Der Schlüssel für die Zukunft by DarkDragon
Summary: Handlung: Durch das Stargate stolpert auf ein zwei Jähriger Junge der Scheinbar aus der Zukunft stammt.
Sam und Jack bekommen die Aufgabe, sich um den kleinen zu kümmern.
Categories: Stargate SG-1 Characters: Jack O’Neill (SG-1), Samantha Carter (SG-1)
Genre: Drama, Romance
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 3 Completed: Ja Word count: 8087 Read: 14762 Published: 14.09.13 Updated: 16.09.13
Story Notes:
Disclaimer: Stargate SG1 und seine Charaktere gehören MGM Television. FF ist auch auf Animexx und Fanfiktion zu finden. Mir ist klar das dieses Thema haufenweise in FF und in anderen Serien auf gegriffen wird. Doch ich mag es immer wieder. ^-^
Dies ist sogar meine erste fertige FF zu Stargate und meine erste zu einer Realserie, da ich sonst eher zu Manga/Anime schreibe.
Viel spaß beim lesen.

1. Kapitel 1 Besuch aus der Zukunft by DarkDragon

2. Noch eine Ãœberraschung by DarkDragon

3. Zurück in die Zukunft by DarkDragon

Kapitel 1 Besuch aus der Zukunft by DarkDragon
Author's Notes:
Das erste von drei Kapiteln.
1.Kapitel: Besuch aus der Zukunft
Kapitel 1/3


Bilder und Geräusche, Stimmen war das Einzige, was der Junge wahrnahm. Er war im Kindergarten, als sein Vater ihn nach dem Essen abholte. Ungewohnt. Normalerweise kam er oder seine Mum erst später. Sein Dad war sehr hektisch und setze ihn grob in seinen Autositz. „Jaden. Wir fahren jetzt zu deiner Mum.“ Die Stimme war ungewohnt hastig und schnell. Er verstand es nicht. Er hatte Angst. Sein Griff verstärkte sich um Danny, seinen Teddy und sein Schnuffeltuch. Die Häuser rasten vorbei. Er sah Bilder, die er nicht begriff. Feuer, Rauch, überall. Die Erde bebte.
Sie fuhren lange. Verwirrt sah er seinen Dad an. Doch er bemerkte es nicht. Starrte stur nach vorne. Er scherzte nicht mit ihm und lachte auch nicht. Jaden wurde müde. Schlief ein.
Das Auto hielt. Er blinzelte aus seinen braunen Augen, doch er sah nur Dunkelheit. Daddy riss ihn aus dem Sitz und lief los. Ängstlich presste sich Jaden an ihn und fing an zu zittern. Um ihn herum rannten alle umher und schrien. Ein rotes Licht blinkte und eine schreckliche Sirene ertönte. Sein Vater rief nach seiner Mum.
„Jaden“, sein Vater setzte ihn auf den Boden und schaute ihn in die Augen. Seine Mum kam angerannt und hatte Tränen in den Augen. Sie umarmte ihn und küsste ihn auf die Stirn. Währenddessen packte sein Vater etwas in seinen Rucksack und hängte diesen Jaden um. Diesmal sah sein Dad seine Mum an. Diese nickte. „Du musst durch diesen Kreis gehen. Wir treffen uns auf der anderen Seite wieder!“ Erst jetzt bemerkte er den großen Metalkreis mit dem Wasser neben sich. Jaden war sich sicher das er da nicht durch wollte und stampfte wütend auf den Boden. „Will nicht!“ „Es wird Zeit“, sagte seine Mutter und ignorierte seinen Protest. Sein Vater packte ihn und schob ihn in das Wasser rein.



„Stargate Aktivierung von außen. Es ist SG-1, Sir.“ Verwirrt schaute General Hammond zum Tor. „SG-1 ist erst vor fünf Minuten gestartet.“ Doch statt vier erwachsene Gestalten, tauchte ein kleiner Junge im Torraum auf. Augenblicklich schloss sich das Wurmloch hinter ihm. Ängstlich tapste er ein paar Schritte nach vorne und presste seinen Teddy an sich. Seine braunen Haare standen zerzaust vom Kopf ab. Seine Augen huschten scheu um her. Er verstand die Welt nicht mehr. „Mami, Daddy!“, schrie er, als er sah, das Tor weg war. Tränen liefen ihm übers Gesicht. „Wo?“
„Ist er gefährlich? Eine Waffe der Goauld? Und wo ist SG-1?“, fragte Walter seinen Vorgesetzten. Doch dieser zuckte nur mit seinen Schultern. „Ich hoffe es ist nicht Schlimmes passiert“, General Hammond war sich nicht sicher. In dem Moment betrat Doktor Fraiser den Raum und schaute den verzweifelten Jungen im Raum an. „Doktor untersuchen Sie den Jungen.“

Janet näherte sich dem Kind langsam und ging in die Hocke, um mit ihm auf einer Augenhöhe zu sein. „Hey“, sprach sie langsam und freundlich. Erst nahm der Junge sie nicht wahr, doch dann schaute er sie mit großen Augen an. „Wo Mum und Dad?“ Seine Augen glitzerten von Tränen. „Ich weiß es nicht. Aber vielleicht können wir ihnen helfen. Aber zuerst muss ich dich untersuchen. Kommst du mit?“ Sie hielt ihm eine Hand ihn und er ergriff diese zögerlich.

Auf der Krankenstation tastete sie den Jungen nach Verletzungen ab und ob er einen Goauld in sich trug. Doch sie konnte nichts entdecken.
„Mein Name ist Janet“, sprach die Ärztin und setze sich neben den Jungen, den sie auf etwa zwei Jahre schätze, „und wie heißt du?“ Der Junge reagierte nicht, sondern starrte mit gläsernen Augen nach vorne. So war nichts aus dem Jungen heraus zu bekommen. Sie deutete auf seinen Teddy. „Wenn hast du den da mit gebracht“, sprach sie sanft. Wie auf Kommando zog er sich weiter zusammen und murmelte: „Danny“ „Hallo Danny. Kannst du mir den sagen, wie der junge Mann hier heißt?“ Doch Danny schüttelte nur den Kopf, aber er deutete mit seiner Pfote auf den Rucksack des Jungen. „Darf ich?“, fragte Janet und wartete das Nicken des Teddys ab, bevor sie den Rucksack nahm und diesen öffnete. Sie entdeckte ein paar Autos, einen Schnuller, welchen sie dem Jungen reichte, eine Brotdose und einen Zettel, auf welchem sich Blut befand. Sie lass sich die kurze Notiz durch und stutzte. Dann sah sie sich den Jungen an und lächelte. „Du heißt Jaden, ein schöner Name. Ich muss dir jetzt noch kurz etwas Blut abnehmen. Und ein paar Untersuchungen machen. In Ordnung?“ Diesmal nickte der Junge und beobachte Janet weiter. Nach einer Weile war sie fertig.
„Du bist müde, oder?“ Der Junge nickte schlapp, dabei fielen ihm fast die Augen zu.“ Janet sprach sanft weiter: “Ich mache dir einen Vorschlag. Du und Danny legt euch ihn und schlaft eine Runde. Und wenn du wieder aufwachst, sind deine Mum und dein Dad wieder da. In Ordnung?“ Jaden nickte und ließ sich von Janet zudecken. Zärtlich strich sie über sein Haar. Augenblicklich schloss Jaden seine Augen und befand sich im Land er Träume. Sie warf noch einen letzten Blick auf ihn, dann eilte Janet Fraiser ins Büro vom General.

