Es tut mir so leid by Starlight
Summary: Ein Streit, scheinbar(!) schreckliches Ende.... aber alles wird wieder gut.
Categories: Stargate SG-1 Characters: Jack O’Neill (SG-1), Multi-Chara, Samantha Carter (SG-1)
Genre: Angst, Hurt/Comfort, Romance
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 2680 Read: 2766 Published: 02.01.12 Updated: 02.01.12
Story Notes:
Diese Geschichte wurde ursprünglich auf der (ehemaligen) Seite 'Chevron26' veröffentlicht!

1. Kapitel 1 by Starlight

Kapitel 1 by Starlight
Author's Notes:
Anmerkung: Dies ist meine erste FF und ich hoffe sie gefällt euch. Ich würde mich sehr über Feedbacks freuen.
Spoiler: Keine bestimmte Folge. Alle Sam und Jack Folgen
Es tut mir so leid


An einem Morgen, wie jedem anderen, begab sich Colonel Jack O'Neill zum SGC.
Als er seinen Jeep auf den dafür vorgesehenen Parkplatz stellte, erblickte
er Major Samantha Carter. Er wollte schon erfreut zu ihr laufen, als er sah,
dass sie nicht alleine war. Neben ihr stand ein junger Mann und sie
unterhielten sich angeregt. Jetzt umarmten sie sich auch noch und Sam gab
ihm einen Kuss auf die Wange. Jack spürte, wie die Eifersucht in ihm
aufstieg. Für ihn war sofort klar, wer dieser Mann ist. Sam hatte also einen
Freund. Jack konnte es einfach nicht glauben. Seine Sam.

Enttäuscht stampfte Jack in Richtung Eingang des SGC. Dort traf er auf Sam,
die ihn sogleich mit: "Guten Morgen, Sir." begrüsste. Das Einzige, was sie
zu hören bekam, war: "Wie ich sehe, sind sie endlich sehr glücklich." Sam
verstand kein Wort und sah ihn nur verwirrt an. "Sie wissen schon, was ich
meine", sagte Jack, "ich habe sie und ihren Liebhaber vorhin gesehen. Ich
hoffe, die letzte Nacht war auch so schön." Sam blieb der Mund offen stehen.
Jack verstand alles falsch. Doch als sie seinen wütenden Blick sah wurde sie
auch wütend. Ohne ein weiteres Wort ging sie ins SGC.

Jack folgte ihr und bekam beinahe eine Tür, die sie wütend hinter sich zu
knallte an den Kopf. Er hatte sie noch nie so wütend gesehen. Verärgert und
verwirrt lief er in den Umkleideraum und dann ging er zur Besprechung in
General Hammonds Büro.

Sam betrat das Büro als Letzte und wählte den am weitesten von ihm
entfernten Stuhl. General Hammond teilte ihnen mit, dass sie
überraschenderweise für drei Wochen Urlaub bekommen. Sam, Daniel, Teal'c und
Jack sahen sich erfreut an, doch Jack merkte, dass Sam ihn weiterhin
ignorierte. Er spürte schon wieder die Eifersucht in sich aufsteigen. Jetzt
hatte Sam drei Wochen Zeit für ihren Freund.

Doch da hielt General Hammond sie noch einmal zurück. Er sagte: " Weiter hat
SG10 gefragt, ob Major Carter vielleicht Lust hätte mit ihnen den Planeten
PX3231, der ein interessantes physikalisches Phänomen aufweist, zu besuchen.
Jack erwartete jetzt eine dankende Ablehnung und konnte sich den Kommentar:
"Wenn da nicht Schatzi wäre..." nicht verkneifen. Dafür erntete er einen
bösen Blick von General Hammond, Daniel und Teal'c, doch Sam beachtete ihn
immer noch nicht. Sie wandte sich an den General und antwortete: "Ich nehme
das Angebot sehr gerne an. Wann beginnt die Mission?"- " Schon in einer
Stunde, ich hoffe das ist kein Problem für sie"-"Keineswegs." Das
überraschte Jack jetzt wirklich.

Damit verabschiedete sich SG1 von General Hammond. Auch Daniel und Teal'c
verabschiedeten sich von einander und von Sam und Jack. Und plötzlich
standen sie alleine im Flur. Gerade als sich Sam dazu durchrang und dem
Colonel schöne Ferien wünschen wollte ja sogar daran dachte ein
Missverständnis aufzuklären sagte dieser: "Da freut sich ihr Freund, aber
gar nicht." Einen Augenblick streiften sich ihre Blicke und Sam sah die
Eifersucht in seinen Augen. Auch er erblickte etwas in ihren Augen. Er war
sicher, dass es die Liebe für diesen Mann war. Ohne ein weiteres Wort drehte
er sich um und ging in den Umkleideraum.

