Teddys, Zuckerwatte und Geisterbahnen by Jolinar
Summary: Sagt der Titel nicht schon alles?
Categories: Stargate SG-1 Characters: Daniel Jackson (SG-1), Jack O’Neill (SG-1), Janet Fraiser, Multi-Chara, Samantha Carter (SG-1)
Genre: Friendship, Humor, Romance
Challenges: Keine
Series: Keine
Chapters: 1 Completed: Ja Word count: 2448 Read: 3185 Published: 22.12.11 Updated: 22.12.11
Story Notes:
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1. Kapitel 1 by Jolinar

Kapitel 1 by Jolinar
Teddys, Zuckerwatte und Geisterbahnen


SG-1 kam, wie schon so oft in dieser Woche, durchs Stargate.
"SG-1, ich erwarte sie in einer Stunde bei der Einsatzbesprechung."

Es war 4 Tage vor Weihnachten, und die Mitglieder des Teams, hatten keine besonders gute Laune, da sie noch arbeiten mussten.

Bevor sie zur Besprechung gingen, mussten sie noch auf die Krankenstation, um sich durchchecken zu lassen.

"Hey Janet, ich dachte sie hätten schon längst frei." Daniel guckte die junge Ärztin verwirrt an. "Das dachte ich auch, aber meine Urlaubsvertretung ist erkrankt, und nun muss ich warten, bis jemand neues kommt."

"Was ist mit den andern beiden Ärzten?" "Krank und im Urlaub." "Das tut mir leid.", sagte Daniel und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

Jack stieß Sam mit dem Ellenbogen an. "Sehen sie sich die beiden mal an.", flüsterte er ihr zu, und Sam fing an zu grinsen.

Auf einmal kam ein Offizier auf die Krankenstation. "Dr. Fraiser?" "Ja?" "Sie möchten zusammen mit SG-1 bei Gen. Hammond erscheinen." Sie guckte etwas verdutzt. "Ja, Danke."

Als sie alle vier untersucht hatte, gingen sie gemeinsam zu Hammond.

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"Das war alles?" "Ja, General So ist es im Großen und Ganzen abgelaufen."
"Na schön. Dr. Fraiser, ihre Urlaubsvertretung ist vor einer halben Stunde eingetroffen." "Na fantastisch." Janet strahlte.

"Deswegen gebe ich ihnen und SG-1 über Weihnachten frei, da sie die Wochen über sehr viel Stress hatten, und ihr letzter Urlaub auch schon ne Weile her ist."

"Das ist ja großartig.", meinten alle. Die schlechte Laune, war wie weggeflogen. Keiner hatte mehr mit Urlaub gerechnet.

"Gen. Hammond, dann bitte ich um Erlaubnis, zu meiner Familie nach Chulak zu gehen." "Ich denke, dass lässt sich machen. Erlaubnis erteilt. Sie können wegtreten."

SG-1 und Janet, machten sich auf den Weg nach draußen, als Daniel Janet zurückhielt. "Hey Janet, haben sie heute Abend schon was vor?" Sie lächelte ihn an. "Nein, wieso?"

"Na ja, ich wollte sie fragen, ob sie vielleicht Lust hätten,..." "Soll das ein Date werden, Daniel?" "Nein! Ich wollte noch auf einen Weihnachtsmarkt, aber allein macht das nicht so viel Spaß."

"Warum fragen sie nicht Jack oder Sam?" "Ich dachte, sie hätten vielleicht Lust, aber wenn sie kein Interesse haben, dann..." "Hey, das habe ich doch gar nicht gesagt." Sie hielt ihn am Arm fest, als sich zum Gehen umdrehte.

Er guckte sie voller Hoffnung an. "Ich würde gerne mitkommen." Daniel lächelte. "Vielleicht hat Cassi ja auch Lust?" "Am Besten, wir fragen sie einfach."

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Gerade, als Sam in den Fahrstuhl steigen wollte, um an die Oberfläche zu gelangen, hörte sie jemanden hinter sich ihren Namen rufen.

"Hey, Sam. Warten sie, ich will noch mit." Jack hatte gerade noch so in den Fahrstuhl geschafft. "Feiern sie gar nicht mit ihrem Dad?"

"Doch, er kommt aber erst in drei Tagen, er ist noch auf einer Mission." "Was machen sie jetzt?" "Wieso?" Sie guckte ihn unsicher an.

"Wenn sie mich fragen wollen, ob ich mit ihnen nach Minnesota Angeln fahre, vergessen sie es. Alles nur das nicht." "Alles?"

"Fast alles." "Ich hab da ne Idee." "Und welche?"
"Überraschung." Er grinste sie geheimnisvoll an.