SG-1 war wieder auf der Erde und besprachen ihre Mission auf PX-475. Daniel sprach ganz euphorisch von einer neuen Entdeckung und wie gerne die Merkurianer einen Kulturaustausch machen wollten. General Hammond sah Doktor Fraiser heraneilen und unterbrach den Archäologen. „Doktor, wie geht es dem Jungen? Haben sie was herausbekommen?“ Verwirrt sah das Team vom General zum Doktor. Janet Fraiser unterdrückte ein Grinsen, als sie in die Runde sah und antwortete: „Der Junge ist kerngesund, ich schätze ihn auf etwa zwei Jahre, und sein Name ist Jaden. In seinem Rucksack befand sich eine Nachricht.“ Mit den Worten reichte sie dem General das Papier. Hammond stutzte bei der Handschrift und machte große Augen, was eine Verwirrung in seinen Leuten aus ließ. „Ist das wahr?“, fragte er mehr sich selbst. „Ja, ich habe einen DNA-Test vorgenommen, der war positiv“, antworte ihm Dr. Fraiser trotzdem.
Colonel O´Neill reichte es langsam, was stand so geheimnisvolles auf dem Blatt und was für ein Junge? „Sir?-“Weiter kam er nicht, denn der General stand auf und rief einen Soldaten herbei. „Sorgen sie dafür das der Planet PX- 475, sofort aus der Liste verschwindet.“ Daniel wollte gerade protestieren, als der Hammond hinzufügte: „Und bringen sie dann zwei Gläser Wasser mit!“ Damit schob er den Zettel Jack zu. Begierig las er den Zettel. Daniel konnte beobachteten, wie sein bester Freund augenblicklich schneeweiß wurde, er kurz zu Sam schaute, welche wie so oft, neben ihm saß. Er wendete sein Blick wieder auf die zwei Sätze auf dem blutverschmierten Papier mit der Handschrift, die ihm so bekannt vorkam, nur damit sein Gesicht rot anlief. „Sir?“ Sam sah ihn verwirrt an, er setze zur Antwort an, doch es kam kein Ton aus seinem Mund. Darauf hin schob er es ihr zu. Sie reagierte ähnlich, wie Jack, nur das ihr Gesicht gleich rot anlief. Daniels Blick wanderte zum Doc und zum General, welche sich ein Grinsen verkneifen mussten. Was stand denn da so Interessantes drin? Der Soldat kam mit dem Wasser wieder und General Hammond wies ihn an, die Gläser vor Major Carter und Colonel O´Neill abzustellen. Bevor Sam das Blatt an Teal´c weiter gab nahm sie einen kräftigen Schluck, während Jack sein Glas auf Ex leerte.
Der Jaffa nahm den Zettel von der Astrophysikerin entgegen las ihn und zog seine Augenbrauen hoch. Bis Daniel endlich den Zettel in die Hände bekam. Viel stand da nicht drauf. Aber das war eindeutig Sams Handschrift. Der Doktor stieß ein „Oh“ aus und sah von Sam zu Jack, die beide auf ein Mal den Tisch vor ihnen so spannend fanden.

In dem Brief stand:

Nicht mit dem Planeten PX-475 handeln, sonst steht eine Invasion bevor!

Sein Name ist Jaden Jonathan O´Neill, passt bitte gut auf ihn auf.


Cheyenne Mountain, SGC, den 5. April 2002 Major Samantha O´Neill und Colonel Jack O´Neill

„Habe ich irgendwas verpasst?“, durchbrach Daniel die Stille und sah von Jack zu Sam, „Ich dachte es da gibt es diese eine Vorschrift?“ Wobei in der Parallelwelt, in der er war, waren sie schließlich auch ein Paar. Also, warum nicht auch in dieser, okay da war, Sam eine zivile Wissenschaftlerin gewesen. Aber das war nur ein kleiner Unterschied.
Die „zukünftigen“ Eltern brachten immer noch kein Wort heraus. Besonders für Jack war das sehr ungewöhnlich. Doch Hammond ging auf die Worte von Dr. Jackson ein. „Da haben sie recht, aber da scheint sich was in Zukunft geändert zu haben.“ „Ist es denn sicher, das er aus der Zukunft kommt?“, fragte auf ein Mal Teal´C. Sie sahen ihn verwirrt an. Jetzt war es Janet, die sich zu Wort meldete: „Nun ja, wir hätten sicher gemerkt, wenn Major Carter schwanger gewesen wäre.“
Schließlich beendete General Hammond die Sitzung: „Ich werde den Präsidenten kontaktieren. Sie können wegtreten.“
„Kann ich ihn sehen?“, sprach Sam ihre Freundin an. Zum ersten Mal hatte sie sich zu Wort gemeldet, die ganzen Gespräche hatte sie nur halbwegs mitbekommen. Der letzte Satz von General Hammond lies sie aus ihrer Trance erwachen. Janet lächelte: „Sicher, ich hab ihm sowieso versprochen, seine Eltern sind da, wenn er wieder aufwacht. Folge mir.“

Während Sam sich zu ihrem Sohn ans Bett setzte, musste Jack diese neue Information erst mal ordentlich verdauen und beschloss eine Dusche zu nehmen.
Das Wasser rauschte an Jacks Körper runter, doch so wirklich bemerkte er es nicht und starrte die Wand an. Er hatte wieder einen Sohn und würde wieder heiraten. Seine Gedanken wanderten zu Charlie, nie würde ein anderer seinen Platz einnehmen. Was ihn mehr verwirrte, war die Tatsache, dass er das Kind mit Sam hatte. Wie sollten sie jetzt miteinander umgehen? Er mochte Sam sehr, ja verdammt, er liebte diese Wissenschaftlerin. Aber wie stand es zu diesem Zeitpunkt mit ihren Gefühlen für ihn. Sie hatte ihn nur kurz angesehen, aber nicht in seine Augen. Wenn Jack zu sich ehrlich war, musste er zugeben, dass er davor Angst hatte. Angst vor einer neuen Beziehung, Angst vor einem Kind. Was ist, wenn er wieder versagte? Das wollte er nicht. Das konnte er Sam und Jaden nicht antun. Andererseits freute er sich auch darauf auf ein Kind, und denn auch noch mit seiner Sam. Das gab ihm Hoffnung. Die Gefühle in ihm tobten. Die Dusche hatte ihm keine Erleuchtung gebracht, als er schließlich raus trat.


