Bis zum Schluss by Xily
Summary: Es war gerade einmal zwei Tage her, seit dem er ausgezogen war und trotzdem fühlte es sich vollkommen falsch an. Er sollte hier sein. Hier bei ihr.
Categories: Stargate Atlantis Characters: Elizabeth Weir, John Sheppard
Genre: Romance, Songfic, Tragik
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 2768 Read: 2191 Published: 19.12.10 Updated: 19.12.10

1. Bis zum Schluss by Xily

Bis zum Schluss by Xily



Short-Cut: Es war gerade einmal zwei Tage her, seit dem er ausgezogen war und trotzdem fühlte es sich vollkommen falsch an. Er sollte hier sein. Hier bei ihr.
Spoiler: -
Charakter: Sheppard/Weir
Kategorie: Tragik, Romance, Song-Fic
Rating: PG-13
Author's Note: Ich fand das Lied soooo toll und irgendwann ist mir dann eingefallen, dass man da ja auch ne FF draus machen könnte *g*
Widmung: Für KTJ; ich weiß…ich sagte mal, dass ich nie nie nie eine Song-Fic schreiben kann…aber naja…so schnell kann es gehen ;)
Disclaimer: Stargate Atlantis und alles, was dazu gehört, ist Eigentum von MGM Television Entertainment. Mit dieser Geschichte verdiene ich kein Geld. Der Song ‚Bis zum Schluss' gehört Curse mit Silbermond!
Feedback: feff@gmx.de

Bis zum Schluss


Ich kann nicht mehr länger kämpfen,
ich kann nicht mehr länger stehen
Und ich kann nichts mehr für uns tun,
wir zwei werden untergehen


Es war einer dieser Tage, in denen Elizabeth vollkommen müde und erschöpft nach Hause kam und sich erst einmal mit einem Seufzen auf das Sofa fallen ließ. Es war ein langer Tag gewesen und auch, wenn sie so etwas normalerweise gewohnt war, war es eben doch anders.
Er ist nicht da, dachte sie und ließ den Kopf in ihre Hände sinken. Es war gerade einmal zwei Tage her, seit dem er ausgezogen war und trotzdem fühlte es sich vollkommen falsch an. Er sollte hier sein. Hier bei ihr.
Sie wollte abends in das Quartier kommen und mit ihm reden. Sich neben ihn setzen und erst einmal das Gefühl genießen, dass er da war. Es fehlte ihr und ließ sie unruhig werden.
Sie hatten die Entscheidung gemeinsam getroffen und eine Beziehungspause vereinbart. Nun saß sie hier. Und es war einfach nicht richtig. Es fühlte sich nicht gut an.
War es die Macht der Gewohnheit, dass er einfach hier sein sollte? Das Gefühl von Vertrautheit, wenn sie ins Quartier kam und wusste, dass er da sein würde?
Jetzt war er das nicht mehr und sie merkte, wie sehr sie das belastete. Sie hatte gedacht, dass es einfacher sein würde. Immerhin war es besprochen und diskutiert worden und trotzdem vermisste sie ihn schrecklich.
Es war furchtbar für sie, wenn sie ihn bei den Meetings und im Kontrollraum sah. Es war deswegen so furchtbar, weil ihr Herz nach ihm schrie und sie doch gleichzeitig wusste, dass er nicht länger ihr gehörte.

Wir haben versucht zueinander zu finden,
fanden jedoch nur, dass wir uns selbst belügen
Wahrscheinlich haben wir es von Anfang an schon gewusst
Wir sind zu verschieden, dass man für jeden Frieden erst mal kämpfen muss
Wie Paradox ist das?


