhielt. Nun sah auch Sam den Grund für sein Zögern. Etwa zehn Meter entfernt stand ein hirschähnliches Tier und äste an den spärlichen Zweigen eines kleinen Strauches. Sofort hob Sam ihr Gewehr und setzte zum Schuss an. Ein sauberer Halsschuss streckte das Tier umgehend zu Boden und die Soldatin erntete einen anerkennenden Blick von ihrem großen Teamkollegen. Zusammen nahmen sie das Tier huckepack, sammelten noch ein wenig Feuerholz, das hoffentlich für ihren Zweck trocken genug sein würde und machten sich auf den Weg zurück.

zeitgleich am Felsvorsprung

Daniel hatte sich neben Jack platziert und starrte genauso wie er stumm vor sich hin. "Sam hat es dir wirklich angetan, was?", fragte der junge Wissenschaftler vorsichtig.
"Was reden Sie da, Daniel?", fragte dieser verwirrt.
"Sie wissen was ich meine!", erwiderte dieser unnachgiebig.
"Was denn?", stellte er sich dumm.
"Sie lieben Sie doch, hab ich recht, ich kenne es Ihnen doch an, Jack! Sie werden ganz anders, wenn sie in der Nähe ist.", hakte er weiter nach.
"Wenn Sie es sagen...", gab Jack nach. "Also stimmt es?", wollte dieser weiter wissen. "Ja, JA, JA; verdammt noch mal! Ich liebe sie mehr als mein eigenes Leben, sie ist alles für mich, zufrieden?", flippte O'Neill aus. Daniel folgte dem Ausbruch mit gerunzelter Stirn und lächelte. Schließlich musste auch Jack grinsen. "Es ist nun mal eine verbotene Liebe, ich bin ihr Vorgesetzter, verdammt noch mal!", sagte er weiter.
"Natürlich ist es schwer, aber ich finde sie sollte es wenigstens erfahren. Vielleicht findet ihr ja einen Weg, Liebe ist so etwas wunderbares, sie sollte nicht einfach an euch vorübergehen.", erklärte Daniel wild gestikulierend. "Das ist mit klar, Daniel!", erwiderte er kalt und addierte: "Aber sie sieht mich nur als einen Freund."
"Das bezweifle ich, Jack, weißt du, ich merke so etwas gleich, bei mir und Shau'ri war es auch so.", versuchte Daniel zu beschreiben.
"Mhm, wenn es nur nicht so schwer wäre. Wenn ich es ihr sage und sich dann herausstellt, dass sie diese Liebe nicht erwidern kann, stelle ich mich und sie bloß, sie fühlt sich dann für etwas verpflichtet, das sie nicht will, weil sie mich nicht verletzten will...ich hasse diesen Gedanken ihr nie wieder in die Augen sehen zu können ohne ein schlechtes Gefühl bei der Sache zu haben. Ich will unsere Freundschaft nicht gefährden, sie ist zwar nicht das was ich will, aber immer noch besser als kaltes aneinander-Vorbeigehen, gar nichts..."; schloss Jack mit gesenktem Blick.
"Ich denke du solltest es trotzdem tun. Wie lange soll das so noch weitergehen?"
"Schön langsam gehst du mir mit deiner Liebesphilosophie ganz schön auf die Nerven, Danny-Boy, ich weiß was ich zu tun habe, aber...ich sag es dir ganz offen, weil du es bist - ich hab ganz einfach SCHISS davor, okay?", erklärte der Col. offen.
Daniel nickte verstehend.