"Ich hole sie in zwei Stunden von zu Hause ab. Ist das OK?"
"In Ordnung."


Zwei Stunden später klingelte Jack an Sams Haustür. "Hallo, können wir?"
"Aber klar doch, ich brauche nur noch meine Jacke."

"Sie sehen toll aus." Sam hatte Jeans und einen engen Rolli an, und drüber eine weiße Steppweste.

"Danke, sie auch Colonel."
"Hey, nicht Colonel. Heute Abend bin ich Jack, ok?"

"OK, trotzdem sehen sie gut aus. Jack."
"Danke sehr." Er hatte ebenfalls Jeans an, einen weißen Rolli und seine schwarz Lederjacke drüber.

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"Ich geh schon.", rief Cassi Janet zu, als es an der Tür klingelte.
"Hallo Daniel." "Hey Kleines. Na, hat dich Janet schon gefragt? Kommst du mit?"

"Na, und ob ich mitkomme."
"Schön. Wo ist denn Janet?" "Noch oben, sie zieht sich gerade um."
"Typisch."

"Was ist typisch?" Sie kam gerade die Treppe runter, als Daniel das sagte."
"Ich meine typisch Frauen." "Na ich hätte aber nicht gedacht, dass sie so ein Chauvie sind Daniel. Dann überleg ich mir lieber noch mal, ob ich mitkomme."

"Bitte nicht. Es hat sich doch gelohnt. Sie sehen toll aus." "Danke. Und Hallo erst mal." "Hallo. Wenn ihr dann fertig seid, dann können wir auch los."
Alle drei stiegen in Daniels Auto und fuhren los.

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"Sie, als Ärztin, müssten aber eigentlich besser wissen, dass Zuckerwatte nicht gut für die Zähne ist." Janet hatte, genau wie Cassi, eine große Stange Zuckerwatte in der Hand und biss herzhaft hinein.

"Erstens, bin ich im Moment nicht als Ärztin hier, und zweitens, bin ich keine Zahnärztin." "Und drittens?" "Drittens: Es schmeckt einfach köstlich." Beide fingen an zu lachen.

"Hey Daniel, sehen sie mal, eine Schießbude. Mal sehen, was sie die Jahre über, die sie schon mit dem Militär zusammenarbeiten, alles so gelernt haben."

"Ach nein, schießen ist nicht so mein Ding. Ich muss jeden Tag mit ner Waffe rumlaufen, obwohl ich diese Dinger nicht mal besonders mag."

"Ach nun komm schon Daniel, das ist doch nur Spaß.", half Cassi ihrer Mum.
Er ließ sich überreden und schoss auf eines der Röhrchen. Mit drei Schuss hatte er eines abgeschossen und übereichte Janet eine rote Rose aus Samt.

"Danke sehr. So schlecht sind sie gar nicht." "Ich bin selbst überrascht.", sagte er grinsend und sie gingen weiter, während Daniel seinen Arm um sie legte. Sie schaute zu ihm hoch und lächelte.

"Hey, seht mal." Cassandra deutete auf eine Geisterbahn. "Das ist nicht dein Ernst, oder?" Daniel sah sie von er Seite an. "Warum denn nicht? Nun kommt schon. Ihr könnt auch zusammen sitzen."

Janet und Daniel sahen sie verdutzt an, während sie sich an der Schlange anstellte.

Als sie dran waren, setzte sich Cass, wie versprochen hinter sie und so stiegen die beiden vorne in den Wagen ein.

"Und du glaubst wirklich, dass wir uns bei unseren Jobs noch erschrecken würden?" "Na das werden wir ja gleich sehen. Und jetzt dreh dich um Mum, es geht los."

Sie fuhren in den dunklen Tunnel, als aus einer Ecke ein Skelett heraus geschossen kam.

"Na so doll is es aber nich, was Cassi?" Janet hatte sich zu ihr umgedreht und Cassi verdrehte die Augen. Als Janet wieder nach vorne sah, fielen von der Decke ein paar Gummispinnen und ihr direkt vors Gesicht.

"Ahhh!!!" Sie rutschte zur Seite und drückte sich aus einem Reflex heraus an Daniel, der einen Arm um sie legte. "Nicht so doll, was?" "Haha, ich mag nur keine Spinnen."

Nach eine paar Minuten kamen sie wieder raus und lachten was das Zeug hielt.
Sie gingen weiter und Cassi hatte schon einen großen Teddy in der Hand, den sie an einer Spielbude gewonnen hatte.

