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Rhiana von Selana

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Kapitel Bemerkung:
Inhalt: Die Wraith tauchen auf und Sheppard muss mit seinem alten Feind Kolya zusammenarbeiten, wenn sie überleben wollen.
4. Kapitel: Neue Freunde



Am Dorfrand, in sicherer Deckung, hatte Rhiana dem ganzen zugesehen. Sie war Sheppard unbemerkt gefolgt und hatte jedes Wort mitbekommen. Dieser gemeine Genii-Commander war ein Sadist und hatte nichts anderes als den Tod verdient. Die Atlanter dagegen könnten wertvolle Verbündete werden. Sie wollte Sheppard und seine Leute nicht ihrem Schicksal überlassen.
Rhiana kehrte zum Jumper zurück. Kelan und Stackhouse warteten schon ungeduldig auf sie. "Sheppard ist wie erwartetet ihr Gefangener und sie haben ihn brutal zusammengeschlagen. Dieser Kolya will alle umbringen und den Major dabei zusehen lassen. Das werden wir verhindern."
"Ich verstehe nicht, wo die Verstärkung bleibt", sagte Stackhouse. "Sie müssten schon laengst da sein."
"Vielleicht hat Dr. McKay es nicht geschafft", meinte Kelan.
Inzwischen war längst die Sonne aufgegangen. Deutlich waren die vielen Wachen am Tor zu sehen. Da würden sie nie durchkommen. Es sei denn, sie griffen mit dem Jumper an. Aber ohne den Befehl von Sheppard konnte Stackhouse das nicht tun. Und der Major hatte jede eigenmächtige Aktion untersagt.
"Ich schleiche mich in das Dorf und versuche herauszufinden, in welchem Zelt die Gefangenen sind. Dann versuchen wir sie zu befreien."
"Der Major hat aber verboten ..."
"Der Major hat mir nichts zu sagen, Stackhouse. Ich gehe." Sie zog ihre Sachen hervor, die sie getragen hatte, als sie in dem Dorf lebte. Wenn man sie erwischte, konnte sie sich als Dorfbewohnerin ausgeben. In weitem Bogen schlich sie sich vom Jumper weg und erreichte das Dort von der hinten Seite aus. Sie hatte sich gemerkt, in welchem Zelt die meisten Menschen gefangen waren. Rhiana schlich sich auf die Rückseite, zog ein Messer hervor und schnitt die Plane dicht am Boden auf und kletterte unten durch. Es hielten sich nur Dorfbewohner darin auf, die sie erstaunt anblickten.
Auch der Magistrat war darunter. Rhiana ging zu ihm. "Wo sind die gefangenen Atlanter?"
"In dem großen Zelt neben unserem, aber es wird streng bewacht. Wer bist du denn? Zwar trägst du unsere Kleidung, doch ich habe dich noch nie gesehen. Bist du aus einem der anderen Dörfer?"
"Mein Name ist Rhiana Remor. Ich gehöre nicht zu Ihren Leuten, Magistrat."
"Kommst du aus Atlantis?"
"Nein, ich komme von einer anderen Welt und war zum Handeln hier. Die Atlanter sind aber Freunde von mir. Und wenn sie nicht hier sind, werde ich euch nun verlassen."
"Man wird dich entdecken."
"Nein, das glaube ich nicht." Sie verließ das Zelt auf dem gleichen Weg, den sie vorhin gekommen war. Das besagte Zelt stand genau gegenüber. Davor und dahinter standen jedoch Wachen. Trotzdem wollte sie es versuchen. Hin und wieder kamen die Wachen zusammen und unterhielten sich. Eine solche Gelegenheit nutzte sie aus und huschte zu dem Zelt. Wieder zog sie ihr Messer heraus, um dicht am Boden ein Loch hineinzuschneiden. Die Wachen hatten inzwischen ihr Gespräch unterbrochen und kamen in ihre Richtung. Gleich würden sie sie entdecken. Rhiana versuchte sich verzweifelt hindurchzuzwängen.