Vorsichtig strich Sam Jaden über seinen Kopf. Es war ungewohnt, aber der Kleine war sehr süß. Wie er so da lag mit seinem Teddy „Danny“. Doch sie konnte sehen, dass er schrecklich geweint hatte. Wie sie den Jungen so schlafen sah, wanderten ihre Gedanken zu seinem Vater. „Er hat seine Augen.“ Sam zuckte heftig zusammen, als die Stimme von Janet hinter ihr erklang. „Wesen Augen?“, fragte die Wissenschaftlerin, obwohl sie die Antwort bereits kannte. Janet Antwort war kurz: „Colonel O´Neills.“ „Meine Augen?“ Sams Vorgesetzter betrat den Raum und sein Blick blieb sofort bei seinem Sohn hängen. Ein komisches Gefühl breitete sich in ihm aus, was er sich nicht erklären konnte. Dann wanderte sein Blick zu Sam und zum Doc. „Genau“, ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, die Situation war einfach zu komisch. Sie dachte an den Gesichtsausdruck der Zwei zurück, als diese die Notiz gelesen hatten. Unbeschreiblich.
Jack überging das Grinsen des Machtzwerges und trat an Sam heran. „Sir?“ Da nannte sie ihn noch Sir, obwohl sie ein gemeinsames Kind bekämen... Aber er sah es in ihren Augen, das sie genauso verwirrt war wie er selbst. Das „Sir“ gab ihr den Halt. Doch Jack schmerzte es trotzdem. Was passierte mit dem Kleinen, wenn er und sie niemals eine Verbindung eingehen? Wobei mit diesem Zeug müsste sich Sam besser auskennen. Und schon wieder waren seine Gedanken bei ihr.
Janet verzog sich unauffällig, um die kleine Familie alleine zu lassen.
Doch zwischen den Erwachsenen hatte sich ein unangenehmes, peinliches Schweigen breit gebracht. Dass sich erst löste als der Kleine aufwachte und verschlafen umher blickte. Seine Augen strahlten, als er seine Eltern entdeckte. „Mami, Daddy!“ Schnell krabbelte er auf seine Mutter zu und presste sich eng an ihn. Sams Körper entspannte sich erst nach und nach. Sie hatte keine Erfahrung mit Kleinkindern und wollte nichts falsch machen. Doch dann zog sie ihn in ihre Arme und lächelte.
Und auch bei Jack bildete sich ein Lächeln. Jaden löste sich aus Sams Umarmung und krabbelte nun auf Jack zu und umarmte diesen. Dem coolen Colonel erging es ähnlich wie Sam. Aber aus anderen Gründen. Er wusste nicht, ob er wieder dazu bereit war, Vater zu sein.
Hinter ihnen räusperte sich General Hammond. Einige Zeit hatte er seine beiden Offiziere still beobachtet. Seine zwei besten Offiziere gaben wirklich ein schönes Paar ab und sie liebten sich, das wusste er, nun eigentlich alle, bis auf die beiden Betroffenen. Seit Monaten wetteten die SGC- Mitarbeiter wann sie endlich zueinanderfanden - einschließlich er selbst und auch Teal`C hatte sich angeschlossen, obwohl er anfangs etwas skeptisch war bei dieser „Tauri-Sache“.

Das Auftauchen vom General lies die beiden Soldaten zusammenzucken, wie Teenager, die bei was verbotenen ertappt wurden, waren. Schnell sahen sie zu ihrem Vorgesetzten auf und lauschten seinen Worten. „Major, Colonel, ich habe mit dem Präsidenten gesprochen“, General Hammond legte eine Kunstpause ein und unterdrückte ein Grinsen, der Präsident hatte seinen Wetteinsatz erhört.
Die Pause nutzend sah Sam zu ihrem Colonel, welcher Jaden fest im Arm hielt und ihn sachte über seinen Kopf strich.
„Der Präsident und ich sind er Meinung, da der Junge ihr Sohn ist, ist es das Beste, wenn sich seine Eltern um ihn kümmern. In diesem Zusammenhang sind Ihnen alle Freiheiten gegeben. In den nächsten Tagen erhalten Sie es schriftlich“, mit den Worten wollte der General die Krankenstation wieder verlassen. „Alle Freiheiten? Das heißt?“, hackte Jack vorsichtshalber noch mal nach. „Das heißt, sie könnten theoretisch sogar heiraten... Ach hätte ich fast vergessen, SG-1 bekommt drei Wochen Urlaub“, mit den Worten sie er seine knallroten Offiziere allein.
Viel Zeit hatten Sam und Jack nicht, um die Worte zu verdauen, denn erstaunlich oft schaute ein Soldat herein und wollte etwas vom Doc. Sei es auch nur ein Pflaster für eine kleine Schramme.
Der Verdacht lag nahe, dass sie alle Jaden sehen wollten, es gab Neuigkeiten, die sich wie ein Lauffeuer verbreiteten.
„Carter lassen Sie uns verschwinden“, murmelte Jack Sam leise zu, als die elfte Person in die Krankenstation trat, damit sich Janet einen schmerzenden Arm ansah.
Mit Jaden auf den Arm und Sam im Schlepptau verließ Jack die Krankenstation. Der Junge klammerte sich fest an ihn, schaute sich aber neugierig um. Gemeinsam erreichten sie Jacks Quartier, als Daniel und Teal ´c ihnen entgegen kamen. Die Zwei waren beladen mit einem Autositz und ein Paket Windeln. Janet hatte gemeint, dass diese Dinge benötigt werden. Sie brachten die Sachen in Jacks Zimmer und verschwanden verdächtig schnell wieder.
Zum ersten Mal waren die Drei wirklich allein und die peinliche Stimme kam wieder. Wie sollten sie sich anreden? Mit „Sir“ und „Carter“ dies kam ihnen falsch vor. Schließlich war es Sam die das Problem löste: „Jack...“ Ihr Vorgesetzter strahlte sie förmlich an. Dabei war es nur sein Name.
1. Kapitel Ende
Noch eine Ãœberraschung by DarkDragon
2.Kapitel: Noch eine Überraschung
Kapiel 2/3



Doch nach seinem Namen schwieg sie. „Sam was ist los?“, wollte er wissen. „Nun,- Jaden scheint eine neue Windel zu gebrauchen.“ „Oh“, sagte Jack und stellte fest, dass Sam recht hatte. „Na kleiner Mann, dann wollen wir dich mal wickeln“, sprach Jack sanft und legte den Jungen aufs Bett.
Mit geübten Handgriffen wickelte er den Jungen, über seine Schulter sah Sam ihn erstaunt und neugierig zu. Jaden lachte fröhlich, als sein Vater dabei mit ihm herumalberte.