Wie oft hatten sie sich gestritten? Wie oft waren sie sauer aufeinander gewesen? Und wie oft hatten sie gelitten, weil sie einfach nicht den Frieden hatten finden können, den sie beide gebraucht hätten?
Es wurde Elizabeth langsam klar, dass sie schon immer unterbewusst gewusst hatte, dass sie gegeneinander arbeiteten, aber es half ihr nichts, da es nun zu Ende war. Im Nachhinein fragte sie sich, wieso sie das nicht eher gesehen hatte. Die Wahrheit war schon immer deutlich vor ihren Augen gewesen, aber wie üblich hatte sie nur das gesehen, was sie sehen wollte.
Jetzt war es zu spät, um einzusehen, dass sie Beide Fehler gemacht hatten und dass man diese Fehler leicht hätte vermeiden können.
Wieso haben wir das nicht getan?, fragte sie sich verzweifelt und stand schließlich auf.
Wieso hatten sie es nur so weit kommen lassen?

Wir habens so oft schon zerredet, so oft vergebens
Versucht die Vergangenheit zu verändern, um uns den Weg zu ebnen
Auf dem wir wachsen und leben können zu zweit
Als miteinander vereint, anstatt aneinander vorbei
Doch jeder Einzelne bricht an dem Anderen entzwei.


Wieso hatten sie nicht versucht, ernsthafte Gespräche zu führen? Sie war Diplomatin, sie sollte so etwas können.
Unvoreingenommen in ein Gespräch gehen und zu diskutieren. Sie war gut in ihrer Arbeit.
Aber hier hatte sie versagt. Und zwar kläglich.
Es tat weh an die ganze Zeit zu denken, die sie gemeinsam miteinander verbracht hatten. Es waren immerhin beinahe drei Jahre gewesen.
Sie hatten viel gestritten, aber trotzdem war es die beste Zeit ihres Lebens gewesen. Sie hatte immer gewusst, dass sie nicht wirklich zueinander passten, aber es war ihr egal gewesen.
Ihr Herz hatte ihr diesen Weg gezeigt und sie hatte ihn ohne Vorbehalte angestrebt. Wie konnte denn Liebe falsch sein? Wie konnte es falsch sein ihn zu lieben?
Sie lief unruhig in ihrem Quartier hin und her fühlte, wie die Gefühle immer mehr in ihr wallten. Die letzten beiden Tage hatte sie viel Zeit zum Nachdenken gehabt und das hatte sie genutzt.
Es war hart, wenn einem bewusst wurde, dass man versagt hatte und trotzdem wollte sie sich nicht eingestehen, dass es womöglich für immer vorbei war.
Sie wollte nicht daran denken, denn das würde bedeuten, dass sie nicht nur ihren Geliebten verlor, sondern auch ihren besten Freund und Berater. Er war all das für sie gewesen und der Gedanke, das nicht mehr zu haben, riss sie beinahe entzwei.
Konnte sie überhaupt ihr Leben leben, wenn sie niemanden hatte, der ihr auch einmal die Meinung sagte? Der sie abends in den Arm nahm und sie nachts auf andere Gedanken brachte?
Sie stöhnte leise und versuchte ihn aus ihrem Kopf zu bekommen. Es würde ihr nicht helfen, wenn sie sich jeden Abend zugrunde richtete, indem sie sich immer und immer wieder die gleichen Fragen stellte.
Andererseits; wie konnte sie nicht daran denken? Sie hatte schon von klein auf alles analysiert, also wieso wunderte sie sich darüber, dass sie das auch jetzt tat?
Sie wollte einfach verstehen, wieso es so hatte enden müssen. Sie hatten sich geliebt und nun sollte sie akzeptieren, dass diese Liebe nicht gereicht hatte?
Alles in ihr zog sich zusammen, da sie erst jetzt, wo es vorüber war, klar denken konnte und sich nur sehr langsam eingestehen konnte, dass sie beide bei Weitem nicht genug gekämpft hatten.
Sie hatten es hingenommen. Hatten hingenommen, dass es Differenzen gab, dass es Streit gab, dass sie einfach verschieden waren.
All diese Gespräche, die sie geführt hatten, waren nicht mit Überzeugung vertreten worden. Lediglich aus dem Pflichtbewusstsein, es tun zu müssen.
Menschen neigten dazu, die eigenen Fehler nicht sehen zu wollen, aber ihr standen sie nun klar vor Augen.
Es waren viele Fehler. Aber sie hatte sich bisher noch nie davon aufhalten lassen. Sie hatte gekämpft. Immer.
Wieso tat sie das jetzt nicht? Sie wollte nicht aufgeben, sie wollte keinen Schlussstrich ziehen und es akzeptieren. Also wieso tat sie nichts dagegen?
Verzweifelt rieb sie sich übers Gesicht und zwang sich, wieder ruhiger zu werden. In ihrem Kopf kämpften zwei Stimmen miteinander. Die eine sagte ihr immer wieder, dass sie kämpfen sollte und die andere erinnerte sie daran, dass sie genau das bereits die letzten drei Jahre getan hatte.
Auf welche sollte sie hören? Was sollte sie tun?
Sie fühlte sich vollkommen erschöpft von diesem inneren Kampf und mit bohrenden Kopfschmerzen zwang sie sich irgendwann sich ins Bett zu legen. Sie brauchte den Schlaf. Brauchte die Pause und die Entspannung, aber wie jeden Abend schlief sie schließlich irgendwann mit Tränen in den Augen ein.