Da fühlte sie sich gepackt und blitzschnell ins Zelt gezogen. Sie blickte in das Gesicht zweier junger Soldatinnen der Atlanter, die sie neugierig anstarrten. Rhiana hielt einen Finger an ihre Lippen und die beiden verstanden sofort, was sie meinte und sagten nichts. Dort, wo sie sich gerade durch das Zelt gezwängt hatte, ging die Wache vorbei.  
"Ich bin Rhiana Remor und eine Freundin von Major Sheppard."
"Das glaube ich nicht", sagte eine der Frauen leise. "Du bist uns nicht bekannt."
"Der Major und ich haben uns erst gestern kennen gelernt."
"Rhiana!" McKay kam heran. "Was ist mit Sheppard?"
"Ich fürchte ihm geht es nicht so gut, aber ich bin hier, um euch zu retten. Kolya will euch alle umbringen."
"Das wissen wir", sagte McKay. "Er hat es nicht lassen können und es mir höhnisch mitgeteilt. Es ist meine Schuld. Ich habe es nicht geschafft, Hilfe von Atlantis zu holen."
"Es ist nicht deine Schuld, Rodney", versuchte Zelenka ihn zu trösten. "Du bist kein Soldat, sondern ein Wissenschaftler."
"Soll mich das etwa trösten? Ich bin Wissenschafter, kein Soldat! Wir sind alle schon so gut wie tot."
"Solange man lebt, gibt es immer Hoffnung", meinte Teyla. "Was ist mit Stackhouse und dem Jumper?"
"Der Sergeant wartet auf unser Zeichen oder das des Majors", antwortete Rhiana.
Teyla zuckte plötzlich zusammen. Etwas furchtbar Böses drohte ihr Bewusstsein zu überschwemmen. Sie kannte das Gefühl und wurde blass: "Wraith! Die Wraith sind auf dem Weg hierher."
"Was?" Rhiana sah sie an. "Woher weißt du das?"
"Teyla hat die Fähigkeit die Wraith zu spüren", sagte Rodney. Er spürte wie die Panik ihn zu übermannen drohte. "Was sollen wir machen?"
Teyla überlegte nicht lange. Sie rannte zum Zelteingang und rief den Wachen zu. "Ich muss mit Kolya reden! Schnell! Die Wraith sind auf dem Weg hierher!"
Die Wächter richteten ihre Waffen auf sie. "Soll das ein Witz sein, Teyla? Dann ist es aber ein schlechter."
"Es ist kein Witz! Bitte! Ich habe die Fähigkeit ihre Ankunft zu spüren. Sie sind noch etwas entfernt, aber innerhalb einer Stunde könnten sie hier sein."
Einer der Wächter kannte Teyla von früher her, als die Athosianer noch mit den Genii Handel getrieben hatten. Es waren ihm Geschichten bekannt, dass einige Athosianer die Fähigkeit besessen sollten, die Wraith zu spüren. Als er nun die Angst im Gesicht der sonst so mutigen Frau sah, reagierte er sofort.
"Ich hole Kolya!"
Gleich darauf war der Commander da. "Teyla, was soll das?"
"Es ist wahr, Kolya. Du musst mir glauben. Wenn wir nichts tun, sind wir bald alle tot. Holt den Major. Sheppard kann als einziger den Jumper fliegen."
"Jumper!" Kolya erschrak. "Ihr habt ein Schiff hier?"
"Ja, und glaubst du, ich hätte dir das verraten, wenn ich nicht die Wahrheit sprechen würde?"
Das glaubte Kolya in der Tat nicht. Er sah sich die Frau genauer an. Sah ihre Angst, die sogar schon an Panik grenzte und begriff, dass sie die Wahrheit sprach. Er mochte voller Hass auf die Atlanter sein, aber ein Dummkopf war er nicht. "Holt Sheppard her."
