XII. Das O'Neill Attentat - Band I: Ahnungslos by Ship84
Summary: Inzwischen ist, seit dem Überfall von Sethur, ein halbes Jahr vergangen. Seit dem ist offenbar nichts mehr, wie es war. Die Bevölkerung protestiert gegen das Stargte-Programm und dessen Mitarbeiter. Auch bei der Regierung liegt scheinbar etwas im Argen, denn das SGC erfährt eine sonderbare Abschottung. Auch Spione scheinen überall zu lauern. Mit einem Mal fallen im SGC Schüsse, die alles für immer verändern.
Categories: Stargate SG-1 Characters: Jack O’Neill (SG-1), Janet Fraiser, Other Character, Own Character, Samantha Carter (SG-1)
Genre: Action, Angst, Drama, Friendship
Challenges: Keine
Series: Die O'Neill Chroniken
Chapters: 22 Completed: Ja Word count: 44785 Read: 141692 Published: 11.06.13 Updated: 29.06.13
Ein Plan nimmt Gestalt an by Ship84


Nächster Tag 12 Uhr (14.11.2025)
Weißes Haus



Soeben landet der Hubschrauber des Präsidenten auf dem Rasen hinter dem Weißen Haus. Ein paar Meter vom Hubschrauber entfernt wartet bereits Mr. Patrice, der, für den Präsidenten, wichtige Nachrichten hat. Ein anderer Mann öffnet die Tür des Hubschraubers und Dave steigt aus. Schnell und vorsichtig geht er über den Rasen auf Philippe zu.
„Was gibt es?!“, ruft er, um den Motor des Hubschraubers zu übertönen.
„Der Senat ist sich einig!“, antwortet Patrice genau so laut.
„Sehr gute Arbeit!“
„Danke Sir!“ Inzwischen hebt der Hubschrauber wieder ab und das dröhnen des Motors wird schwächer.
„Es gibt noch etwas“, berichtet Philippe in normaler Lautstärke weiter, während die Beiden Richtung Hintereingang gehen. „Wir haben die Information.“ Abrupt bleibt Williams stehen, denn er hätte nicht so schnell damit gerechnet. Er sieht zu Patrice und lächelt.
„Sehr schön. Wirklich gute Arbeit“, lobt er den Franzosen.
„Danke. In drei Stunden soll es losgehen“, informiert Patrice weiter.
„Na, dass ist doch großartig, denn besser kann man es doch nicht planen. Wie lange werden Sie brauchen?“
„Etwa fünf Minuten“, scheint sein Gesprächspartner sicher zu sein.
„Ich hoffe, Ihre Berechnung stimmt.“ Philippe nickt. „Also gut. Ich verlasse mich auf Sie. Schicken Sie das Signal, wenn Sie bereit sind.“
„Jawohl“, antwortet Philippe und verschwindet. Noch immer steht der Präsident auf dem Rasen, dreht sich langsam um und sieht in den Himmel.
„Heute soll also mein Freudentag sein.“
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