Triumph

Wenn Trauer meine Welt erfüllt
Und Schatten meiner Seele sich bemächtigen
Dann spür ich Deinen Atem sanft auf meiner Haut.
Wenn Tränen meine Wangen tränken
Kalter Frost mein Herz erfüllt
Dann legt sich Deine Hand ganz sanft auf meine Wange.
Denn immer wenn ich Hilfe brauch und sich mein Weg zu einem Ende neigt
Dann öffnen Deine Worte magisch fast ein Tor hinaus zum strahlend Sonnenschein
Denn voll Magie ist was uns zwei vereint.
Und wie ein Netz - ein doppelt Boden - fängst Du mich und trägst mich raus zum Licht
Und Wärme bohrt sich in mein Herz pulsiert in meinen Adern
Denn wenn zwei Seelen so vereint wie unsere, ein Mann sich, eine Frau so nah
Dann triumphiert die Kälte lacht die Dunkelheit und spottet Einsamkeit niemals, gewinnt die Trauer nicht.