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Reviews für Eine zweite Chance

Name: Jayna (Anonym) · Datum: 25.12.14 05:28 pm · Für: Kapitel 2
Hi, also diese Geschichte hat ein Review mehr als verdient! Ich habe diese Geschichte in einem Durchgelesen, ich konnte einfach nicht aufhören. Du hast wirklich einen wunderbaren Schreibstil, der dich in die Geschichte eintauchen lässt. Ich kann mich wirklich gut in die Charaktere hineinversetzen und du hast sie meiner Meinung nach wirklich sehr gut getroffen. Diese Geschichte hat alles, was ein SJ-Shipper liebt; Drama, Aktion, Gefühle... ich liebe es ja, wenn einer der beiden was mit wem anders haben und dann es dann zum Drama und zum Gefühlschaos kommt! Wirklich eine tolle Geschichte!!!


Name: AngiAngus (angemeldet) · Datum: 01.04.12 09:07 pm · Für: Epilog
Ich bewerte der Einfachheit halber hier die komplette Story. Zunächst mal: Lange Geschichte - sehr lange Geschichte. Habe gute Sechs Stunden gebraucht, aber das war es Wert. So spannend erzählt, dass ein Aufhören nicht möglich war. (okay nach 3,5 Stunden bin ich ab ins Bett, habe heute morgen aber sofort weitergelesen)
Und von wegen, dass das nichts für Shipper ist. Da ist alles was ein Shipper-Herz höher schlagen lässt. Ich bin froh, dass ich den Aufruf, diese Story zu lesen und nicht nach dem Prolog abzubrechen, nachgekommen bin.
Die Geschichte ist neben der Dramatik sehr gefühlvoll geschrieben. Und vor allem das Verhältnis zwischen Sam und Jack ist sehr gut herausgearbeitet.
An der Stelle, als Sam Jack ihre Gefühle zu ihm gesteht, hatta ich Wasser im Gesicht.
Der folgende Absatz - HAMMER:

[Er antwortete ihr nicht, da er viel zur sehr von dem Ausdruck in ihren Augen gefangen war. Ihr Blick war ungewöhnlich offen, so als ob sie wollte, dass er die Wahrheit hinter ihren Worten erkennen konnte. Und als er dort stand, in ihrem Blick versank, hörte die Welt auf sich zu drehen und alles, was er hören konnte, was sein eigener Herzschlag. Er schaute direkt in ihre Seele und alles war dort, alles, was sie fühlte, lag in diesem einen, langen Blick. Er war vollkommen außer Atem, als er ihre Zärtlichkeit sah, ihr Mitgefühl und noch viel schlimmer, ihren Schmerz. Einen Schmerz, den er hervorgerufen hatte, weil er mit Tasha zusammen war. „Gott, Sam“, flüsterte er. „Ich wollte Sie nie verletzten… das schwöre ich.”]

Und das ist nur ein Absatz von vielen, in dem man das Knistern spürt.

Man spürt auch die frostige Kälte, die zwischen beiden Frauen herrscht, als Tasha versucht von Sam herauszubekommen, ob Sam und Jack sich jemals näher gekommen sind. Toll wie souverän Sam reagiert. Sam eben.
Die "wenigen" Absätze mit dieser an deren Frau ignoriert man als Shipper einfach.

Eine große Leistung ist auch das Übersetzen aus dem Englischen. Das soviel Gefühl in der Geschichte ist liegt nicht zuletzt auch daran. Denn aus einer anderen Sprache kann man sicher nicht eins zu eins jedes Wort übersetzen, sondern man muss auch Sätze umstellen, um den Faden beizubehalten und das Werk nicht zu zerstückeln.

Um mit deinen Worten zu sprechen:
[Es war, so überlegte er, das perfekte Ende.
Und ein perfekter Anfang.]

Wenn die Macher von Stargate dies mal so gemacht hätten!!!


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