Jack ist wirklich ein guter Vater, dachte Sam im Stillen als sie die Zwei so beobachtetet.
„So fertig, kleiner Mann“, er stellte Jaden wider auf den Boden. Zum ersten Mal schaute sich der Kleine neugierig seine Umgebung an. Sam lächelte Jack an, dieser erwiderte ihr Lächeln sofort. Still beobachteten sie ihn.
Schließlich lösten sie sich aus ihrer Starre und setzen sich an einen Tisch. „Wir wollen wir weiter vorgehen?“, fragte ihr Vorgesetzter. „Wir müssen eine Liste erstellen, was wir alles für ihn brauchen. Und wer ihn zu sich nimmt“, sagte Sam. Wer ihn zu sich nimmt... die Worte gaben ihm zu denken, aber sie hatte recht. Er warf einen Blick auf J.J., wie er ihn im Stillen nannte. Inzwischen krabbelte er auf dem Boden und spielte mit seinem Autos. Und er hatte Jacks Jo-Jo entdeckt und einen alten Baseball, welcher hin und her gekullert wurde.
Jack seufzte. Sam beobachtete ihn.
„Können wir das, wo nicht später klären?“ Sam nickte und sie erstellten eine Liste.
Eine halbe Stunde später saßen die Drei in Jacks Wagen. Jaden hatte protestiert, als Sam wegging, um in ihr Auto zu steigen.
Schweigend sah der Junge aus dem Auto, als die kleine Familie in Richtung Einkaufszentrum fuhr.
Jaden hielt, als die Menschenmasse sah, sich ängstlich an seiner Mum und seinem Dad fest. Sie beschützten ihn.
Der Colonel konnte gar nicht sagen wer begeisterte schaute, Jaden dessen Augen bei all dem Spielzeug groß wurden oder Sams, die beim Anblick der süßen Babybekleidung.
Der Einkaufswagen füllte sich schneller als Jack gucken konnte. Zu letzte hatten sie beschlossen ein Reisebett für ihren Sohn zu kaufen....
Nach dem alles in Jacks Jeep verstaut war, fuhren Jack los. Und fuhr Sam nach Hause. Da sie gesehen hatte, wie gut Jack mit ihm umgehen konnte, entschloss sie sich zu sagen: „Ich finde er sollte bei dir bleiben....“ Jack sah sie erstaunt an. „Sam, ich habe auch darüber nach gedacht. Ich schaffe das nicht alleine.... Bleibe doch eine Weile bei mir.“ Der letzte Satz hatte ihm besonders Überwindung gekostet.
Wir sehr will sie bei ihm bleiben. Nichts hinderte sie daran. „Ja“, sagte Sam und sah ihm dabei fest in die Augen. Ein Strahlen zeichnete sich bei ihrer Antwort drin ab. „Cool“


Da Abend verlief zunächst ohne zwischen Fälle. Sie bauten J.Js neues Bett in einem Gästezimmer von Jack auf und aßen dann gemütlich zu Abend.
Sam vertrieb sich die Zeit und räumte die Spielsachen von ihrem Sohn aus dem Weg. Zur gleichen Zeit war Jack mit ihm im Badezimmer und machte ihn Bett fertig.
„Mami fertig“, rief eine fröhliche Kinderstimme aus dem Bad. Sie musste lächeln, das war das erste Mal das Jaden so laut und fröhlich war, seit er in diese Zeit gekommen war.
Mit diesen Gedanken betrat sie das Badezimmer und erstarrte, lief rot an und wollte sich schnell umdrehen, wäre da nicht Jaden gewesen. So schluckte sie, flüsterte sich Mut zu. Sie wird mit ihm verheiratet sein und ein Kind haben, da ist nichts dabei ihn nackt zu sehen... aber er ist dein Vorgesetzter...er sieht so gut aus.
Ein Mal tief Luft geholt. Und Sam öffnete wieder ihre Augen. Aber ihr Blick richtete sich auf Jaden der fröhlich seine Arme in die Luft streckte und von ihr aus der Badewanne geholt werden wollte.
Jack beobachtete Sam, wie sie ein Handtuch um ihren Sohn wickelte und ihn abtrocknete. Er selbst war erschrocken gewesen, als J.J nach seiner Mum rief und Sam plötzlich im Badezimmer stand. Doch dann fand er das Ganze sehr amüsant. Sam bemühte sich zwar ihn nicht anzustarren, wie er in der Badewanne lag und der wenige Schaum seinen Körper bedeckte, doch es gelang ihr nicht ganz.
Ihr Blick huschte über seinen sehr gut gebauten Körper.
Sam versuchte sich, ganz auf ihren Sohn zu konzentrieren und ihn abzutrocknen. Sie bemerkte nicht, dass Jaden schon mehr als trocken war. Viel mehr hörte sie nur ihr Herz rasen. Es war ihnen jetzt erlaubt! Doch sie hatte Angst vor einer Beziehung und noch viel mehr vor den Veränderungen, die dies mit sich brachte. Außerdem, wer sagte ihr das er genauso für sie empfand? .... Jaden, war ihre Antwort. Jaden Jonathan O´Neill war der Schlüssel zu ihrer verschlossenen Tür....


Jack trat ins Kinderzimmer und musste schmunzeln. Auf dem Gästebett saß Sam mit J.J im Arm und las ihm aus einem Bilderbuch vor. Dem Kleinen fielen schon die Augen zu. Es musste ein harter und anstrengender Tag für ihn gewesen sein. So nahm sie das Kind hoch und gab ihm einen Gutenacht-Kuss. Der Colonel trat auf sie zu und tat es ihr gleich. Dann legte sie in sein Bettchen, was in dem Zimmer aufgebaut war. Sam würde später im Gästebett schlafen.
Sie nahmen das Babyfon und schlichen aus dem Raum ins Wohnzimmer.

Der weitere Abend verlief ganz ruhig. Sam und Jack hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht, mit genügend Sicherheitsabstand, und sahen sich einen Film an.
Der Abspann lief, als ein Geräusch aus dem Babyfon drang. Kurz darauf schrie Jaden bitterlich nach Mami und Daddy.
Sam betrat zu erst den dunkeln Raum und sah den Jungen in seinem Gitterbett stehen. Seine Hände verkrampften sich um den Rand seines Bettes. Doch als er seine Mutter erblickt riss er seine Ärmchen nach oben. „Mami!“ Behutsam nahm Sam ihren Sohn auf den Arm, augenblicklich klammerte er sich an ihrem Oberteil fest und drückte sein Gesicht an ihre Schulter. Um ihn zu trösten, strich Sam ihn über seinen Rücken und sprach beruhigend zu ihm. Langsam erholte sich Jaden und hob seinen Kopf. Erst sah er seiner Mami in die Augen und dann zu seinem Daddy, welcher hinter Sam stand. „Böser Traum“, murmelte er verschlafen, „Nicht allein schlafen.“ Diesmal war es Jack, der seine Stimme erhob: „Hab keine Angst. Wir werden dich beschützen.“ Mit den Worten strich er ihm über dem Kopf.
Das hatte er auch immer bei Charlie gemacht. Charlie... er konnte seinen Sohn nicht vergessen. Sam bemerkte seinen traurigen Blick und mit ihrer freien Hand strich sie sanft über seine Schulter. Auf Anhieb erhellte sich die Mine des Colonels sich wieder.
Minuten später hielt dieses Glück immer noch an. Die Frau, die er liebte, lag in seinen Armen. Jetzt streichelte er über ihren Rücken. Sams Kopf ruhte auf seiner Schulter, sodass sie eigentlich sein Herz rasen hören müsste. Auf seinen Bauch lag Jaden und schlief friedlich. Jacks andere Hand ruhte auf seinen Rücken und berührte Sams Hand. Wie eine richtige Familie, so könnte die Zukunft in Wirklichkeit aussehen, wenn er mit Sam über seine Gefühle rede. Doch irgendwas hielt ihn davon ab.