Traurig und wütend zugleich blieb Sam alleine im Flur zurück. Jetzt musste
sie sich beeilen, um noch rechtzeitig für die Mission bereit zu sein. Sie
beschloss nach der Mission mit Jack zu reden.

Als zwei Tage später jemand an Jacks Tür klingelte, hoffte er einen Moment
lang es wäre Sam, doch vor ihm stand ein völlig aufgelöster Daniel Jackson,
der ihm ohne Vorwarnung um den Hals fiel und nur stammelnd: "Es tut mir so
leid, Jack!" heraus brachte. "Was tut dir so leid?" fragte Jack beunruhigt.
Stotternd erzählte Daniel Jack schliesslich alles. Heute morgen war SG10
unplanmässig zurückgekehrt, da sie hinter sich Bomben einschlagen hörten.
Doch das Stargate hatte sich schon geschlossen, bevor Sam hindurch kommen
konnte. Sofort hatte General Hammond wieder die selbe Adresse gewählt. Doch
SG10 und Daniel, der gerade im SGC war und Sam trotz der Bombengefahr
zurückbringen wollten, fanden nur eine komplet verwüstete Landschaft. Von
Sam wurde nichts als ihr grüner Chappi gefunden. Die Gegend wurde mehrfach
abgesucht, jedoch erfolglos und General Hammond musste akzeptieren, dass
Major Carter nicht mehr am Leben ist.

Nun war es an Jack, Daniel zu umarmen. Er brachte kein Wort über die Lippen
und starrte nur gerade aus. "Ihre Beerdigung findet morgen symbolisch statt.
Sie sind natürlich dazu eingeladen." teilte Daniel ihm mit. Mühevoll brachte
Jack ein Nicken zu Stande. Daniel drückte ihm etwas in die Hand und verliess
schniefend Jacks Haus und schloss die Tür hinter sich.

Lange stand Jack erstarrt in seinem Flur, doch irgendwann sah er auf das
Ding in seiner Hand. Es war Sams Chappi. Das war zuviel für ihn. Wie in
Trance ging er in sein Schlafzimmer und lies sich auf sein Bett fallen. Das
Chappi an seine Brust gedrückt, konnte er seine Tränen nicht mehr
zurückhalten. Er hatte sich noch nie so schlecht gefühlt, nicht einmal bei
Charlies Tod. Immerhin hatte er seinem Sohn immer seine Liebe gezeigt und
sie hatten sich nicht im Streit getrennt.

Irgendwann fiel er in einen unruhigen Schlaf und am Morgen begab er sich ins
SGC, um an Sams Beerdigung teilzunehmen. Das ganze SGC und auch Sams Vater
mit den Tok'ra war da.

Jack stand alleine und starrte auf den Sarg. Er hatte das Gefühl, dass diese
Zeremonie nicht war sein konnte. Er fühlte einfach immer noch Sams Präsenz.
Anders als die von Charlie, waren es nicht nur Gedanken und Wünsche, er
glaubte fest daran, dass Sam noch lebte. Immerhin war ihr Leichnam noch
nicht gefunden worden.

Nach der Zeremonie trat eine verheulte Doktor Fraiser zu ihm und gab ihm
ein Foto von Sam, welches sie vor langer Zeit gemacht hatte. Weiter sagte
sie stockend: "Sam würde mich dafür umbringen, aber ich denke, sie sollten
es besser wissen. Vor vier Tagen kam sie am Morgen wütend zu mir und
erzählte mir von ihrer Unterhaltung. Sie sagte, sie hätten sie einfach nicht
zu Wort kommen lassen und irgendwie hatte die Wut die Kontrolle über sie
übernommen. Jedenfalls, der junge Mann war ihr Bruder.

Damit wandte sich Doktor Fraiser ab. Doch hinter sich hörte sie ein leises:
"Oh Gott!"gefolgt von dem Geräusch eines aufprallenden Körpers. Als sie sich
umdrehte lag Jack ohnmächtig am Boden. Diese Erklärung hatte ihn glatt
umgeworfen. Er wurde sofort in die Krankenstation gebracht und dort erwachte
er noch einer Stunde wieder.

Er erinnerte sich sofort wieder an alles und die Verzweiflung war noch viel
grösser, als zuvor. Er hatte sich im Streit von ihr getrennt und dafür gab
es nicht einmal einen Grund. Ihr Bruder! Er hätte ihn erkennen müssen, doch
er hatte nur Augen für Sam und die Eifersucht erleichterte eine objektive
Sicht auch nicht gerade. Wieder kamen ihm die Tränen und nur mit Mühe konnte
er sie zurückhalten. Er beschloss, dass er die Gewissheit über ihren Tod
haben musste und die würde ihm nur ihr Leichnam bringen.