"Hey, guckt mal. Kennen wir die nicht?" Daniel deutete auf einen Mann, der gerade einer Frau, an einer Losbude, einen Teddy mit einem Herzen, in den Arm legte. Er berührte sanft ihre Wange und sah ihr tief in die Augen.

Daniel und Janet erkannten die Situation und konnten Cassi aber nicht mal aufhalten. Sie rannte auf die beiden zu.

"Na ihr zwei. Was macht ihr denn hier?" Sam und Jack drehten sich erschrocken um, sie hatten nicht damit gerechnet, hier auf bekannte Gesichter zu treffen.

"Daniel, Janet, Cassi. Wo kommt ihr denn her? Und was macht ihr hier?"
"Das Gleiche wie ihr, wie's aussieht."

"Hey Sam. Schön dich zu sehen." Cassi und Sam umarmten sich. "Der ist aber niedlich.", meinte Cassi und deutete auf den Teddy in Sams Hand.

"Ja, den hat Jack mir gerade geschenkt. Deiner ist aber auch süß."
"Sagt mal, seid ihr schon durch?" Cassi sah zu den beiden. "Nein ihr?"

"Super, wir auch nicht. Wollen wir nicht zusammen weiter gehen." Sam und Jack sahen sich an. Einerseits wollten sie ja gerne mit Cass über den Markt gehen, aber andererseits...

"Hey süße, vielleicht wollen die beiden mal alleine sein.", versuchte Janet sie von ihrem Vorhaben abzubringen. "Na gut."

"Nein, ist schon OK Cassi. Lass uns gehen." Sam brachte es einfach nicht übers Herz nein zu sagen, als sie das enttäuschte Gesicht der Kleinen sah.

Sie schlenderten weiterund kauften sich auch noch viele Süßigkeiten. Da Cassi immer von einem Stand zum anderen rannte und die Vier gar nicht immer so schnell mitkamen, ließen sie die Kleine einfach an der langen "Leine" und blieben etwas im Hintergrund.

Jack hatte, genau wie Daniel vor ihm bei Janet, auch seinen Arm um Sam gelegt und alle schienen sehr glücklich.

Als sie nach einer Stunde den Ausgang erreichten, hatte sie noch ein paar Plüschtiere mehr auf den Armen und die beiden Frauen schon einen kleinen Schwips vom Glühwein.

Jack und Daniel mussten fahren und verzichteten deshalb darauf.
Sie verabschiedeten sich voneinander und Daniel fuhr Janet und Cassi nach Hause.

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"So, da wären wir." Daniel parkte seinen Wagen vor Janets Einfahrt. "Hätten sie vielleicht noch Lust auf einen Kaffee? Oder etwas in der Richtung?", fragte Janet ihn schüchtern. Cassandra, die auf der Rückbank saß, verdrehte die Augen.

"Ähh, nein Danke." Janet war etwas überrascht. "Ohh, na gut, dann..." "Ein Glas Wein würde mir besser gefallen." Jetzt musste sie lächeln.

"Wie könnte ihnen denn eine Einladung abschlagen?" Er hatte bemerkt, dass sie mit seiner ersten Antwort nicht gerechnet hatte. Cassis Augen standen auf repeat.

Sie stiegen aus und Janet schloss die Haustür auf.
"Cassi, noch ne heiße Schokolade?" "Au ja."
"Und wie wär's mit Pizza?" "Klasse Idee."

"Daniel, würden sie mal bitte die Flasche öffnen, dann rufe ich derweil den Pizzalieferanten an."
"Na klar." Sie gab ihm die Weinflasche und ging zum Telefon.

Eine halbe Stunde später hatte Cassi es sich auf dem Sessel gemütlich gemacht, während Daniel und Janet auf der Couch saßen und ihre Pizza und den Wein genossen.

Der Fernseher lief und alle drei schauten einen Actionfilm. Janet war durch den vielen Alkohol und dem anstrengenden Tag ziemlich müde und nickte immer wieder ein.

Ihr Kopf rutschte von der Lehne auf Daniels Schulter und er legte einen Arm um sie und kuschelte sich etwas in die Ecke, damit sie bequemer lag. Cassi lächelte ihn an und er lächelte zurück.

Gegen elf war der Film vorbei und Cassi machte sich auf den Weg ins Bett.
"Schlaf gut" "Ihr auch."

"Äh, Moment. Ich fahre dann wieder nach Hause, ok?"
"Na wenn du unbedingt willst. Ich hau mich hin."

Daniel musste mal ins Bad und stand vorsichtig auf, um Janet nicht zu wecken, doch sie blinzelte ihn. "Tut mir leid, dass ich eingeschlafen bin." "Tut mir leid, dass ich sie geweckt habe. Ich komm gleich wieder."