Wenig später wurde der Major gebracht. Man sah ihm die Schläge an, die er hatte einstecken müssen, doch er bemühte sich, die Schmerzen zu ignorieren. "Teyla! Was ist los?"
"Die Wraith sind auf dem Weg hierher."
"Befehlen Sie das Raumschiff her", sagte Kolya.
"Raumschiff?"
Teyla sah ihn schuldbewusst an. "Ich hatte kein Wahl, Major."
"Nun gut, wenn die Wraith kommen, ist es wohl so. Du bist sicher?"
"Ja!"
"Gebt mir ein Funkgerät." Sheppard rief Stackhouse und informierte ihn über die neue Situation, die alles veränderte. Nur ein paar Minuten später landete der Jumper auf dem Platz. Sheppard, Kolya und vier Genii betraten ihn. Stackhouse und Kelan blickten ihnen entgegen.
"Raus hier", befahl Kolya und richtete die Waffen auf sie.
Stackhouse sah Sheppard an, der nur nickte. Wenig später startete Sheppard den Jumper und flog in den Weltraum hinaus. Sie flogen noch nicht lange, als sie die Schiffe sahen. Es waren keine Hive-Schiffe, aber ein Kampfkreuzer, der von mindestens hundert Gleitern begleitet wurde.
"Gegen die haben wir mit dem Jumper keine Chance", meinte Sheppard. "Aber mit der Anlage schon."
"Anlage?" fragte Kolya.
Wenn sie alle überleben wollten, mussten sie entweder durch das Stargate fliehen oder den Antiker-Stuhl benutzen.
"Wir greifen die Wraith an", befahl Kolya und richtete seine Waffe auf Sheppard.
"Das wäre reiner Selbstmord. Zudem verspielen wir dann unsere letzte Chance gegen die Wraith", entgegnete Sheppard und befahl dem Schiff gedanklich umzudrehen. Demonstrativ nahm er die Hände von den Konsolen. "Wenn Sie mich erschießen, wer fliegt dann das Schiff? Ich nehme nicht an, dass einer Ihrer Männer dazu in der Lage ist, oder irre ich mich da?"
Kolyas Gesicht verzerrte sich vor Ärger, aber er gab dem Atlanter Recht. Niemand von seinen Leuten konnte dieses außergewöhnliche Schiff fliegen. Und selbst wenn - ein Schiff hatte gegen diese Übermacht keine Chance.
"Wir haben vielleicht eine halbe Stunde Vorsprung", sagte Sheppard, während der Jumper mit Höchstgeschwindigkeit zum Planeten zurückflog.
"Für was?" frage Kolya neugierig.
"Lassen Sie sich überraschen", meinte Sheppard.
Am Ziel angekommen, flog John den Jumper zu der Antiker-Anlage und landete neben dem getarnten Eingang. Widerwillig holte er das ZPM aus seinem Versteck, die ganze Zeit misstrauisch beäugt von Kolya und seinen vier Männern.
"Ich muss das ZPM in den Stuhl einbauen", erklärte Sheppard.
Kolya verstand kein Wort, ließ den Atlanter jedoch gewähren. Der Major schien zu wissen, was er tat. Und im Moment ging es für alle um das nackte Überleben.
Sheppard aktivierte sein Funkgerät. "Stackhouse, der Jumper steht am Eingang zu der Antiker-Anlage. McKay kennt den Weg. Kommen Sie her! Wenn es einigen Dart-Schiffen gelingt durchzubrechen, was anzunehmen ist, greifen Sie an."
Stackhouse bestätigte und Sheppard rannte aus dem Jumper. Es war höchste Zeit, die Wraith konnten jeden Augenblick kommen. Ohne Probleme fand er den getarnten Eingang und lief die Tunnels entlang bis zu der Öffnung im Boden. Er versuchte Kolya und seine Männer zu ignorieren, die ihm auf Schritt und Tritt folgten, ihn aber nicht behinderten.
