Neue Bedrohung - Drabblesoden by Redlum
Summary: Einige "Drabble-soden" zur FanFiction 'Neue Bedrohung'.
Categories: Stargate Universe, Stargate SG-1, Stargate Atlantis Characters: Multi-Chara
Genre: Crossover, Drabble
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 9 Completed: Ja Word count: 1183 Read: 57402 Published: 20.01.12 Updated: 20.01.12

1. Drabble 1: Rückkehr by Redlum

2. Drabble 2: Lagebesprechung by Redlum

3. Drabble 3: Schlechte Aussichten by Redlum

4. Drabble 4: Auf der Destiny by Redlum

5. Drabble 5: Die Zeit läuft ab by Redlum

6. Drabble 6: Letzte Hoffnung by Redlum

7. Drabble 7: Fremde in einer fremden Welt by Redlum

8. Drabble 8: Unerwartete Wendung by Redlum

9. Drabble 9: Zusatz-Drabble by Redlum

Drabble 1: Rückkehr by Redlum
Drabbelsode zu Kapitel 1: Rückkehr
Zeitliche Einordnung: Parallel zu Kapitel 1



„Colonel!“

Carter, die in Area 51 einige Ersatzteile für die Hammond betrachtete, sah auf. „Major Davis, was machen Sie denn hier?“

„Ich wurde soeben ins SGC beordert“, erwiderte Davis, „und da ich gerade in der Gegend war, meinte General O’Neill, dass es ganz gut wäre, wenn ich vorher noch schnell einen Abstecher hierher mache und Sie auch mitnehme.“

Carter runzelte die Stirn. „Ist etwas passiert?“

Davis nickte. „Es sieht so aus, als ob der Erde eine Invasion durch unbekannte Feinde droht. Alles Weitere wird uns Doktor McKay im SGC berichten.“

„McKay?“

„Ja Colonel, beeilen Sie sich, wir sind spät dran.“

ENDE (Drabble 1)
Drabble 2: Lagebesprechung by Redlum
Drabbelsode zu Kapitel 2: Lagebesprechung
Zeitliche Einordnung: Parallel zu Kapitel 2



Es ist wirklich ziemlich frustrierend.

Zehn Jahre lebte ich bei den Giganten. Ich lernte von ihnen und sie von mir. Und dann kommen einfach aus heiterem Himmel diese Aliens und töten mich.
Aber als ob das nicht genug wäre, haben sie auch noch von der Existenz der Erde erfahren.

Und obwohl ich aufgestiegen bin, kann ich nicht einmal die Erde warnen, weil mich diese arroganten Antiker davon abhalten. Zum Glück schaffte es Beckett an meiner Stelle eine Warnung abzusetzen, bevor er entdeckt wurde.

Ich hoffe das diese Warnung ausreicht, um die Erde zu retten, ich hoffe es aus tiefsten Herzen.

ENDE (Drabble 2)
Drabble 3: Schlechte Aussichten by Redlum
Drabblesode zu Kapitel 3: Schlechte Aussichten
Zeitliche Einordnung: Kurz bevor die anderen das Pentagon erreichen

Achtung: Kleiner Spoiler zu Kapitel 4


„Jackson und McKay kommen also auf die Destiny, um Informationen über die Gnab-Inim zu suchen“, wiederholte Young. „Ist das alles?“

„Um ehrlich zu sein… nein“, entgegnete O’Neill. „Ich habe auch überlegt, ob…“

„Ja?“, fragte Young neugierig.

„Sie konnten nicht zufällig etwas von dem hervorragenden Thunfisch auf die Destiny retten, den wir zur Ikarusbasis geliefert hatten?“

„Ist das Ihr ernst?“

„Denken Sie das wäre ein Spaß gewesen?“

Young sah zu Scott hinüber. „Schauen Sie doch bitte mal nach, ob wir Thunfisch für den General an Bord haben.“

„Und beeilen sie sich“, fügte O’Neill noch hinzu. „Ich muss gleich zurück ins Pentagon.“

ENDE (Drabble 3)
Drabble 4: Auf der Destiny by Redlum
Drabbelsode zu Kapitel 4: Auf der Destiny
Zeitliche Einordnung: Nach Kapitel 4



Rush saß frustriert am Boden, während McKay und Jackson weiter an den Terminals herumspielten. Die beiden Idioten merkten gar nicht, in welche Gefahr sie die Destiny mit ihrem unüberlegten und überstürzten Handeln bringen konnten.

Er hatte alles versucht um diesen Wahnsinn zu beenden, aber McKay war einfach viel zu arrogant, als das er auf klügere Leute hören würde.
Und dieser Jackson war auch nicht besser.

Rush entschloss sich zur Erde zu reisen, um General O’Neill davon zu überzeugen, dass er die beiden sofort abziehen musste.
Er brauchte nur noch eine plausible Begründung.
Aber da würde ihm schon noch was einfallen...

