Verdrehte Welt by Anne
Summary: Wie der Titel schon sagt: Verdrehte Welt!!!!!!
Categories: Stargate SG-1 Characters: Multi-Chara
Genre: Alternativ Universum, General
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 2434 Read: 2241 Published: 29.03.13 Updated: 29.03.13
Story Notes:


Anmerkung: Das ist die Antwort auf das Challange von Finn!!!!! Ich hoffe es gefällt euch! Feedback wäre auch nicht schlecht *fleh*!


Hier die Challenge:

-Jack ist das geniale Physik-Genie von SG1
-Sam soll zur Abwechsluch mal den Teamidioten machen
-Teal´c reißt Witze am laufenden Band
-Daniel ist der absolute Herzensbrecher, der auf jeden Planeten ne andere Schöne aufreißt
-Die SGC-Uniformen sind....PINK !!! Oder zumindest sollten sie eine für die Airforce völlig untypische Farbe haben
-Da sich die Charaktere ja irgendwie zwangsweise völlig Out-of-Character verhalten, müsste das noch irgendwie erklärt werden, d.h. wie kam es dazu, dass z.B. die Air Force beschlossen hat, dass die Uniformen eine andere Farbe bekommen usw...

1. Kapitel 1 by Anne

Kapitel 1 by Anne
Verdrehte Welt


Daniel kam schon wieder zu spät zur Besprechung. Als er ins Zimmer trat, sahen ihn alle an. "Schön dass Sie auch schon da sind Dr. Jackson!", sprach Hammond.
"Nun mal langsam! Ich hatte noch was wichtiges zu erledigen!", sagte Daniel und setzte sich auf einen Stuhl neben Jack. "Die Kleine von der Krankenstation wollte mich unbedingt noch untersuchen! Wenn Sie verstehen, was ich mein!", flüsterte Daniel Jack zu und drückte dann seine Zigarette im Aschenbecher vor ihm aus.
"In Zukunft unterlassen Sie bitte das Rauchen, OK?", fragte Hammond und sah Daniel etwas ängstlich an. "Schon klar!", entgegnete Daniel. Seine Haare waren nach hinten gegelt und seine Augen sahen etwas müde aus.
"Sir!", ergriff Jack das Word, "Ich würde jetzt gerne anfangen!". "Nur zu!", sagte Hammond. Jack stand auf und ging zu einem Monitor. "Das hier ist P8X345! Wir haben dort gestern ein UAV hingeschickt. Auf diesen Bildern sieht man, dass es ein sehr fortschrittlicher Planet sein muss. Es gibt etwa drei Kilometer nördlich eine Stadt, deren Aussehen auf eine fortschrittliche Technologie hinweist!", erklärte Jack.
"Sie können in einer Stunde aufbrechen Colonel!", sprach Hammond, stand auf und verließ den Raum. Doch dann kam er noch mal kurz zurück. "Ach ja, wegtreten!", sagte er und ging wieder in sein Büro. "Na endlich!", stöhnte Daniel erleichtert und stand auf. "Hey! Wisst Ihr schon das Neuste?!", fragte Sam und stand ebenfalls auf. "Nein", antwortete Jack.
"Dr. Fraiser hat gesagt, dass wir ab sofort nicht mehr zur täglichen Untersuchung kommen müssen! Ist das nicht toll?!", fragte Sam. "Hinreißend!", sagte Daniel sarkastisch. "Ich weiß was viel Besseres!", sagte Teal`c, "Ich glaube, General Hammond hat Alzheimer! Er wusste nicht mehr, dass ich ihn gestern verarscht habe!!! Obwohl er gesagt hat, dass er mich heute dafür nicht mit auf Mission gehen lassen würde!".
"Tja, wir werden halt alle mal alt!", sagte Daniel. Dann verließ er mit Jack den Konferenzraum. "Ich weiß gar nicht, warum das so lustig ist Teal`c. Immerhin kann er nichts dafür", sagte Sam mit mitleidigem Gesicht.