Daniel und Jack staunten nicht schlecht, als die beiden anderen Mitglieder von SG1 wieder zurückkamen, Teal'c mit einem stattlichem Hirsch über den Schultern. Sam lächelte ihnen entgegen und Jack drehte sich verlegene weg.
Zehn Minuten war Teal'c mit dem Ausweiden des Tieres ein wenig abseits beschäftigt und Daniel sah ihm aus der Ferne dabei zu, wobei es ihm regelmäßig fast den Magen umdrehte. Sam mühte sich dabei ab, das Feuerholz unter dem Felsvorsprung schön aufzuschlichten. "Jetzt brauchen wir nur noch Feuer!", sagte sie und blickte Jack an, der still neben ihr auf einem Stein saß und sie schweigend und irgendwie in sich gekehrt beobachtet hatte. "Fassen Sie mal in meine linke Hosentasche, da müsste noch eine Streichholzschachtel sein, wenn ich mich nicht irre.", sagte er ohne über die Folgen nachzudenken. Erst als er sah, wie Sam verlegen rot wurde und langsam auf ihn zulangte, realisierte er, mit wem er es zu tun hatte. Er stand auf und Sams Hand fuhr langsam auf ihn zu. Sein linker Arm pochte wieder stark und mit seiner rechten Hand in seine linke Hosentasche zu fassen, ohne seine linke Hand, die schlaff herabhing, zu berühren, erschien ihm sehr schwer. Sam glaubte erst, sich verhört zu haben, wie schon des öfteren an diesem Tag. Aber dann redete sie sich ein, es wäre ein Freundschaftsdienst. Sie biss sich auf die Unterlippe und schlüpfte mit ihrer Hand vorsichtig in seine Hosentasche. Schnell umfasste sie die Zündholzschachtel und trat dann schnell einen Schritt zurück. Jack schossen bei dieser schnellen Geste warme Blitze durch den ganzen Körper und um ein Haar hätte er den Impuls nicht unterdrücken können, ihr mit einer gewissen automatischen Reaktion eines bestimmen Körperteiles zu zeigen, wie sehr er sie begehrte. Aber er konnte sich beherrschen und sah dann nur verlegen zur Seite, als sie ihn fragend anblickte. Sam öffnete die Zündholzschachtel und stellte zu ihrem Bedauern fest, dass sich nur mehr fünf Hölzer darin befanden. Sie kniete nieder und Jack tat es ihr gleich. Das erste Holz entfachte sich sofort, aber der Wind blies es gleich wieder aus. Schützend hielt Jack seine gesunde Hand vor Sams Hände. Das zweite Holz brannte länger und das dritte und vierte schaffte es immerhin, ein paar Hölzer anzuschwärzen. Sam nahm das fünfte Holz und sah Jack noch einmal an, bevor sie es entfachte. Schnell legte sie es vorsichtig unter den Holzstapel und tatsächlich bildeten sich Funken und ein paar Minuten später saß SG1 um das kleine Feuerchen herum. Die Stimmung hätte romantisch sein können, wenn nicht in allen vier Hinterköpfen grausame Szenen von einer Goau'ld Invasion auf der Erde herumspuken würde. Trotzdem ließen sie sich das Fleisch des erlegten Hirschen schmecken und tranken dazu geschmolzenen Schnee, von dem Jack sie überzeugt hatte, es wäre Rotwein. Jack sah immer wieder zu Sam hinüber. Einmal traf er ihren Blick und er versank sofort in einem dunkelblauen Ozean. Dann drehte sie sich verlegen weg und Jack senkte seinen Kopf. Als die Dämmerung einbrach, legten sie noch etwas Holz ins Feuer und legten sich dann aufs Ohr. Dieses Mal hatte sich Sam schon auf den Boden gelegt und Jack trat an sie heran. Sie sah auf und lächelte. Er grinste schelmisch und kniete sich dann nieder, fluchte laut, weil er seinen schmerzenden Arm belastet hatte und lies sich dann schließlich neben Sam nieder. Er seufzte einmal tief und schlief bald darauf selig an seiner Sam ein.

Am nächsten Tag legten sie eine beeindruckende Strecke zurück und waren bald an einer Bergkuppe angekommen. Gipfel schien es hier nicht zu geben. Hier heroben hatte man eine wunderschöne Aussicht und konnte auf der anderen Seite des Plateaus auf dem sie standen eine grüne Wildnis erkennen. Ein Urwald. Sam hatte es schon gewundert, warum es, je weiter sie nach oben gekommen waren, es immer wärmer geworden war. Die vier freuten sich und traten sofort den Abstieg an. Jack ging es erstaunlich besser heute, die Schmerzen waren bedeutend schwächer geworden, sehr zu Sams Freude.