ENDE (Drabble 4)
Drabble 5: Die Zeit läuft ab by Redlum
Drabbelsode zu Kapitel 5: Die Zeit läuft ab
Zeitliche Einordnung: Nach Kapitel 5



Die Situation war wirklich dumm.

Daniel und McKay hatten auf der Destiny einiges über die Gnab-Inim herausgefunden. Unter anderem wussten sie dank Fotos, die in den Datenbanken der Destiny gespeichert gewesen waren jetzt, wie diese aussahen. Aber wie bekam man die Fotos von der Destiny auf die Erde, wenn nur die Kommunikationssteine zur Verfügung standen? – Eben: Gar nicht!

Also hatte sich Daniel einfach dazu entschlossen zu improvisierten und eine Zeichnung von den Gnab-Inim anzufertigen. Diese war zwar nicht so gut, wie die Originalfotos gewesen wären, aber immer noch gut genug.

Daniel betrachtete schließlich sein fertiges Werk und nickte zufrieden.
Perfekt.

ENDE (Drabble 5)
Drabble 6: Letzte Hoffnung by Redlum
Drabbelsode zu Kapitel 6: Letzte Hoffnung
Zeitliche Einordnung: Während Rush im Pentagon bei O'Neill ist



„Wie ist das passiert?“, fragte TJ und betrachtete Rush, der ausgeknockt am Boden lag.

Rush und Young waren unterschiedlicher Meinung“, begann Greer, und...“

„…und da dachte Greer, er müsste Partei ergreifen“, beendete Young den Satz, „wobei es sich genau genommen um Telford in Rushs Körper handelt.“

„Sie machen sich immer mehr Freunde“, meinte TJ, nachdem sie Rush untersucht hatte. „Telford ist bestimmt nicht begeistert, dass Sie ihn schon wieder geschlagen haben und Rush wird mit der gebrochenen Nase noch einige Zeit seinen Spaß haben.“

„Verdient haben es beide“, grinste Greer. „Das nennt man wohl zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.“

ENDE (Drabble 6)
Drabble 7: Fremde in einer fremden Welt by Redlum
Drabbelsode zu Kapitel 7: Fremde in einer fremden Welt
Zeitliche Einordnung: Parallel zu Kapitel 7



„Jetzt wären wir also in Vancouver“, meinte Mitchell ratlos. „Aber ich habe keine Ahnung wo wir mit der Suche nach den Gnab-Inim beginnen sollten. Hat von euch einer eine Idee?“

„Ich würde mir als erstes was zu essen suchen“, antwortete Vala und sah sich um. „He, die Bäckerei sieht doch gut aus! Da sollten wir es mal versuchen!“

Mitchell sah zweifelnd zu Teal’c hinüber. „Denkst du auch, dass es etwas bringt dort zu suchen Teal’c?“

„Glaubst du das es dort auch Donuts gibt Colonel Mitchell?“

„Vermutlich schon.“

Teal’c zog eine Augenbraue nach oben. „Dann lautet meine Antwort: In der Tat.“

ENDE (Drabble 7)
Drabble 8: Unerwartete Wendung by Redlum
Drabbelsode zu Kapitel 8: Unerwartete Wendung
Zeitliche Einordnung: Parallel zum Destiny-Teil



„Wo ist der Rest?“, wollte Vala wissen als sie im Torraum ankam und sich verwundert umsah.

„Teal’c ist gerade in Washington“, erwiderte Mitchell. „Er wurde von General O’Neill zu einer Besichtigungstour auf die Destiny eingeladen, bevor die Gnab-Inim alle abholen. Und Jackson ist in Atlantis bei dem Zeichenkurs von Major Lorne.“

„Dann gehen nur wir zwei auf Mission?“

„Jep.“

„Und wo geht es hin?“

„M2B-010.“

„Aber da waren wir doch schon…“

„Eben“, grinste Mitchell, hob einen altbekannten Rucksack in die Höhe und verschwand im Ereignishorizont.

Vala rannte Mitchell entsetzt hinterher. „Verdammt Cam, warte mal! Wir können uns doch bestimmt einigen!“

ENDE (Drabble 8)
Drabble 9: Zusatz-Drabble by Redlum
Zusatz-Drabble

„Das ist wirklich mal was neues“, strahlte Dürlem begeistert.

„Stimmt“, nickte Yayures. „Ich konnte ja am Anfang gar nicht glauben, was ihr berichtet habt, aber darin, ihren eigenen Planeten zu vernichten, macht den Menschen so schnell tatsächlich keiner was vor.“

„Dass wir selber nicht darauf gekommen sind spricht wirklich für den Einfallsreichtum dieser Erdlinge“, schloss sich Xemra an. „Milliarden Liter Öl in die eigenen Meere fließen lassen, um dadurch alles Leben darin auszulöschen… einfach genial!“

Die drei Gnab-Inim sahen sich zufrieden an. Ihr Aufenthalt auf der Erde hatte sich bereits gelohnt.
Und sie würden bestimmt noch viele weitere Vernichtungsstrategien lernen…

ENDE
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