"Sie sehen so müde aus!", sagte Jack, als er mit Daniel den Gang herunterlief. "Ja, es wurde noch spät gestern Abend!", entgegnete Daniel mit einem hintertriebenem Lächeln und zündete sich eine Zigarette an. "Wie geht es Nadine?", fragte Jack. "Keine Ahnung!", antwortete Daniel,
"Ich habe sie seit gestern früh nicht mehr gesehen!". "Ich denke Sie haben gestern Abend....", sprach Jack. Daniel lachte spöttisch. "Nadine ist doch nicht die einzige Frau auf dieser Welt, Jack!", sagte Daniel,
"Wir haben uns getrennt!". "Warum?", fragte Jack interessiert. "Weil sie von Ann erfahren hat!", sprach Daniel. "Wer ist Ann?", fragte Jack verwundert. "Ich habe sie vorgestern kennen gelernt! Sie müssen sie sehen, Jack! Ihr Körper ist der blanke Wahnsinn!", schwärmte Daniel und zog an seiner Zigarette.
"Und mit Ann haben Sie sich gestern getroffen?", fragte Jack. Daniel sah ihn an. "Nein!", sprach er, "Ich habe mich mit Rachel getroffen!". Jack sah ihn fragend an. "Ach so, die kennen Sie ja noch gar nicht! Ich habe sie ja erst gestern Abend kennen gelernt, auf einer Party!", sagte Daniel, "Die ist echt ein Teufelsweib! Wenn Sie wissen, was ich meine!".
Jack sah ihn nur mit hochgezogener Augenbraue an. "Sicher", sprach er und ging dann etwas schneller an Daniel vorbei.

Als SG-1 auf P8X345 ankam, gingen sie zur Stadt. Dort sah es aus, wie in New York. Na ja, fast. Es gab Geschäfte und Häuser ohne Ende. Plötzlich kamen zwei Leute auf sie zu. Ein Mann und eine Frau. Sie sahen beide noch sehr jung aus. "Daniel!", forderte Jack sein Teammitglied auf, dass schon wieder eine Zigarette in der Hand hatte. "Mmh", knurrte Daniel böse, er war es leid immer der jenige zu sein, der sie alle vorstellt,
"Hi, ich bin Daniel!". Er zog an seiner Zigarette und pustete den Rauch den beiden Einheimischen ins Gesicht. Diese husteten auf. "Hallo", sagte der Mann, "Ich bin Robert und das ist meine Frau Linda". "Ich bin Jack und das sind Sam und Teal`c", stellte Jack den Rest des Teams vor.
"Wir würden gerne etwas über eure Kultur erfahren!", sprach Teal`c. "Dann kommt mit! Wir führen euch gerne herum!", sagte Robert und zeigte mit seiner Hand einladend auf die Stadt.

"Ich find es schön hier!", sagte Sam und ließ sich auf eine Art Bank fallen. "Ich auch!", sagte Teal`c und setzte sich neben sie, "Vor allem gibt es hier mal nicht so viele Bäume!". "Dafür aber genügend andere schöne Dinge!", sprach Daniel und sah einer Frau nach, die gerade an ihnen vorbei gelaufen war.
"Jedenfalls scheint ihre Technologie sehr fortschrittlich zu sein!", sagte Jack. "Ja, habt ihr dieses komische Teil gesehen, womit die dass Essen erzeugt haben!?", fragte Sam. "Das könnten wir uns vielleicht auch mal ausborgen!", sagte Teal`c, "Die werden ja wegen einer solcher Maschine nicht gleich verhungern!".
"Aber die brauchen doch die Maschine, Teal`c!", sagte Sam. Alle sahen sie an. "Ich habe halt nur Angst, dass die verhungern!", sprach Sam. Daniel warf ihr einen skeptischen Blick zu. "Na jedenfalls, sind die Frauen hier nicht gerade unattraktiv!", sprach Daniel und sah schon wieder einer Frau nach.
"Ich schlage vor, wir übernachten heute hier und sehen, was sich machen lässt in Bezug auf die Technologie!", sagte Jack.