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Jack hatte Sam nach Hause gefahren und sie standen vor ihrer Tür. "Das war ein schöner Abend Jack. Danke." "Fand ich auch. Ich werde dann mal wieder fahren."

Er drehte sich um und wollte zu seinem Auto gehen, als sie ihn am Arm festhielt. "Geh noch nicht Jack."

Er sah sie mit großen Augen an.
"Bitte." Sie sah ihm bittend in die Augen.

Sie machte einen Schritt auf ihn zu und stand jetzt direkt vor ihm. Er legte seine Hand, wie vorhin auf dem Rummel, auf ihre Wange und streichelte diese. "Du bist so schön Samantha."

Ihre Hand fuhr durch seine Haare. "Wir sind nah dran etwas zu tun, wofür wir vors Militärgericht gestellt werden können."

"Das ist mir auch gerade aufgefallen. Aber soll ich dir mal was sagen? Es ist mir egal. Ich kann nicht mehr länger so arbeiten. Und wenn ich dafür rausfliege. Na und?! Das ist es mir wert. Schließlich bin ich schon lange genug dabei."

"Sag so was nicht. Wir werden schon sehen, was bei rauskommt."
"Ich war doch schon im Ruhestand, aber Hammond wollte mich wieder haben. Und heute sage ich mir Gott sei danke, sonst hätte ich dich nie kennen gelernt."

Damit lehnte sie sich ein Stück nach vorn und schaute ihm noch mal kurz in die Augen, bevor sie sanft seine Lippen berührte.

Beide bekamen ein leichtes Kribbeln im Bauch, als sie die Lippen des Anderen spürten und beide wussten, dass es falsch war, aber auch gleichzeitig richtig.

Jack schlang seine Arme um sie und drückte die Tür auf, die sie vorher schon aufgeschlossen hatte. Mit einem Fußtritt ließ er sie wieder ins Schloss fallen.

Beide gingen, so weit das möglich war, denn sie unterbrachen ihren Kuss nicht ein einziges Mal, in Richtung Schlafzimmer.

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Als Daniel aus dem Bad kam, war Janet schon wieder im Land der Träume verschwunden. Er setzte sich vorsichtig neben sie und sah ihr einen Moment beim Schlafen zu.

Er lehnte sich langsam zu ihr hinüber und strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus der Stirn. Bei dieser Bewegung wurde sie wach und sah nun direkt in seine Augen. Einen Moment saßen sie so dar, als Daniel das Wort ergriff.

"Ich glaub, es ist besser, wenn ich jetzt gehe." "Sie schaute erst ihn an, dann die Weinflasche, dann zur Uhr und wieder zu Daniel.

"Glaub ich nicht. Der Wein ist fast alle und es ist schon sehr spät. Sie bleiben hier. Ich hab nämlich keine Lust, sie morgen in der Pathologie zu besuchen."

Er sah ein, dass sie Recht hatte und stimmte ihr zu. "Na gut, wenn es ihnen nicht aus macht?" "Hätte ich es sonst angeboten?" Sie lächelten sich an.

Er verteilte noch den Rest des Weins in ihre Gläser und reichte Janet ihr Glas. Sie stießen an.

"Auf den schönen Abend." Er nickte und legte noch eins drauf. "Auf uns." Sie musste lächeln.

Er nippte an seinem Wein und ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen. Als sie das Glas absetzte, nahm er es ihr ab und stellte es auf den Tisch.

Daniel kam etwas näher und schaute ihr tief in die Augen, um nicht etwas zu tun, was sie nicht wollte, doch es kam nichts. Er lehnte sich vor und schob seine Hand unter ihre Haare.

Dann beugte er sich ein Stück nach vorn und sie kam ihm etwas entgegen. Sie versanken in einem tiefen Kuss, während er sie langsam in die Kissen sinken ließ.

Er lag nun auf ihr und sie sahen sich nur an. "Also, ich kann immer noch fahren, wenn du willst." "Untersteh dich."

Sie zog ihn wieder an sich und schob sein Shirt nach oben.
Beide küssten sich und verfielen in einen regelrechten Rausch.

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Als Cassi in der Nacht durst bekam ging sie nach unten in die Küche. Als sie schon fast wieder auf der Treppe war, stutze sie kurz und drehte sich um. Als sie einen Blick auf die Couch warf, fing sie an zu grinsen.

*Na das war wohl nichts mit dem nach Hause fahren, was Daniel?*, dachte sie sich, als sie ihn mit Janet eingekuschelt auf der Couch schlafen sah. Und noch dazu nur in eine Decke gehüllt.

Sie freute sich für die beiden und ging wieder in ihr Zimmer.

Ende

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