Schließlich standen sie vor dem Stuhl und Sheppard baute das ZPM wieder ein. Dann setzte er sich in den Stuhl und schaltete die Energie ein. John schloss die Augen und konzentrierte sich. Er vergaß alles um sich herum, nur die angreifenden Wraith-Schiffe waren wichtig. Die hoch entwickelte Technologie stellte sich auf seinen Piloten ein und zeigte ihm, was er sehen wollte: im holografischen Modus erschien der Planet im Raum und  auch die Wraith-Schiffe.
Er war gerade noch rechtzeitig da.
Auf Sheppards Befehl hin, öffnete sich im Felsen über ihnen eine Öffnung und die ersten fischähnlichen Drohen verließen das Depot. Sheppard steuerte sie geschickt auf seine Ziele zu. Kolya blickte ungläubig auf den Atlanter und das, was er tat. Auf der Holografie war zu sehen, wie ein Dart-Gleiter nach dem anderen von den Drohnen zerstört wurde, doch es waren zu viele, um alle abzuschießen. Einigen gelang es in die Atmosphäre des Planeten einzudringen.
Während die Wraith über dem Planeten auftauchten, aktivierte sich das Sternentor, und eine Sonde verließ das Tor. Die Genii sahen das nicht, denn angesichts der angreifenden Wraith hatten sie ihren Posten verlassen. Einige waren durch das Tor zurück nach Hause geflohen.
Dann schossen vier Puddlejumper nacheinander aus dem Tor und formierten sich. Dr. Weir und Sergeant Bates Verstärkung war da. Bates selbst saß im Jumper 2, mit Miller als Piloten und einer Gruppe Soldaten.
"Jumper 3, 4 und 5, Meldung!"
"Hier Jumper 3, alles klar!"
"Jumper 4, alles klar!"
"Jumper 5, alles klar!"
Die Meldungen beruhigten Bates etwas.
Miller sah etwas auf dem Schirm. Als er erkannte, was es war, wurde er blass. "Sergeant, Wraith-Dartschiffe sind im Anflug."
"Was?" Bates sah sich um. "Wo denn?"
"Auf 3.00 Uhr", antwortete Miller.
Da sah Bates auch schon die ersten Dart-Schiffe am Himmel über ihnen auftauchen. "Holt sie runter!" schrie Bates in sein Funkgerät.
Auch die anderen Jumper-Piloten waren auf die Angreifer aufmerksam geworden und gingen in Angriffs-Formation über. Die meisten waren erfahrene Air-Force-Piloten und wendeten ihr Können nun auch bei den kleinen Raumschiffen an. Ein Luftkampf über dem Sternentor entbrannte. Die Jumper waren jedoch eindeutig im Vorteil, schon deshalb, weil sie sich tarnen konnten und die Dart-Schiffe nicht. Diesen Vorteil nutzen die Atlanter gnadenlos aus und holten einen Feind nach dem anderen herunter.
Da schossen zu ihrer Unterstützung kleine fischähnliche Drohnen auf die Schiffe zu. Sie schienen jedoch Freund und Feind unterscheiden zu können, denn es traf immer nur die feindlichen Schiffe.
"Was ist das?" fragte Bates. "Woher kommen diese Raketen?"
"Mit solchen Drohen hat Major Sheppard in Atlantis den ersten Angriff der Wraith abgewehrt", erklärte Miller.
"Das weiß ich auch, aber woher kommen sie denn?"
Weitere Drohnen schossen heran, von denen viele jedoch im Himmel und danach im Weltraum verschwanden.
"Ihnen nach!" befahl Bates. "Ich möchte sehen, wohin sie fliegen."
Miller steuerte den Jumper in den Weltraum und erblickte den Kampfkreuzer. Hunderte Drohnen schossen auf ihn zu und trafen empfindliche Teile. Es dauerte nicht lange und das Schiff verging in einer gewaltigen Explosion. Dabei nahm es noch viele Dart-Schiffe mit sich.