Doch auch ich habe begrenzte Kräfte,
es gleitet aus meinen Händen.
Versuch meine Emotionen noch zu kontrollieren und zu verdrängen.


~***~


Die Kopfschmerzen begrüßten sie am nächsten Morgen, als sie langsam die Augen aufschlug und merkte, dass durch das Fenster bereits helle Sonnenstrahlen schienen.
Wie spät war es? Hatte sie so lange geschlafen?
Noch leicht verwirrt vom Schlaf setzte sie sich schließlich auf und strich sich die Haare aus dem Gesicht, ehe sie auf die Uhr auf ihrem Nachttisch schielte.
Es war bereits fast Mittag und es schoss ihr kalt durch den gesamten Körper. Sie hatte den ganzen Vormittag geschlafen!
Während sie sich aus den Decken wühlte und aus dem Bett sprang, fragte sie sich, wer heute im Kontrollraum war und die Aufsicht führte.
Teyla, schoss es ihr durch den Kopf und sie schloss die Augen.
Anscheinend hatte die Athosianerin beschlossen, sie nicht zu wecken und sie schluckte krampfhaft. Sah man ihr an, wie sie sich fühlte? Konnte man sehen, wie unglücklich sie war?
Teyla hatte es anscheinend getan und auch, wenn es ein Pflichtversäumnis war, sie nicht zu wecken, konnte sie nicht sauer sein.
Trotz der Kopfschmerzen fühlte sie sich gut. Besser. Frischer. Lebendiger.
Die stechenden Fragen, die sich wie jeden Morgen in ihren Kopf bohren wollten, verdrängte sie und ging schließlich stattdessen mit dem Gedanken in die Dusche, dass sie eine Expedition leiten musste.