Die nächsten Tage verliefen genauso reibungslos. Die zwei Offiziere waren auch im Privaten ein eingespieltes Team und teilten sich die Arbeit.
Jack war mit J.J losgezogen zum nahe gelegenen Spielplatz und Sam räumte auf. Es war unglaublich, wie viel Chaos ein kleiner Junge anrichten konnte, dachte sie schmunzelnd. Nicht nur er fügte sie hinzu, als sie eine von Jacks Boxershorts hinter dem Sofa hervor holte.
Wie die dahin kam, wollte die Astrophysikerin lieber nicht wissen.
Ein Klingeln an der Tür riss Sam aus ihren Gedanken.
In der Tür stand ein Polizist. Oh Gott, war Jack und Jaden etwas passiert?
„Was kann ich für sie tun?“, fragte Sam mit ruhiger Stimme.
„Mrs O´Neill?“, fragte der Mann. So gut es sich anhörte, noch was sie es nicht. Auch wenn das auf der Nachricht aus der Zukunft stand.
Sie schüttelte den Kopf. „Samantha Carter“, zögerlich fügte sie noch hinzu, „seine Freundin.“
„Miss Carter, ist ihr Freund denn zu Hause?“ Erleichtert, dass nicht mit ihm oder J.J war, löste sich ihre Starre. „Nein, er ist unterwegs, aber sie können gerne drinnen auf ihn warten, während ich ihn auf seinem Handy anrufe.“ Sie bat den Mann ins Haus und zum ersten Mal sah sie das kleine Mädchen hinter ihm.


Jack kam nach Sams Anruf so schnell wie möglich zurück. Sie hatte nicht viel gesagt, außer das ein Polizist ihn sprechen, wollte. Die Tür knackte, als der Colonel sie öffnete. Jaden rannte zu seiner Mami. Dann entdeckte er das fremde Mädchen und sah es verwirrt an. Schließlich tappte er auf sie zu. Sein Blick war fragend, doch schließlich brachte er die Worte: „Du spielen?“ heraus. Fragend sah das Mädchen den Polizisten an, welcher immer neben ihr auf der Couch saß. Dieser nickte und stand ebenfalls auf.

„Sind sie Colonel O´Neill?“, fragte er und wartete Jacks Antwort ab, „ich bin Detective Matthews, danke das Sie so schnell gekommen sind.“ Jack gab ihm die Hand. „Sie haben Glück, das ich im Moment Urlaub habe. Also was kann ich für sie tun?“

Sam, Jack und der Detective hatten wieder Platz genommen, nach dem alle mit trinken versorgt waren. Sie hatte das Gefühl es hatte was mit dem Mädchen zu tun. Ob die Kleine wohl Jacks Tochter war? Sie sah unauffällig zu ihr hinüber. J.J zeigte ihr gerade sein Spielzeug.
„Sir“, fing Matthews an, „Die Sache ist folgend. Ihre Exfrau, Sarah O´Neill hatte einen Autounfall.“ „Wie geht es ihr? Ist sie?“, Jack starrte seinen Gegenüber an und spürte, wie Sam ihre Hand auf sein Knie legte. Dankend griff er nach dieser.
„Sie hat überlebt, wird aber eine Weile dortbleiben. Das Problem ist Ihre kleine Tochter Charlotte. Normalerweise würde ihr Großvater auf sie aufpassen, doch dieser ist auf Reisen. Wir haben ihn schon kontaktiert. Aber ihre Exfrau sagte, dass Sie, der Vater, eine Weile auf sie achten könnten.“
Jack O´Neill wurde immer bleicher. Seine Tochter? Mit Sarah.... Nicht viele könnten in diesem Moment seine Gefühle lesen. Er sah das Mädchen an und schätze ihr Alter ab. Das passte. Sarah musste schwanger gewesen sein, als sie ihn verlassen hatte. Noch ein Überraschungskind, zum zweiten Mal innerhalb einer Woche wurde er Vater.


Zögerlich näherte er sich dem Mädchen. „Hey“, brachte er nur heraus. Das Kind strahlte: „Daddy“ und fiel ihm um den Hals. Unsicher tätschelte er ihr die Schulter. „Endlich lerne ich dich kennen. Mum erzählt so viel von dir.“ Sarah hatte ihr von ihm erzählt. Doch warum hatte sie ihm nie von seiner Tochter erzählt. Vielleicht hätte das ihre Ehe gerettet ...
Sam sah mit einem traurigen Lächeln zu der Szene. Es muss sehr schwer für Jack sein, dies alles zu verarbeiten.
Am Abend war Jack noch schweigsamer als sonst, zwar spielte er vergnügt mit den Kindern, doch Sam wusste, dass er nachdachte. Und wie der coole Colonel nachdachte. In seinem Inneren tobten die Gedanken wie ein Tornado. War er bereit Vater zu sein? Sarah hatte es ihm wohl nicht zugetraut, sonst hätte sie ihm von Charlotte erzählt, oder?
Und was war mit Sam und Jaden? Er hatte seiner Tochter nur die halbe Wahrheit erzählt, nämlich, dass Sam seine Arbeitskollegin war und dass sie und ihr Sohn vorübergehend bei ihm wohnten.


Wie er diesen Ort nur hasste, schließlich war hier Charlie gestorben... Doch im Moment galt sein einziger Gedanke Sarah. Eine kleine Hand fasste nach seiner. Charlotte zog ihren Dad weiter durch die weißen, ausdruckslosen Gänge. Warum waren diese Krankenhäuser immer so? Hätten sie keine bunten Farben verwenden können, ein sonniges Gelb zum Beispiel.
Jack holte blieb vor Sarahs Tür stehen, bevor er irgendwie reagieren konnte, stürmte seine Tochter schon in das Zimmer. „Mami!“, genauso wild umarmte sie ihre Mutter. Sarah O´Neill saß bereits aufrecht in ihrem Bett und erwiderte liebevoll die Umarmung ihrer Tochter. Als sie sich von ihr löste, fiel ihr Blick auf Jack. Aber auch hier übernahm das Kind die Initiative. „Mum, die Polizei hat Dad endlich gefunden. Nun sind wir wieder eine Familie!“ Sarah schluckte und brachte nur ein „Hi, Jack“ heraus. Was dieser mit einem „Hey, Sarah wie gehts?“ entgegnete. Die Worte von Charlotte kreisten ihm zu sehr im Kopf herum. Was sollte das heißen, endlich gefunden und wieder einer Familie? Er kam sich vor, als wäre er im falschen Film. Schlecht konnte er einer Vierjährigen sagen, dass er nicht wieder kommen würde, oder?



Als Jack wieder kam, fiel Sam sofort auf das mit ihm etwas nicht stimmte. Ihr Vorgesetzter war wieder in sich gekehrt und wirkte sehr betrübt. Seine Sätze, sofern er überhaupt was sagte, waren sehr kurz. Er erklärte ihr, das Charlotte bei ihrem Opa war, dieser war nämlich zurückgekommen.
Mittlerweile lagen beide, mit deutlichem Abstand im Bett, doch keiner konnte schlafen oder das Wort erheben. Ihr Sohn schlief friedlich in seinem Gitterbett, welches Jack am Abend vor ihr Bett gestellt hatte. So konnte sich der Kleine an sein Bett gewöhnen, sah aber seine Eltern.
Der Colonel starrte gegen die Zimmerdecke. Seine Gedanken tobten einmal mehr in seinem Kopf. Sarah und Charlotte oder Sam und Jaden? Vor Charlies Tod waren er und Sarah ein eingespieltes Team gewesen. Als der falsche Jack bei ihr gewesen war, hatte er sich große Sorgen um sie gemacht, und sie sich um ihn. Seine Tochter brauchte, wollte einen Daddy. Doch Sarah hatte ihm sein Kind vorenthalten. Ihm nie was gesagt. Sie hatte ihn belogen, doch auch sie wollte ihn zurück, das hatte sie ihm im Krankenhaus unmissverständlich mitgeteilt. In der Antarktis hatte er in sie gedacht... Doch Sam war bei ihm gewesen. Sam... seit sie sich kannten, war sie stets an seiner Seite gewesen. Sie hatte zu ihm gehalten. Er liebt sie. Doch sie war so viel jünger, als er und sein Unteroffizier. Letzteres war laut General Hammond kein Hindernis mehr. Etwas Warmes umfasste seine Hand.