Bates kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Schließlich kamen keine Drohnen mehr nach. Trotzdem gab es immer noch einige Gleiter, die den Planeten ansteuerten und die Jumper in weitere Kämpfe verwickelten.
Doch nach und nach wurden die Darts abgeschossen. Einige schafften es auch noch, dass Sternentor zu aktiveren und zu fliehen.
Nachdem die Kämpfe beendet waren, kreisten die Jumper über dem Dorf. In ihren Zelten hatte das Team die Gelegenheit ergriffen, als die Wraith angriffen und die Jumper auftauchten. Teyla, Rhiana, Ronon und die Soldaten griffen die Genii an. Unterstützung bekamen sie von den Rettungsteams der Atlanter. Bevor die Jumper sich in den Luftkampf stürzten, landeten sie und ließen die Soldaten aussteigen. Diese griffen in den Kampf mit den Genii ein und bald waren diese besiegt.
Als die Kämpfe am Boden beendet waren, standen McKay, Teyla, Rhiana und die anderen da und sahen dem Luftkampf über ihren Köpfen zu. Jeder abgeschossene Dart veranlasste sie zu einem Jubelschrei. Auch die Dorfbewohner beteiligten sich daran. Noch nie hatten sie gesehen, dass sich jemand erfolgreich gegen die Wraith wehrte. Immer wieder schoss auch eine der fischähnlichen Drohnen über sie hinweg, manchmal so knapp, dass sie erschrocken die Köpfe einzogen.
"Das ist Sheppard", jubilierte McKay. "Er setzt den Stuhl ein."
"Ja, aber Kolya ist noch bei ihm", warf Zelenka ein, was alle sofort verstummen ließ. Selbst wenn der Major alle Wraith abschoss, war sein Leben durch Kolya noch immer in Gefahr.
Rhiana sagte: "Ich werde ihm zu Hilfe eilen. Das bin ich ihm schuldig." Sie erwähnte nicht, dass dies nicht der einzige Grund war, denn inzwischen mochte sie den Atlanter sehr. Sie würde es sich nie verzeihen, wenn ihm etwas passieren würde.
"Ich komme mit", sagte Teyla.
"Wir gehen alle mit", sagte McKay. "Schließlich sind wir ein Team." Die meisten der umstehenden Soldaten schlossen sich ihnen an, denn alle wollten den Major retten.

Inzwischen sank Sheppard erschöpft im Stuhl zurück. Er hatte alle Drohnen verbraucht und die Konzentration hatte ihm viel Kraft abverlangt. Aber nun hatte er es geschafft. Der Schlachtkreuzer und die meisten Dart-Schiffe waren vernichtet.
"Das war sehr eindrucksvoll, Sheppard", sagte Kolya. "Doch es ändert nichts an unserer Abrechnung."
Sheppard sah ihn ungläubig an. "Sie müssen verrückt sein, Kolya. "Da greifen die Wraith an und alles, was Sie interessiert, ist Rache?"
Kolya achtete nicht auf seine Worte und gab seinen Leuten ein Zeichen. Sie packten Sheppard und zogen ihn aus dem Stuhl. Kolya ging zu dem ZPM und holte es heraus. "Diesmal gehört es mir."
"Ihr könnt damit nichts anfangen", protestierte Sheppard.
Kolya achtete nicht auf seine Worte. Die Genii schleppten Sheppard mit sich. Draußen sahen sie sich erst einmal vorsichtig um. Alles schien ruhig zu sein. Der Jumper war wie erwartet nicht mehr da und die Luftkämpfe schienen aufgehört zu haben. Natürlich hatte Sheppard auf dem Hologramm des Stuhles gesehen, dass noch  mehr Jumper in den Kampf eingegriffen hatten. Elizabeth schien Verstärkung geschickt zu haben. Kolya hatte er dies verschwiegen und dem Commander schien nichts aufgefallen zu sein. Dies hoffte Sheppard zu seinem Vorteil nützen zu können.


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