Daniel ging zu Linda, die auf einer Bank saß. "Ist hier noch frei?", fragte er. Linda sah ihn an und nickte. Daniel setzte sich neben sie. "Du siehst so traurig aus", sprach Daniel.
"Ja, ich habe mich mit Robert gestritten", entgegnete Linda. Das passte Daniel hervorragend. Zumal er sie nicht gerade abstoßend fand. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und sagte: "Ach, das wird sich schon wieder einrenken! Ich würde mir an deiner Stelle keine Sorgen machen!". Sie sah auf seine Hand auf ihrem Oberschenkel und dann in sein Gesicht.
Daniel beugte sich vor und küsste sie. Doch Linda löste sich von seinen Lippen. Sie sahen sich an. "Tut mir leid", sprach Daniel. "Nein, ich, ich will es auch!", sprach Linda, beugte sich vor und küsste ihn leidenschaftlich.

Daniel wachte auf. Sein Blick fiel auf die Person neben ihm. Sie hatte blonde lockige Haare und war sehr hübsch. Was hatte er nur getan? Schon wieder hatte er eine weitere Nacht mit einer Frau verbracht, die er eigentlich gar nicht richtig kannte. Das Schlimmste daran war, dass sie verheiratet war. Er wollte hier weg.
Sich der Verantwortung entziehen. Er stand auf und zog sich leise an. Dann verließ er die Wohnung.

"Wo waren Sie?", fragte Jack und trat auf Daniel zu. Daniel zündete sich eine Zigarette an. "Das geht Sie Überhauptnichts an!", sprach Daniel. "OK, aber kommen Sie dann nicht und wollen wieder mal irgendwas von mir haben!", sagte Jack. Daniel sah ihn an und seufzte schließlich.
"Ich war bei Linda", sagte er. "Und?", fragte Jack, als sei es nichts Besonderes. "Na ja, wir haben..... uns etwas näher kennen gelernt!", sprach Daniel. "Was!?", fragte Jack empört, "Daniel! Sie ist verheiratet!".
"Ich weiß!", sprach Daniel, "Aber das ist doch kein Hindernis!".

"Hey! Pass beim nächsten Mal gefälligst besser auf!", rief Teal`c einem rennenden Mann hinterher, der ihn gerade angerempelt hatte. "Und, wie hast du geschlafen?", fragte Sam.
"Bis auf diese lauten Geräusche, die von dem Zimmer nebenan kamen, die mich gestört haben, hab ich wie ein Baby geschlafen!", antwortete Teal`c. Sam nickte nur verständlich.

"Wo ist er!?", fragte Robert und trat aufgeregt in die Wohnung. "Von wem sprichst du?", fragte Linda. "Na von diesem Typ in der rosa Uniform! Daniel Jackson!", sagte Robert, "Du brauchst gar nichts abstreiten! Ich weiß genau, dass er hier war!".
"Wovon sprichst du?", fragte Linda. Sie wollte alles abstreiten. Robert ging ins Schlafzimmer. "Aha! Hier ist der Beweis! Sein Hut!", sagte Robert und zog einen rosa Hut unter dem Bett hervor. "Es ist nicht so, wie du denkst!", sagte Linda.
"Du brauchst mich nicht anlügen! Ich weiß, dass es stimmt! Er wird noch spüren, was es heißt, meine Frau verführt zu haben!", sagte Robert aufgeregt und verschwand dann wieder.

"Ich möchte, dass wir diese Fremden mit den rosa Uniformen festnehmen!", sagte Robert zu einer Gruppe von Menschen, die in einem Raum vor ihm auf Stühlen saßen.
"Warum?", fragte ein alter Mann, der in der Mitte saß. "Weil der eine meine Frau verführt hat!", entgegnete Robert. Stille herrschte. "Wir werden uns darum kümmern!", sprach der alte Mann in der Mitte.