Es war schon lange dunkel, als SG1 schließlich beschloss, sich einfach schutzlos hier für die Nacht einzurichten, weil sie keinen Unterschlupf gefunden hatten und es angenehm warm war.

Am nächsten Morgen wachte Sam wie in den letzten Tag neben Jack auf, aber sie merkte bald, dass Jack noch schlief und von einem Alptraum im Schlaf geschüttelt wurde. Er war schweißnass und hatte ein schmerzverzogenes Gesicht. Sie schüttelte in an der Schulter. "Col.? O'Neill, wachen Sie auf, na los!!!!", schrie sie, aber ohne eine Reaktion.
"Jack!!!! Jetzt komm schon!", rief sie noch einmal verzweifelt seinen Vornamen.
Teal'c und Daniel waren alarmiert worden und sahen ihr zu.
Sie schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht und wenigstens das verfehlte seine Wirkung nicht. Schlagartig schlug er seine braunen ausdrucksstarken Augen auf und sah sich orientierungslos um. Sam lächelte erleichtert. "Sie hatten einen Alptraum, ich dachte schon sie würden gar nicht mehr aufwachen.", sagte sie mit gesenkter Stimme.
Jack rieb sich die schmerzende Wange. "Haben Sie mich etwa....", begann er und grinste. "Ja Sir, es tut mir leid, aber ich wusste mir nicht zu helfen.", entschuldigte sie sich. "Schon gut, ist doch mal was anderes", erwiderte O'Neill gewohnt sarkastisch und versuchte sich aufzurichten. Sam drückte ihn sanft zurück in eine aufrechte Sitzposition. "Ich will mir erst noch die Wunde ansehen!", erklärte sie und berührte zärtlich seinen linken Oberarm. Er zuckte weniger wegen der Schmerzen, sondern vielmehr der bloßen Berührung wegen, zusammen. Sie öffnete den provisorischen Verband. Schmerzen flammten erneut auf, aber er lies sich nichts ankennen. Flüchtig untersuchte Sam die Wunde, die ein wenig eiterte, sonst aber beeindruckend gut heilte.
Vorsichtig schloss sie den Verband wieder.

SG1 war seit drei Stunden auf dem Weg und es wurde, je weiter sie abstiegen und der grünen Ebene näher kamen, immer heißer. Teal'c stand der Schweiß auf der Stirn, lies sich aber nichts weiter anmerken. Daniel hatte seine Jacke und sein T-Shirt ausgezogen und lief mit nacktem Oberkörper hinter dem Jaffa her. Sam und Jack waren ein wenig zurückgefallen, weil Sam sich Jacks Tempo anpasste. Sie wartete darauf, das auch Jack sein T-Shirt ausziehen wollte...
Schließlich blieb Jack schnaufend stehen. "Carter, ich....es ist so verdammt heiß, könnten Sie mir vielleicht.....ähm....helfen?", fragte er vorsichtig. Sam lächelte verlegen, trat auf ihn zu und zog ihm dann vorsichtig das schweißnasse T-Shirt über den Kopf, immer darauf bedacht, nicht seine Wunde zu berühren. "Danke! Schon viel besser!", erklärte Jack und Sam musste alle Selbstbeherrschung zusammen nehmen, um ihre Blicke von seinem muskulösen Oberkörper zu reißen. Sie gab ihm unauffällig sein T-Shirt zurück. Aber ihre Augen wanderten immer wieder von seinem Gesicht über das Schlüsselbein weiter nach unten, seine Dog-Tags baumelten über seinen mittelmäßig vorhandenen Brusthärchen, zu seinem Bauchnabel. Sie würde gleich ausflippen...oh Gott! Schnell blickte sie wieder auf und sah in das grinsende Gesicht ihres Col.s. Sie lächelte verlegen und wurde rot. Schnell drehte sie sich um und marschierte weiter. Jack grinste in sich hinein und überlegte noch einmal die Sache, die er mit Daniel besprochen hatte...