Es hatte nicht lange geholfen, sich an ihre Pflichten zu erinnern, aber immerhin war die dunkle Stimmung vom gestrigen Abend verschwunden. Zurück blicken trotzdem der Schmerz und die leichte Verzweiflung, die seit der Trennung ihre ständigen Begleiter waren.
Sie fühlte sich schlecht, als sie endlich im Kontrollraum ankam und ignorierte die Blicke, die sich automatisch auf sie richteten, als sie aus dem Lift trat.
Teyla stand neben einem Officer und lächelte ihr zu. In ihren Augen war kein einziger Vorwurf zu sehen, lediglich Wärme und Mitgefühl.
Sie zwang sich ein kleines Lächeln zurück zu geben und lief dann möglichst schnell in ihr Büro, um die Türe hinter sich zu schließen und sich zu verstecken.
Sie atmete tief durch, als sie sich in ihren Sessel fallen ließ und die Blicke nicht mehr in ihrem Rücken spüren musste.
Sie war dankbar für die vielen Berichte auf ihrem Schreibtisch, da dass eine Menge Arbeit bedeutete und somit auch eine Menge Ablenkung. Irgendwann würde es jedoch Abend werden und sie wusste, dass dieser genauso aussehen würde, wir der Gestrige.
Nein, sagte sie sich und schloss die Augen. Sie wollte nicht den Tag damit verbringen, wieder einmal über diese Dinge nachzudenken. Es gab Arbeit und die musste getan werden.
Dadurch, dass sie die Augen geschlossen hatte, sah sie nicht, wie Teyla sich ihrem Büro näherte und sie schreckte auf, als sich plötzlich die Türe öffnete und die Athosianerin ihr ein Lächeln entgegen warf.
"Guten Morgen, Elizabeth", sagte die junge Frau und trat in das Büro.
"So wie es aussieht, habe ich den Morgen verpasst", meinte sie nur und Teyla grinste leicht.
"Es hat Ihnen gut getan. Sie sehen erholt aus."
Elizabeth wusste, dass das stimmte. Ihr Körper mochte sich erholt haben, aber von ihrem Geist konnte sie das nicht behaupten.
"Wie geht es Ihnen?"
Das war genau die Frage, die Elizabeth nicht beantworten wollte, aber sie war Teyla zu dankbar für die Ruhepause, als dass sie ihr Gegenüber nun belügen konnte.
"Nicht gut", gab sie daher wahrheitsgemäß zu und war Teyla dankbar, dass diese ihr Mitgefühl nicht allzu deutlich in den Augen wiederspiegeln ließ.
"Sie sollten mit ihm reden", sagte Teyla plötzlich und Elizabeth starrte sie einen Moment nur an. Ihr Magen zog sich bei dem Gedanken daran ängstlich zusammen.
"Elizabeth, Sie beide lieben sich. Das sieht man. Auch jetzt noch und genau deswegen sollten sie das klären."
"Wir haben in den letzten Jahren genug gesprochen", meinte Elizabeth nur und Teyla ignorierte die kühle Stimme ihres Gegenübers. Sie hatte gewusst, dass sie Elizabeth damit überfallen musste und dass ihr mit Sicherheit Ablehnung entgegen gebracht werden würde. Von daher ließ sich davon nicht beirren.
"Das mag sein. Ich bin mir aber sicher, dass Sie das nie aus wirklicher Überzeugung getan haben. Sie werfen eine Liebe weg, weil Sie denken, dass es nicht funktioniert. Sie leiden beide, anstatt zu reden und zu versuchen, wieder einen gemeinsamen Weg zu finden."
Teyla stand auf und schaute ihr direkt in die Augen.
"Er ist in seinem Quartier…man wirft eine Liebe nicht einfach weg." Mit diesen Worten drehte sich die Athosianerin herum und verließ den Raum, ohne auf eine Antwort von Elizabeth zu warten.
Diese saß stumm und erschrocken auf ihrem Stuhl. Hatte Teyla recht? Warf sie hier wirklich eine Liebe weg, die eine Chance hatte?
"Verdammt", fluchte sie leise, da sich all die Gedanken, die sie in eine Ecke verdrängt gehabt hatte, nun wieder ausbreiteten und sie zum Nachdenken zwangen.
Sie hatte sich gestern Abend schon eingestanden, dass sie nicht wirklich mit Überzeugung gekämpft hatten, aber war dies genug, um es noch einmal zu versuchen?
Würde sich etwas ändern, oder würden sie wieder hier stehen und all den Schmerz und all das Leid ertragen müssen?
Das wirst du nie wissen, wenn du es nicht versuchst, drang es in ihren Kopf und sie presste die Lippen aufeinander.
War es so einfach? Musste sie nur zu ihm gehen und die Beziehung mit Überzeugung führen? Sie wollte daran glauben. Sie wollte glauben, dass sie es schaffen konnten. Und doch wusste sie, dass es schwer sein würde. Sie hatten sich letztes Mal beide in diesen Sog ziehen lassen und sich vorgemacht, dass sie kämpfen würden, obwohl sie es nicht wirklich getan hatten.
Dann tu es jetzt!, schrie ihre innere Stimme.