Das SG-1 Team zog gerade durch die Stadt. Plötzlich flog ein Schuss aus einer Waffe nur ganz knapp über ihren Köpfen hinweg. "Was soll das denn?!", fragte Jack aufgeregt. "Die schießen auf uns, Sir!", sagte Sam.
"Schlaues Mädchen!", sprach Teal`c. "Ich schlage vor, wir verschwinden von hier!", sagte Jack. Dann rannten sie los. Sie hörten immer wieder Rufe wie: "Wir müssen den Verräter fangen!", oder "Er hat Robert entehrt!". "Die müssen damit Sie meinen!", sagte Jack und sah zu Daniel.
"Verdammt! Können Sie nicht mal überlegen, bevor Sie Ihren Schwanz irgendwo reinstecken!?", fragte Teal`c aufgeregt und rannte genau, wie die anderen immer schneller in Richtung Stargate.

Sie schafften es zum Stargate, ohne dass sie verletzt wurden. "Daniel! Tor anwählen!", schrie Jack. Daniel rannte zum DHD und wählte die Erde an, während ihm die Anderen Rückendeckung gaben und Sam den Iriscode eingab. Das Tor öffnete sich und alle vier Teammitglieder rannten zum Tor und traten hindurch. Kurz nachdem sie hindurchgegangen waren, traf ein Schuss aus einer Energiewaffe das Stargate. Es war keine Waffe der Goa`uld, sondern sah vom Design her ganz anders aus. Sie war zwar nicht sehr groß, aber ihre Wirkung war enorm.
Sie bewirkte, dass der Ereignishorizont des Stargates zu "wackeln" an fing und im nächsten Moment völlig in sich zusammen brach.

SG-1 wurde aus dem Stargate geschleudert und landete unsanft auf der Rampe. "Verdammt!", fluchte Daniel, "Was zur Hölle war das?!". Sie rappelten sich langsam auf. Plötzlich bemerkten sie, dass Waffen auf sie gerichtet wurden.
"Was soll das?!", fragte Jack aufgeregt. Überhaupt sah es hier nicht ganz so aus, wie sonst. Die Soldaten hatten alle grüne Uniformen an, anstatt rosane. Plötzlich trat General Hammond in den Stargateraum. "General, Sir, was soll das alles?!", fragte Jack. Der General sah ihn fragend an.
"Wer sind Sie?", fragte Hammond. "Ich sag doch - Alzheimer!", sprach Teal`c. Jack sah ihn komisch an. Drehte sich dann aber wieder um und sagte: "Erkennen Sie uns nicht, Sir!? Wir sind’s, SG-1!", sagte Jack. "Das ist unmöglich! SG-1 ist bereits hier!", erwiderte Hammond. Plötzlich öffnete sich die eine Tür und eine weitere Sam trat ein.
Sie sah fassungslos auf das SG-1 Team in den rosanen Uniformen. "Das glaub ich jetzt nicht", sagte die Sam in der rosa Uniform.