Sam beobachte den Mann neben ihr, irgendwas schien er durchzumachen. Sie hatte ihm keine Fragen gestellt, um ihn die Sache nicht noch schwerer zu machen. Doch er schien Hilfe zu gebrauchen und sie wollte ihm helfen. Vorsichtig näherte sich ihre Hand der Seinen und umschlossen diese sanft. Jack erwiderte den sanften Druck in Bruchteilen von Sekunden. Sein Daumen kreiste auf ihren Handrücken und bald darauf befanden sich ihre Hände in einem kleinen Spiel miteinander. „Danke Sam“, murmelte er.
Ja, Sam war für ihn da.
Jack bewegte sich neben ihr und auf einmal war er direkt über ihr und sah ihr fest in die Augen. Er wusste, was er wollte. Sie.
Ihr Herz pochte bis zum Hals. Jacks Finger, der anderen Hand, strichen ihr sanft übers Gesicht. Seine Lippen näherten sich der ihren. Doch sein Blick war fragend und unsicher. Genauso wie Sam, sich fühlte. Einerseits war sie glücklich über diesen Moment. Jack so dicht bei ihr. Doch hatte sie sich dieses Glück verdient? Besser gesagt sie hatte Angst davor. Ihr Vater tauchte in ihrem inneren Auge auf. Diese Niedergeschlagenheit nach dem Tod ihrer Mutter. Führte dahin das Glück?
Jack würde immer unsicherer, aber er bemerkte, dass auch Sam was verarbeitete und Angst hatte. Genau wie er. „Wovor fürchtest du dich?“, wisperte er ihr leise ins Ohr. Die Frau unter ihm entspannte sich allmählich und antwortete ihm genauso leise. „Dich zu verlieren.“
Er küsste ihre Stirn. „Niemand kann dafür eine Garantie geben. Doch man kann die Zeit auch nicht verschwenden. Wir sollten unsere verbliebene Zeit nutzen.“ Sam sah ihn in die Augen. In ihren eigenen bilden sich Tränen. Seine Finger wischten diese sachte weg. „Jack, du hast recht.“ Ihre Worte brachten ihn zum Lächeln. Dann beugte er sich zu ihr runter, um ihre Lippen mit den seinen zu versiegeln sein Kuss war so sanft und voller Liebe. Beide genossen den Moment sehr. Als der Colonel sich von ihr löste, kam ihm ein Geistesblitz, nein eigentlich etwas, was ihm schon lange auf dem Herzen lag, es aber verdrängt hatte. Doch nach diesem Kuss war er sicher. Sam ist die Frau, die er wollte, die am meisten liebte.
„Sam, willst du meine Frau werden? Ich weiß es ist sehr überraschend ... Du kannst es dir überlegen“, murmelte Jack. Sam starrte in perplex an. Gerade erst hatten sie sich zum ersten Mal geküsst und dann machte er ihr einen Heiratsantrag. Sie streichelte über sein Haar. Jack war kein Mann, der so was leichtfertig aussprach. Es musste ihm also sehr ernst sein, er musste sie sehr lieben. „Ja.“

2.Kapitel Ende
Zurück in die Zukunft by DarkDragon
3.Kapitel: Zurück in die Zukunft
Kapitel 3/3



Eine Woche war vergangen, eine Woche war sie jetzt mit Jack zusammen und seit drei Tagen verheiratet. Und noch niemand wusste davon. Dies war auch eine von Jacks Ideen, vielleicht war dies auch die Angst der Präsident könnte es sich anders überlegen ... Jedenfalls betrat sie freudestrahlend das SGC mit Jaden. Janet wollte den Jungen noch mal untersuchen.
„Sam du strahlst so, ist was passiert?“, fragte Janet überrascht, als ihre Freundin eintrat. „Nichts Besonderes. Doch sag was wolltest du von J.J?“ Jaden hing an der Hand seiner Mum und sah die Frau im weißen Kittel an. Dann nahm seine Mum ihn hoch und setzte ihn auf das Bett. Janet wollte gerade antworten, da ging der Alarm los.


Jakob Carter trat durch das Stargate. „Jakob, altes Haus was führt sich auf die Erde?“, begrüßte General Hammond seinen alten Freund. „Die Arbeit, George, die lästige Arbeit. Ich brauche die Hilfe von meiner Tochter“, erwiderte Jake und umarmte ihn herzlich. „Oh“, sagte George Hammond, „SG-1 hat Urlaub.“ „Major Carter befindet sich im Moment auf der Krankenstation“, mischte sich Walter ein. Sorge trat in Jakobs Gesicht und ohne weiter auf seinen Freund zu achten, hastete er los.
In Sekunden schnelle erreichte er die Krankenstation. Doch seine Tochter lag nicht im Bett, sondern da unter.

Jack betrat erneut das Krankenhaus, diesmal war ihm etwas mulmig zumute. Doch er hatte sich fest vorgenommen die Sache mit Sarah, zu klären. Er schätzte seine Ex-Frau immer noch sehr, doch nach Charlottes Auftauchen fühlte er sich betrogen. Sicher das Kind konnte nichts dafür und er würde für sie da sein, wenn sie einen Vater brauchte.
„Jack“ Sarah begrüßte ihn Fröhliche sie saß aufrecht im Bett und sah um einiges besser aus als das Mal zuvor. Sie wollte ihn an sich ziehen, doch er wich zurück. Unsicher schauten sie ihn.
„Sarah, ich muss dir was gestehen“, er machte eine Pause, „ich habe dir was verschwiegen, ich bin wieder verheiratet.“ Sie starrte ihn fassungslos und geschockt an. „Wann?“ Ihr Flüstern war so leise, das er es fast nicht verstanden hätte. „Seit drei Tagen“, flüsterte er genauso leise zurück. Die Frau musste die Worte erst mal verarbeiten, dann fragte sie: „Liebst du sie?“ „Ja“, lächelte Jack.