Ich will Chancen geben,
nochmal und nochmal, wir haben es verdient
Es wär katastrophal im Streit und Affekt diesen Strich zu ziehen!


Elizabeth war schon aus ihrem Büro, ehe ihr bewusst wurde, dass sie sich überhaupt bewegt hatte und sie rannte beinahe, als sie den Korridor in Richtung Lift entlang lief. Dunkel sah sie aus dem Augenwinkel das Lächeln von Teyla, aber sie ignorierte es.
Sie wollte nicht aufgeben. Sie wollte ihn nicht verlieren. Dafür liebte sie ihn viel zu sehr.
Teyla hatte ihr diesen Tritt verpasst und sie war dankbar, da sie ansonsten aufgegeben hätte.
Ihr Atem ging schnell, als sie nach endlosen Minuten endlich bei seinem Quartier angekommen war und sie merkte, wie sehr ihre Hände zitterten, als sie den Klingelknopf betätigte.
Was würde er sagen? Und wie würde er reagieren? Sie hoffte, dass Teyla auch mit ihm gesprochen hatte und er zu demselben Ergebnis gekommen war wie sie.
Ihr gesamter Körper schien nun dieses Zittern übernommen zu haben und sie fühlte sich wacklig, als endlich das ‚Herein' erklang und sich die Türe öffnete.
Sie blickte hinein und sah ihn auf einem der Sessel sitzen und sie konnte seinem Blick ansehen, dass er überrascht - ja, schon beinahe geschockt - war, sie zu sehen.
Es sollte sie nicht wundern, immerhin war sie selber erschrocken, wie viel Teylas Worte ausgerichtet hatten und sie nun tatsächlich hier stand.
Sie schluckte, ehe sie sich krampfhaft zwang in das Quartier zu treten und atmete einmal tief durch, während er sie mit einem fragenden Blick ansah. Beinahe glaubte sie, auch einen Schimmer Hoffnung darin zu sehen.
"Ich möchte kämpfen, John", flüsterte sie und trotzdem klang ihre Stimme fest.
"Ich will das nicht aufgeben. Wir haben Fehler gemacht, aber ich will versuchen, dass es funktioniert!"
Sie kam noch einen Schritt näher und konnte ihm ansehen, dass er nicht damit gerechnet hatte. Normalerweise passte es nicht zu ihr, aber ihr war nun klar, dass sie sich beide ändern mussten, aber sie war bereit es für ihn zu tun.
Hatte er sich ebenfalls all diese Fragen gestellt? War ihm bewusst geworden, dass sie Fehler gemacht hatten? Und hatte er sich gefragt, ob sie es schaffen konnten?
Sie hoffte es. Sie hoffte, dass auch er kämpfen wollte. Dass auch er sie nicht aufgeben wollte.
"Dieser Fehler…wir dürfen sie nicht noch einmal machen. Ich möchte, dass wir es versuchen und dass wir daran arbeiten. Ich will dich nicht verlieren, John. Die letzten drei Jahre waren wunderbar und das will ich nicht aufgeben."
Wie vorhin ihr Körper zitterte nun ihre Stimme, aber es war ihr egal. Er konnte ruhig sehen, wie schwer ihr das fiel und wie sehr sie ihn vermisste.
As er nichts antwortete, blickte sie ängstlich zu ihm, aber all die Angst fiel von ihr ab, als sie das zärtliche Lächeln auf seinem Gesicht sah. Als sie die Liebe in seinen Augen entdeckte, mit denen er sie anschaute.
Es kommt, wie es kommen muss
Doch wenn es sein muss, kämpf ich bis zum Schluss!


The END
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