"So wie es aussieht kommen sie aus einer parallelen Realität, Sir!", sagte Sam zu General Hammond in seinem Büro. Jetzt waren auch der Rest des Teams bei ihnen. "Aber, das ist doch völlig - verrückt!", sagte Jack. "Allerdings", sagte Teal`c mit hochgezogener Augenbraue.
"Ich rauche!", sagte Daniel und sah entsetzt durch das Bürofenster in den Besprechungsraum. "Tja, anscheinend ist bei denen einiges anders gelaufen!", sagte Jack und sah ebenfalls durch das Fenster. "Sir, wir müssen sie zurückschicken! Wenn wir es nicht tun, dann werden sie einen Schock erleiden, genauso wie die Sam, die damals bei uns war!", sagte Sam. Der General nickte. Dann standen sie alle auf und gingen in den Besprechungsraum. Die SG-1 Mitglieder dieser Realität setzten sich gegenüber ihrer Doppelgänger.
"Die Situation ist nicht ganz einfach zu erklären", sagte Sam und sah zu ihrer Doppelgängerin, "Ihr seid in einem Paralleluniversum gelandet, als ihr durch das Stargate getreten seid". Die Sam in der Rosa Uniform sah sie fragend an. "Was?", fragte sie. "Es gibt die Theorie von Universen, die zur gleichen Zeit parallel existieren", sagte Sam.
"Doch ihre Doppelgängerin sah sie immer noch völlig ahnungslos an. "Ich verstehe nicht, was Sie von mir wollen!", sagte diese. "Wenn ich mich mal da einmischen darf, Ich habe schon von dieser Theorie gehört!", sagte der Jack in der rosa Uniform. Alle sahen ihn überrascht an. "Aber ich wusste nicht, dass es so etwas wirklich gibt!", sprach Jack.
"Wir haben vor einiger Zeit einen Spiegel gefunden, durch den man in andere Universen gelangt", erklärte Sam. "Aber wir kamen durch das Stargate hierher!", sagte Jack. "Das ist richtig", bekräftigte die Sam in der rosa Uniform. "Ja, aber die Frage ist doch, wie das passieren konnte und wie ihr wieder zurück in eure Welt kommt!", sagte die andere Sam. "Wir könnten es doch mal durch diesen Spiegel versuchen!", sagte der Teal`c in der rosa Uniform. Alle sahen zu ihm.
"Das schlage ich auch vor. Allerdings gibt es unendlich viele Universen und außerdem rennt uns die Zeit davon!", sagte die Sam dieser Welt. "Wieso?", fragte der Jack aus dem anderen Universum interessiert. "Aufgrund der.......", erklärte Sam.

"Und, wie finden Sie diese ganze parallel Universen Geschichte?", fragte Jack und ging mit Daniel den Gang entlang.
"Komisch", antwortete Daniel, "Ich werde das Gefühl nicht los, aber ich glaube, dass der andere Daniel sehr vielen........Frauen hinterher sieht!". "Also mich wundert gar nichts mehr", entgegnete Jack, "Haben Sie gemerkt, wie der andere Jack Carters Ausführungen gefolgt ist!?". Jack schüttelte verständnislos den Kopf.
"Na ja, es ist wenigstens beruhigend zu wissen, dass es eine Realität gibt, in der ich schlauer bin als Carter!", sagte der Colonel mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Ja, ich glaube, dass ist sie!", sagte der Colonel in der rosa Uniform. Alle hatten sich vor dem Spiegel, der zu Paralleluniversen führt, versammelt. "Woher wollen Sie das wissen?", fragte die Sam in der grünen Uniform. "Das ist der einzige Spiegel, der nicht auf der Erde ist! Und da wir ihn noch nicht gefunden haben, müsste er sich immer noch auf dem Planeten befinden, auf dem Sie ihn gefunden haben!", erklärte der Jack der anderen Welt. Sam zog nur die Augenbraue hoch. Sie fand es komisch, dass der Colonel so viel wusste. Das war sie nicht gewohnt.
"Na dann", sagte der Daniel der anderen Welt und lächelte Sam zuckersüß an. "Moment! Eine Frage hab ich noch!", sagte der Jack in den grünen Sachen, "Warum sind eure Uniformen rosa?". Das in rosa gekleidete SG-1 Team sah sich fragend an. "Keine Ahnung! Warum sind eure grün?", fragte der in rosa gekleidete Jack. "Wegen der Tarnung!", antwortete die Sam dieser Welt. "Tja, bei uns soll sie halt auffallen!", sagte die andere Sam,
"Außerdem steht mir rosa viel besser!". Dann drehten sie sich zu dem Spiegel um. Teal`c blickte sich noch einmal um und sagte: "Ach und, General Hammond, Sie sollten sich mal unbedingt von Dr. Fraiser untersuchen lassen!". Dann sah er wieder zu dem Spiegel und berührte ihn gemeinsam mit den anderen. Daraufhin verschwanden diese und erschienen auf der anderen Seite des Spiegels.

Ende

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