Etwas geschwächt stand er auf und ging zu General Hammond. Nachdem Jack
seine Bitte vorgetragen hatte, erlaubte der General ihm einen 24-stündigen
Aufenthalt auf PX3231, doch aus Sicherheitsgründen musste er die vollen 24
Stunden auf dem Planet verbringen und durfte nicht früher zurückkommen. Jack
wäre mit allem einverstanden gewesen und unverzüglich begann er seine Reise.

Als er auf dem Planeten an kam, bot sich ihm ein trauriges Bild, fast alles
im Umkreis von drei Kilometern war zerstört. Nur einige Bäume standen noch.
Doch nun begann erst seine Suche. In immer grösseren Abständen zum Stargate
suchte er die Gegend ab. Immer zwischen dem Hoffen Sam lebend zu finden und
der Angst, dass er ihren Leichnam fand.

Nach fünf Stunden Suche ohne einen Erfolg übernahm die Verzweiflung die
Kontrolle über ihn und sein Blick wurde von unzähligen Tränen, die ihm über
die Wangen liefen getrübt. Trotzdem suchte er immer weiter.

Gerade als er verzweifelt aufgeben wollte, um sich etwas Ruhe zu gönnen,
hörte er etwas hinter sich. Er drehte sich um und da stand sie vor ihm. Das
blonde Haar zerzaust, einige Schrammen im Gesicht und mit verdreckter
Uniform. Doch es war seine Sam.

Zuerst sahen sie sich nur an. Doch dann war der Bann plötzlich gebrochen Er
rannte auf sie zu und schloss sie in seine Arme. Jack drückte sie fest an
sich. Das Einzige, was er sagen konnte war: "Sam, es tut mir so leid!" Sie
kuschelte sich noch enger in seine Arme und er wusste nicht, ob die Tränen,
die er auf seiner Wange spürte, seiner eigenen oder ihre waren.

Nach einigen Minuten löste sie sich so weit von ihm, dass sie ihm in die
Augen sehen konnte. Doch noch immer hielten sie sich an den Armen fest. "Ich
wollte ihnen die Wahrheit sagen, aber sie waren so wütend und ich war
wütend, da sie mir nicht zu hören wollten."meinte Sam schliesslich. "Janet
hat es mit erzählt, aber sie müssen sie deshalb nicht umbringen."erwiderte
Jack. Sam konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und dann umspielte ein
Lächeln auch Jacks Lippen. Wieder sahen sie sich an. Doch diesmal verfingen
sich ihrer Blicke ineinander und da wusste Jack, wem dieser verliebte
Ausdruck in Sams Augen galt. Nur ihm. Er berührte ihre Wange mit seiner Hand
und langsam senkten sich seine Lippen auf die ihren.

Alle Regeln waren ihm jetzt egal und Sam galt sowieso als tot. Zuerst war
sein Kuss noch unsicher, wurde dann aber immer leidenschaftlicher und als
Sam ihm die Arme um den Nacken legte und ihre Zunge mit seiner zuspielen
begann, blieb ihm beinahe die Luft weg. Beide hatten ihre Augen geschlossen
und Sam musste dagegen ankämpfen nicht die Besinnung zu verlieren. Nach den
Tagen alleine, auf diesem Planeten und der ständigen Angst vor den Bomben
und anderen Gefahren zusammen mit ihren Verletzungen, die langsam
verheilten, war dies beinahe zu viel. Wie lange hatte sie sich diesen Moment
herbeigesehnt und jetzt, als sie nicht mehr damit gerechnet hatte, trat er
schliesslich ein. Und es war schöner, als sie es sich jemals ausgemalt
hatte.

Langsam löste Jack seine Lippen von ihren und sie sahen sich noch einen Moment verliebt an, als Sam plötzlich ohnmächtig in seine Arme sank. Er hielt sie fest und legte sie sanft auf den Boden. "Hey, Sam, so umwerfend kann ich auch nicht küssen." probierte er sie scherzend zu wecken, doch auch Panik schwang in seiner Stimme mit. Immer wieder streichelte er ihr über das Gesicht und durch die Haare. Während er ihren Namen vor sich hinflüsterte.

Nach einigen Minuten, die ihm wie eine Ewigkeit erschienen, öffneten sich langsam ihre Augen und er gab ihr vor Freude einen schnellen, zärtlichen Kuss. Sie lächelte ihm zu und gemeinsam lehnten sie sich an einen nahen Felsen.