„J.J. komm zu Mami...“
Dr. Fraiser stand neben dem Bett und fluchte: „Warum muss der Alarm ausgerechnet jetzt losgehen. Das hat den Jungen total erschreckt...“
„Tut mir Leid Doc“, sagte Jakob und trat auf sie zu.
„Dad?“, Sam schreckte hoch und stieß sich am Bett, unterdrückte vor ihrem Sohn das Fluchen.
Sie kroch wieder hervor und rieb sich ihre schmerzende Stelle. „Mami aua?“, fragte Jaden leise und kam ebenfalls hervor, sodass Sam ihn in ihre Arme schließen konnte.
Jaden drückte sich an sie, er hatte den Schrecken über das laute Geräusch überwunden. „Ich möchte wissen, was passiert ist und warum ihn der Alarm so erschreckt“, dachte Janet laut nach. Sanft blickte Sam auf ihn. „Etwas Schreckliches.“

Sam wandte sich ihrem Vater zu. Der sich fragte sich, warum dieser kleine Junge seine Tochter Mami nannte. So lange konnte er doch nicht weg gewesen sein, ohne das zu wissen, oder hatte sie ihm was verschwiegen? Doch bevor er nachfragen konnte, meldete sich schon wieder die Ärztin zu Wort: „Sam, Schau dir das an. Der Zettel lag auf dem Boden.“
Schon wieder ein Zettel. „Das ist morgen“, meinte der Major nur. „Wir sollten den Colonel benachrichtigen“, meinte Janet.
In dem Moment betrat Jack, wie Sam in zivil, die Krankenstation. Er wollte eigentlich nur nach seiner Familie schauen und sie abholen. „Bin schon da. Was gibt es Neues?“ Bevor einer der Frauen antworten konnte, rannte J.J auch schon zu ihm. „Daddy Arm?“
Jakob Carter verstand die Welt nicht mehr. Erst war Sam „Mami“ und dann Jack „Daddy“. Das konnte nicht sein. Das war gegen die Vorschrift.
Sam und Jack tauschten einen Blick aus und sahen dann gleichzeitig Jakob an, welcher verwirrt im Raum stand, sich kurz darauf löste und der Ursache auf den Grund zu gehen. Jakob wandte sich zu dem Kleinen auf Jacks Arm und sprach ihn sanft an: „Na wer bist du denn, mein Kleiner?“ Etwas scheu sah er ihn an.
„Jaden Jonathan O´Neill mit zwei L, Opa.“
Alle im Raum warfen ihn einem überraschten Blick zu.
Janet, weil er ihr gegenüber nicht seinen Namen sagen wollte.
Jakob, wegen der Äußerungen Opa und O´Neill.
Sam und Jack, weil er noch nie so viele Wörter auf einmal geäußert hatte.
Sam lächelte Jack an, „er kommt eben ganz nach seinem Vater.“ „Wieso das, Major?“, grinste Jack zurück. „Naja, wer sonst betont es so, das O´Neill mit zwei L geschrieben wird?“, neckte sie ihn.
Jack machte eine Kunstpause und sah Sam tief in die Augen. Sofort verstand sie und sandte ihren Blick zurück. „Ich kenne reinzufällig noch jemanden der O´Neill heißt...“
Die restlichen Anwesenden zu denen, mittlerweile auch der General, Daniel und Teal´C gehörten verstanden nur Bahnhof.
Schließlich räusperte sich General Hammond. „Könnten wir alle Neuigkeiten in den Besprechungsraum verlegen? Oder brauchen sie uns noch Doktor?“


Fünf Minuten später saßen Daniel Jackson, Teal´C, Jakob Carter, Jack und Sam O´Neill im Besprechungsraum. Jaden saß mittlerweile wieder bei seiner Mama auf den Schoss. Sam hatte die Notiz vor sich gelegt. Jakob sah immer noch verwirrt von seiner Tochter zum Kind und zu Jack.
Hammond hatte sich vor seinen Leuten aufgebaut und schaute sie an und grinste, als er auf die Finger von seinem Colonel und seinem Major entdeckte. Scheinbar hatten sie seine Worte wahr gemacht, allerdings warf er seinem Freund Jakob einem besorgten Blick zu. „Wer will anfangen?“
„Nun, Sir“, begann Sam, „Janet hat auf dem Boden eine weitere Notiz gefunden, Jaden muss sie dort verloren haben. Darauf stehen Sonneneruption und zwei Daten und Uhrzeiten. Das eine Datum ist morgen Mittag und das andere im April 2002, außerdem steht dort Hilfe.
Der General nickte: „Sie meinen sie sollten in die Zukunft reisen und dort helfen, könnte es eine Falle sein?“ „Ich denke nicht, Sir, es ist wieder Sams Handschrift“, mischte sich Jack ein.
Die Verwirrung von Jakob Carter wurde immer größer, sodass er schließlich Aufstand und fragte: „Um was geht es hier eigentlich?“ Alle Köpfe schnellten zu dem Tok´ra. Seine Töchter schaute verlegen zu Boden und suchte dann Hilfe suchend das von dem Colonel. Dieser räusperte sich unsicher, doch schließlich begann er die Geschichte...

„... Und dann haben Sam und ich geheiratet“, endete Jack O´Neill. „Ihr habt WAS?“, fragte er scharf.
Das holte den Kleinen aus seinem dösenden Zustand und er begann zu quengeln. Seine Mama wiegte ihn dann sanft ihn und her...
Jakob Carter tat es im nächsten Augenblick leid, das er den Jungen erschreckt hatte, seinen Enkel. Das Kind von Jack... Jack war ein guter Mann, wenn auch ein wenig gewöhnungsbedürftig. Dann schaute er ihn finster an.
Jack beobachte seinen Schwiegervater, er sah sehr wütend aus, nun ja verständlich, Sam war seine einzige Tochter und er wollte nur das Beste für sie. Doch als seine Augen ihn direkt anfunkelten, konnte der Colonel nicht anders, als ich weiter in seinen Sitz zu drücken. Er fühlte sich den Augen eines Raubtieres ausgesetzt. Das Raubtier öffnete auch noch sein Maul - Mund:
„Ich bin enttäuscht, warum habt ihr mich nicht zu eurer Hochzeit eingeladen?“
Jetzt sah Sam ihren Vater: „Nun Dad, dazu war keine Zeit, doch wir wollten im Sommer noch einmal groß feiern.“
Damit gab er sich zufrieden.
„Doch was wolltest du hier, Jakob?“, fragte George Hammond.
„Nun das ist nicht mehr so wichtig, eigentlich wollte ich SG-1 bitten ein wichtiges Artefakt zu bergen, doch das hat Zeit. Die Reise in die Zukunft scheint wichtiger zu sein“, schloss Jakob.



Am Mittag des folgenden Tages stand SG-1 im Torraum und war Reise fertig. Es waren nur noch wenige Minuten, bis es losging.
Jakob Carter drückte seine Tochter und dann seinen Schwiegersohn. Dann verabschiedeten sich beide von ihrem Sohn, der brav an der Hand seines Opas wartete. Sie hatten hin und her überlegt, ob sie ihn mitnehmen sollten, hatten sich dann aber dagegen entschieden.

Jaden sah, wie sich das Wasser in dem Ring bildete. Diesmal würden seine Eltern dadrin verschwinden. Je näher sich Mami und Daddy sich dem Wasser näherten, desto ängstlicher wurde er. Onkel Daniel und Teal´c traten durch, dann sein Daddy, als dann auch noch Mami das merkwürdige Wasser berührte, überfiel dem Kleinen eine ungewisse Panik. Er riss sich von Opa los und folgte seiner Mami in dem Ring, bevor er sich schloss. Geschockt sahen die Erwachsenen ihm nach.