Abends kamen sie schließlich bei der Ebene an und standen vor einem riesigen Urwald. Sie beschlossen, für heute weit genug gegangen zu sein und setzten sich auf einer übersichtlichen Lichtung in den Schatten, es war drückend heiß. Teal'c und Sam machten sich auf die Suche nach Wasser, während Daniel bei Jack blieb, der immer noch sehr gehandicapt war. "Glauben Sie das wir hier wirklich Hilfe finden werden?", fragte Daniel und sah Jack fragend an. Dieser zuckte die Schultern. "Ich hoffe es. Mehr kann ich nicht sagen!", antwortete er.

Die Hitze war unerträglich und Jack zog schon fast in Erwägung, sich seiner Hosen zu entledigen, aber das wäre dann doch etwas peinlich geworden. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich Teal'c und Sam wild winkend am Rand der Lichtung auftauchten, Sam hatte nämlich ihr schwarzes Air Force- T-Shirt abgerissen - es war jetzt nicht mehr als ein schwarzes, nabelfreies Top. Jack konnte seine Blicke nicht mehr von ihr lassen. Ja okay, das konnte er sonst auch nicht, aber so bekam er sie nicht oft zu sehen. Ihre trainierten Muskeln waren nur die Krönung, ihr süßer Bauchnabel, wenn das Top doch nur ein bisschen höher rutschen würde...
Sam grinste freudig und teilte den beiden mit, sie hätten einen kleinen Wasserfall gefunden. Sofort eilten die vier dorthin und wirklich - Daniel hatte noch nie so etwas wunderschönes gesehen. Ein kleiner See, in den ein Wasserfall mündete. Daniel überlegte nicht lange, entledigte sich seiner Schuhe und Hose und sprang mit Boxershorts in das kühle Wasser. Teal'c hob erstaunt eine Augenbraue, doch dann breitete sich ein seltenes Grinsen auf seinem Gesicht aus, er zog ebenfalls seine Schuhe aus und sprang dann in voller Montur Daniel hinterher. Sam schenkte Jack einen mitleidigen Blick, zog sich dann auch die Hosen aus, streifte ihr "Top" über den Kopf und Jacks Kinnlade klappte nach unten...er musste sich auf den nächstbesten Stein fallen lassen um nicht umzukippen. Dieser schwarze Seiden-BH war einfach zuviel für ihn, und dann noch dieses kleine süße schwarze Unterhöschen...
Sam war es gewohnt, sich vor männlichen Soldaten fast ganz auszuziehen, sie hätte auch nicht gezögert, sich schon früher ihres T-Shirts zu entledigen - wenn Jack nicht gewesen würde. Aber angesichts einer kühlen Erfrischung in diesem einladenden See konnte sie nicht widerstehen... und tauchte mit einem gekonnten Hechtsprung ins kühle Nass. Jack verfluchte seine Verletzung - wir gerne wäre er jetzt mit Sam um die Wette getaucht...Er nahm sein Taschenmesser und schnitt seine Hosen ein wenig über den Knien ab, dann watete er ins seichte Wasser und beobachtete die anderen drei neidisch. Sam schwamm wie ein Fisch. Länge hin und Länge her, bis sie völlig aus der Puste plötzlich vor ihm im seichten Wasser stand. Sie schüttelte sich einmal prustend, rubbelte sich mit einer Hand durchs Haar und setzte sich dann neben Jack. Dieser seinerseits bestaunte ihre kleinen Brüste, die sich unter dem nassen BH abzeichneten und ihre traumhaft gute Figur. Er war völlig fasziniert von diesem Anblick.
Schnaufend stand sie schließlich auf und schlüpfte wieder in ihre Hose und ihr Shirt. Schade eigentlich...
Dann leistete sie ihm wieder Gesellschaft und beide amüsierten sich über Daniels und Teal'cs Schwimmstile. Der Jaffa sah aus wie ein ertrinkender Hund...

weiter: Kapitel 8
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