Seinen Arm hatte er um sie gelegt und ihr Kopf lag auf seiner Schulter. "Sie wissen..."weiter kam Sam nicht, den Jack sah sie gespielt vorwurfsvoll an und meinte nach diesem Kuss könne sie ihn ruhig duzen. Also begann sie noch einmal. " Du weißt, dass wir gerade gegen so ziemlich alle Regeln der Air Force verstossen haben?"-"Du kannst es nicht wissen, aber auf der Erde wurde heute deine Beerdigung gefeiert, da man glaubte, du seist auf diesem Planeten gestorben. Und ich denke für Tote gelten diese Regeln nicht mehr."
Sie sah ihn verwirrt an und er erzählte ihr alle Begebenheiten von der Erde. Dann erzählte sie, wie es ihr ergangen war. Als sie durch das Stargate gehen wollte wurde sie durch die Druckwelle einer gewaltigen Explosion in die Luft gehoben und fiel viele Meter entfernt in eine Baumkrone. Wie durch ein Wunder hatte sie überlebt und sich nur einige Fleischwunden und Prellungen zu gezogen. Doch sie erwachte erst in der Dunkelheit und begab sich vom Baum herunter um in nicht zerstörtes Land zu gelangen.

Jetzt war Jack klar, weshalb niemand sie gefunden hatte. Niemand hatte auf einem Baum nachgesehen. Plötzlich kam ihm eine Frage: "Weshalb bist du nicht zur Erde zurückgekehrt?" wollte er von ihr wissen. "Ich konnte mich nicht mehr an den Iriscode erinnern und dachte, jemand würde mich sicher suchen, ich konnte ja nicht wissen, dass die Suche schon abgeschlossen war. Weshalb bist du eigentlich hier, ich bin ja offiziell tot?" fragte sie unvermittelt.
Mit einem tiefen Blick in ihre blauen Augen erwiderte er: "Ich konnte es nicht glauben. Irgendwie wusste ich einfach, dass du noch am Leben bist. So musste ich einfach auf diesen Planeten gehen." Unvermittelt drückte sie ihm einen zarten Kuss auf die Lippen und blickte in seine Augen. "Ich liebe dich!"flüsterte sie nahe an seinen Lippen und er wäre vor Glück beinahe in die Luft gesprungen. "Ich liebe dich auch!", brachte er gerade noch zustande bevor er sie nah an sich zog und wieder leidenschaftlich und lange küsste.

Als er sich von ihr löste meinte er scherzend: "Jetzt fall mir aber nicht noch einmal in Ohnmacht." Sie grinste zu ihm hinauf und sagte: "Jack, was würdest du sagen, wenn ich General Hammond fragen würde, ob ich, wie Daniel, nur noch als Zivilist und Wissenschaftler ohne militärischen Rang bei SG1 mitarbeiten kann? Dann würden die Regeln nicht gebrochen und trotzdem können wir zusammensein." Sprachlos sah er sie an. Alle Probleme wären auf einmal gelöst, doch er wusste auch, wieviel die Militärkarriere für Sam bedeutet und deshalb sagte er schliesslich: "Ich möchte nicht, dass du wegen mir deine Zukunft aufgibst und irgendwann deine Entscheidung bereust." Sie sah verliebt zu ihm auf und meinte: "Du bist meine Zukunft und ich werde meine Entscheidung nie bereuen." Damit schlang sie ihre Arme um seinen Hals und er drückte sie zärtlich an sich. So schliefen sie erschöpft, aber glücklich ein.

Am nächsten Morgen wurden sie von der Sonne geweckt und Jack fiel wieder ein, dass der General nur zu einer bestimmten Zeit die Iris öffnen würde und so beeilten sie sich, das Stargate zu erreichen. Die Hände fest in einander verschränkt schritten sie durch das Tor und auf der anderen Seite brach ein Sturm der Freude aus, als man Sam lebend und mehr oder weniger gesund an Jacks Seite erkannte.

Noch bevor sich Sam zur Untersuchung bei Doktor Fraiser begab, ging sie zu General Hammond und teilte ihm ihr Anliegen mit. Er erlaubte es ihr, da auch er hoch erfreut war, sie lebend wieder zu sehen.

Auch Daniel und Teal'c waren, da um sie zu umarmen und ihnen teilte sie ihre neue Position im SG-Team gleich mit. Als sie den Grund dafür erfuhren gratulierten sie ihr und Jack ganz herzlich.

Danach gingen sie und Jack zu Doktor Fraiser. Sam unterhielt sich mit ihrer Freundin über eine Stunde, während Jack unschlüssig durch das SGC schlenderte und schliesslich in sein Quartier ging.

Dort fand ihn Sam dann zwei Stunden später. Er hielt ihr Foto in der einen Hand und ihr Chappi in der anderen und lächelte vor sich hin. Er bemerkte nicht einmal, wie sie sein Quartier betrat. Erst als sie ihm das Foto und das Chappi aus den Händen nahm, erwachte er aus seiner Trance. Sie nahm seine Hände in die ihren und legte sich neben ihn auf sein Bett. Ihre Lippen suchten und fanden sich und beide waren unendlich glücklich. Bald gingen sie zu Jack nach Hause und genossen die beiden Ferienwochen.


10.8.2001 by Starlight
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