Wieder stolperte der Zweijährige durch das Tor. Wie beim ersten Mal presste er seinen Teddy an sich und schaute ihn ängstlich um. Der Raum sah nicht viel anders aus. Waren die Menschen weg und alles war kaputter. Doch was ihm am meisten verwirrte, war das seine Eltern doppelt da waren.... Noch schien ihn niemand zu bemerken. Auch seine Eltern, die vor ihm standen, waren verwirrt. „Wo sind denn alle hin?“, fragte sein Daddy, sein anderer Daddy antwortetet: „Sie sind zu unserer Alphabasis geflohen, doch sie werden gefangen gehalten.“ Wir werden euch alles Erklären, aber gehen wir doch in den Konferenzsaal“, sagte seine Mama.
„J.J!“
Man hatte ihn entdeckt. Doch er wusste nicht, zu welchem Elternpaar er gehen sollte...
Instinktiv wandte er sich den Eltern aus der Zukunft, bzw. im Momenten Gegenwart zu.
Der vertraute Geruch brachte ihn dazu schläfrig zu werden, so schlief er bei seiner Mama ein. Das war alles zu aufregend für ihn.

Das SG-1 Team nahm im Konferenzsaal Platz und sah das zukünftige Ehepaar O´Neil fragend an.
Jack O´Neill räusperte sich...
„Alles begann nach eurer Mission zu den Merkurianern. Am Anfang versorgten sie uns mit neuer Technik und Medikamenten, auf die Frage was sie als Gegenleistung wollten, antworteten sie, dass dies noch Zeit hätte. Da hätten wir stutzig werden sollen. Doch vor zwei Monaten forderten sie etwas, was wir ihnen nicht geben konnten... Unsere Kinder. Wir gaben ihnen etwas anders als Gegenleistung und brachen jeglichen Kontakt ab.... Dann erreichten uns die Nachrichten das Kinder spurlos verschwanden, weltweit. Wir kamen darauf, dass sie das waren. Deswegen schickten wir J.J zu euch in die Vergangenheit. Die Tok´ra haben uns bei der Berechnung geholfen...
Mittlerweile haben sie auch Jugendliche und Erwachsene mitgenommen. Wir schickten verschiedene Teams zu ihrem Planeten, doch kein Team ist zurückgekommen, so beschlossen wir euch aus der Vergangenheit, um Hilfe zu bitten...“
Geschockt sahen die Vier sie an. Wenn dieses Volk so gefährlich war, was konnten sie da noch ausrichten. Außerdem hatten sie nicht die Zukunft geändert?
Sam räusperte sich: „Haben wir die Zukunft nicht schon geändert, in dem wir den Kontakt zu den Merkurianern abgebrochen haben?“
„Das hatten wir auch gedacht, als wir zu eurer Zeit die Nachricht bekommen hatten, doch das Problem liegt wo anders... In der Zeit. Sie werden unter einem anderen Namen wieder kommen, deshalb müssen wir das Problem hier lösen. Wie auch wir es damals taten...“, erklärte die andere Sam.

Ihre zukünftigen Ichs hatten den Plan erklärt. Sie beide würden den Planeten aufmischen, zusammen mit Daniel und Teal´c, die sich dort befanden.
Das andere SG-1 sollte mit Hilfe von Jakob Carter, das Raumschiff der Merkurianer übernehmen und die Kinder und Erwachsenen von dort zu befreien. Die zukünftige Sam hatte ihnen noch den Schwachpunkt der Außerirdischen erklärt. Ihre Bevölkerung war sehr gering, weswegen sie auch Kinder haben wollte, da sie selbst dazu kaum in der Lage waren. Die Merkurianer kannten die Gefahr die von dem SG-1 Team ausging, und zwei von der Sorte sind zu viel für sie. Während das zukünftige Ehepaar durch das Stargate ging, machten sich die anderen mit Jakob auf den weg. Während der Mission würde er auch auf Jaden aufpassen.

„Daniel, du und Sam geht los und sucht die Gefangenen, während Teal´c und ich losgehen und die Aliens aufmischen“, sagte der Colonel.
Auf den Korridoren entdeckten Sam und Daniel nicht viele von ihnen. Trotzdem wollten sie erst mal keinen Kampf riskieren, sondern versteckten sich in Nischen und warteten, bis die Wachen weg waren.
Sie mochten nicht viele sein, doch die Technik dieser Menschen, übertraf die der Menschen auf der Erde bei Weitem. Ein weiterer Grund war, dass ihr Aufenthalt erst mal geheim bleiben sollte.
Daniel warf einen Blick aus einem der Fenster. Das Raumschiff befand mittlerweile auf dem Weg zu ihrem Planeten.

Jack und der Jaffa schlichen zur gleichen Zeit zur Kommandobrücke, um diese zu übernehmen. Per Funk meldete er sich bei dem Rest des Teams. „Sam,wo seid ihr?“ „Wir haben die Gefangenen entdeckt.“
Er schloss kurz die Augen und dachte nach. „Ihr befreit die Gefangenen, das wird sie ablenken. T und ich greifen Zeit gleich die Kommandobrücke an. Auf drei. 1-2-3!“

„-3!“ Sam reagierte sofort auf die Worte und öffnete mit einem Ruck die Tür zum Gefängnis, welche sie zuvor geknackt hatte.
In den Zellen hockten über hundert Kinder, die sich zusammen gekauert hatten und etwa fünfzig Erwachsene und Jugendliche, die sich um die Jüngern kümmerten. Überrascht schauten sie zu Tür, um zu sehen, wer da war. Sie entdeckten eine Frau und einen Mann. Erst dachten sie, das wären neue Gefangene, doch dann ging der Mann auf sie zu.
„Daniel!“, rief die Frau ihm zu. Dann schlug sahen sie, wie sie gegen eine der Wachen kämpfte. Daniel eilte ich zur Hilfe und schoss einen anderen nieder.
„Daniel!“, drang es durch ein Funkgerät an der Weste des Mannes. „Jack?“, nahm er den Ruf entgegen. „Wie sieht es bei euch aus?“
„Gut, wir haben die Wachen überwältigt, es waren aber recht wenig.“
„Bei uns lief auch alles glatt. Die Brücke haben wir übernommen. Die meisten hatten sich nach unten teleportiert, da unsere Leute dort wohl einen ziemlichen Aufruhr veranstaltet haben.“ Daniel konnte Jacks Grinsen förmlich durch das Funkgerät sehen.



Das Stargate in der Vergangenheit öffnete sich und SG-1 trat fröhlich und munter heraus begrüßt wurden sie von Genaral Hammond und Jakob. Doch auf die Frage, was alle passiert sei und wie die Mission verlaufen war, konnte keiner der Vier wirklich beantworten, denn man hatte sie die Details vergessen lassen, um die Zeitlinie nicht zu gefährden.


Die Wochen vergingen und Sam und Jack saßen eng aneinander gekuschelt an der Couch. „Was hast du?“, fragte Sam ihren Mann, dessen trauriger Blick durchs Zimmer streifte. „Ich vermisse den Kleinen irgendwie“, öffnete sich Jack Sam gegenüber, doch zu seiner Überraschung lächelte Sam ihn an: „Das muss nicht sein“, bei den Worten nahm sie seine Hand und legte sie auf ihren Bauch.


FF ENDE
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